DE10005056A1 - Sitz - Google Patents

Sitz

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DE10005056A1
DE10005056A1 DE2000105056 DE10005056A DE10005056A1 DE 10005056 A1 DE10005056 A1 DE 10005056A1 DE 2000105056 DE2000105056 DE 2000105056 DE 10005056 A DE10005056 A DE 10005056A DE 10005056 A1 DE10005056 A1 DE 10005056A1
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Robert Jackson
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Jaguar Land Rover Ltd
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Abstract

Ein Sitz (1) ist in einem Kraftfahrzeug vorgesehen. Der Sitz (1) umfaßt ein Sitzteil (2) und ein Rückenlehnenteil (3), die an einer Gelenkanordnung befestigt sind, die Schwenkglieder (5, 6, 7) umfaßt. In einer verstauten Konfiguration ist die Rückseite des Sitzes (1) einheitlich zu einer Befestigungsfläche (8). In der augeklappten Konfiguration ist ein Hakenende (16) in Eingriff mit einem hin- und herbewegbaren Sperrelement (17), so daß der Sitz stabil erhalten bleibt. Die Schwenkglieder (5, 6, 7) wirken um jeweilige Drehlager (10, 11, 13, 14, 15), um die Bewegung des Sitzes (1) zwischen der verstauten Konfiguration und der ausgeklappten Konfiguration zu erleichtern, wobei sie auch den Sitz (1) in der ausgeklappten Konfiguration verstärken, um eine Verformung unter der Last des Insassen (20) zu verhindern.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz und insbesondere, aber nicht ausschließlich, einen Sitz zum Gebrauch in einem Kraftfahrzeug.
Es ist klar, daß in einem Kraftfahrzeug für alle Insassen Sitzplätze bereitgestellt werden müssen, die sowohl bequem zugänglich sind, wie auch bei einer Fahrzeugkollision standhaft bleiben, um die Insassen zu schützen. Bei sogenannten Allzweck- oder Geländefahrzeugen ist es wünschenswert, zusätzliche Sitz­ plätze in Form einer sogenannten dritten Sitzreihe oder von Behelfssitzplätzen vorzusehen, die nur gelegentlich verwendet wird bzw. werden. Diese dritte Sitzreihe oder Behelfssitzplätze ist bzw. sind normalerweise im Laderaum des Fahrzeugs angeord­ net und ist bzw. sind entweder vom Fahrzeugboden oder den Seitenwänden aus ausklappbar. Dabei darf die dritte Sitzreihe bzw. dürfen die Behelfssitzplätze die Gepäckaufnahmekapazität des Fahrzeugs so wenig wie möglich verringern.
Eine Methode, um sicherzustellen, daß die sogenannte dritte Sitzreihe oder die Behelfssitzplätze die Gepäckaufnahmekapa­ zität eines Fahrzeugs nicht verringert bzw. verringern, besteht eindeutig darin, diese Sitzplätze aus dem Fahrzeug herausnehm­ bar zu machen, um sie entfernen zu können, wenn sie nicht benötigt werden. Die bequemste Lösung ist jedoch, die Verstau­ barkeit in den Seitenwänden oder dem Boden des Fahrzeugs, wie oben beschrieben. Verständlicherweise erfordert diese Verstau­ barkeit der sogenannten dritten Sitzreihe oder der Behelfssitz­ plätze eine ziemlich komplizierte Mechanik, um eine ausreichend kompakte Konfiguration der Sitze im verstauten Zustand sicher­ zustellen und gleichzeitig eine ausreichende Größe eines Sitzes im ausgeklappten Zustand zu erzielen, damit ein normal großer Erwachsener darauf Platz hat. Außerdem versteht sich, daß Behelfssitzplätze das Fahrzeuggewicht beträchtlich erhöhen können, und deshalb ist es wünschenswert, das Gewicht der Behelfssitzplätze soweit wie möglich zu beschränken.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Sitz bereitzustellen, der die oben genannten Forderungen an Behelfssitzplätze in einem Fahrzeug erfüllt und gleichzeitig die Probleme einer beträchtlichen Erhöhung des Fahrzeuggewichts und der Auswir­ kungen auf die Gepäckaufnahmekapazität des Fahrzeugs weitgehend vermeidet.
Erfindungsgemäß ist ein Sitz für ein Fahrzeug bereitgestellt, wobei der Sitz ein Sitzteil und ein Rückenlehnenteil umfaßt, die durch ein Verbindungsglied zusammengehalten werden und an eine Gelenkanordnung angelenkt sind, die ein vorderes Schwenk­ glied, ein hinteres Schwenkglied und ein mittleres Schwenkglied umfaßt, wobei das vordere Schwenkglied neben einer Vorderkante des Sitzteiles schwenkbar befestigt ist, das Rückenlehnenteil an dem Verbindungsglied schwenkbar befestigt ist und das mitt­ lere Schwenkglied an dem Sitzteil und dem Verbindungsglied neben einer Hinterkante des Sitzteiles schwenkbar befestigt ist, das vordere Schwenkglied und das mittlere Schwenkglied auch an voneinander beabstandeten Drehpunkten auf einer Sitz­ befestigungsfläche schwenkbar befestigt sind, ein Einhakende des hinteren Schwenkgliedes dafür ausgebildet ist, mit einem hin- und herbewegbaren Sperrelement, das mit der Befestigungs­ fläche verbunden ist, in Eingriff zu gelangen, wodurch das vordere Schwenkglied und das mittlere Schwenkglied um ihre jeweiligen, voneinander beabstandeten Drehpunkte zwischen einer verstauten Konfiguration, in der sich das Sitzteil und das Rückenlehnenteil im wesentlichen einander gegenüberliegen, und einer ausgeklappten Konfiguration gedreht werden können, in der das Einhakende in Eingriff mit dem hin- und herbewegbaren Sperrelement ist und sich das Sitzteil und das Rückenlehnenteil auf dem jeweiligen hinteren Schwenkglied, dem vorderen Schwenk­ glied und dem mittleren Schwenkglied in einer Anordnung befin­ den, die durch die Form des Verbindungsgliedes und die Stelle des Drehpunktes bezüglich des Sitzteiles und des Rückenlehnen­ teiles bestimmt ist.
Vorzugsweise ist die Sitzbefestigungsfläche eine Vertiefung im Boden des Kraftfahrzeugs. Außerdem kann die Rückseite des Rückenlehnenteiles mit den Rändern einer solchen Vertiefung zusammenarbeiten oder -wirken, um eine Bodenfläche zu schaffen, die im wesentlichen einheitlich und eben ist.
Das Sitzteil und das Rückenlehnenteil sind vorzugsweise aus einem Aluminiumstanzteil oder -strangpreßteil gebildet, um das Sitzgewicht auf einem Minimum zu halten. Außerdem können diese Aluminiumstanzteile oder -strangpreßteile für das Sitzteil und das Rückenlehnenteil gerippt oder gewellt sein, um den Verfor­ mungswiderstand und die Festigkeit zu verbessern.
Das vordere Schwenkglied kann zwei ausgeprägte Schenkelsegmente mit jeweiligen Drehhalterungen an der Sitzbefestigungsfläche enthalten oder ein Blech aufweisen, das sich im wesentlichen über die Breite des Sitzteiles erstreckt.
Das hintere Schwenkteil kann mindestens zwei Streben aufweisen, wobei das Rückenlehnenteil dazwischen ist, und jede Strebe eine Drehhalterung an dem Rückenlehnenteil und Verbindungsglied hat.
Das mittlere Schwenkglied kann eine Vielzahl von Schenkeln und Blechen aufweisen, die sich von der Unterseite des Sitzteiles zu der Sitzbefestigungsfläche erstrecken.
Das Rückenlehnenteil kann ausziehbar sein.
Das Einhakende kann einen Haken aufweisen und das hin- und herbewegbare Sperrelement kann eine Stange oder eine Öse auf­ weisen, in welche der Haken eingreift. Das Einhakende und das hin- und herbewegbare Sperrelement können die Form einer Klammer haben, um den Sitz in der ausgeklappten Konfiguration zu sichern.
Vorzugsweise erstreckt sich das Verbindungsglied entlang einer Hinterkante des Sitzteiles und der Unterkante des Rückenlehnen­ teiles, um ihre Verbindung zu erhalten. Das Verbindungsglied kann getrennte Platten auf entgegengesetzten Seiten des Rücken­ lehnenteiles und des Sitzteiles oder besser noch einen Holm aufweisen, der sich zwischen diesen entgegengesetzten Seiten erstreckt. Außerdem hat das Verbindungsglied vorzugsweise einen im wesentlichen L-förmigen Abschnitt, um Drehpunkte an dem Sitzteil und Rückenlehnenteil zu schaffen, um eine im wesent­ lichen rechtwinklige Anordnung zwischen ihnen in der ausge­ klappten Konfiguration zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels und nur mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich­ nungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Seitenquerschnitt eines Sitzes in der ausgeklappten Konfiguration;
Fig. 2 einen schematischen Seitenquerschnitt eines Sitzes in der verstauten Konfiguration;
Fig. 3 einen schematischen Seitenquerschnitt eines Sitzes in einer teilweisen ausgeklappten Konfiguration; und
Fig. 4 eine bildliche perspektivische Ansicht eines Sitzes in der ausgeklappten Konfiguration.
Wie oben angegeben, sind bei Behelfssitzplätzen in einem Fahr­ zeug die verstaute Konfiguration und die ausgeklappte Kon­ figuration von besonderer Bedeutung. Es ist klar, daß die Sitze nur eine geringe Auswirkung auf die Gepäckaufnahmekapazität des Fahrzeugs haben sollten, wenn sie sich in der verstauten Kon­ figuration befinden und Behelfssitzplätze nicht benötigt werden. In der ausgeklappten Konfiguration sollten die Sitze doch so konventionell wie möglich sein, um den Komfort und die Sicherheit der Insassen des Fahrzeugs sicherzustellen. Wie insbesondere in den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist ein erfindungsgemäßer Sitz 1 ein Sitzteil 2 und ein Rückenlehnen­ teil 3 auf, die durch ein Verbindungsglied 4 relativ zu einer Gelenkanordnung gehalten werden, die ein vorderes Schwenkglied 5, ein hinteres Schwenkglied 6 und ein mittleres Schwenkglied 7 umfaßt. Vorzugsweise umfassen diese Schwenkglieder 5, 6, 7 entweder Schenkel oder Streben auf jeder Seite des Sitzteiles 2 und des Rückenlehnenteiles 3, um den durch die Bauteile gebildeten Sitz 1 in dem ausgeklappten Zustand abzustützen, oder sie können Platten aufweisen, die sich quer zu diesen Bau­ teilen 2, 3 erstrecken. In jedem Fall sind es Schwenkbewegungen der Schwenkglieder 5, 6, 7 relativ zu dem Sitzteil 2 und dem Rückenlehnenteil 3 gegenüber einer Sitzbefestigungsfläche 8, welche die nötige Verschiebung zwischen der in Fig. 1 gezeigten ausgeklappten Konfiguration und der in Fig. 2 gezeigten ver­ stauten Konfiguration erzielen.
Das vordere Schwenkglied 5 ist neben einer Vorderkante 9 des Sitzteiles 2 mit einem Drehlager 10 drehbar befestigt und ist auch an der Sitzbefestigungsfläche 8 über ein Drehlager 11 befestigt.
Das mittlere Schwenkglied 7 ist neben einer Hinterkante 12 des Sitzteiles 2 mit einem Drehlager 13 befestigt. Das mittlere Schwenkglied 7 ist auch an der Sitzbefestigungsfläche 8 über ein Drehlager 14 befestigt. Somit ist erkennbar, daß das vor­ dere Schwenkglied 5 und das mittlere Schwenkglied 7 eine Schwenkbewegung um ihre jeweiligen Lager oder Halterungen 10, 11, 13, 14 in Richtung der Pfeilspitzen A und B zwischen der verstauten Konfiguration (Fig. 2) und der ausgeklappten Kon­ figuration (Fig. 1) sicherstellen können, und diese Schwenk­ bewegung kontrolliert und begrenzt ist.
Das hintere Schwenkglied 6 ist an dem Verbindungsglied 4 durch eine Drehhalterung 15 drehbar befestigt. Somit können sich dieses Schwenkglied 6 und das mit ihm verbundene Rückenlehnen­ teil 3 um die Halterung 15 in Richtung der Pfeilspitze C wieder zwischen der verstauten Konfiguration (Fig. 2) und der ausgeklappten Konfiguration (Fig. 1) drehen. Der Bereich der Drehung um die Halterung 15 wird durch ein Einhakende 16 des hinteren Schwenkgliedes 6 infolge seines Eingriffs in ein hin- und herbewegbares Sperrelement 17, das mit der Sitzbefe­ stigungsfläche 8 verbunden ist, begrenzt. Es versteht sich, daß die kombinierte Wirkung des vorderen Schwenkgliedes 5 und des mittleren Schwenkgliedes 7 darin besteht, eine trapezförmige Bewegung bei ihrer jeweiligen Schwenkbewegung in den Richtungen der Pfeilspitzen A, B auszulösen, derart, daß das Einhakende 16 im wesentlichen immer auf das Sperrelement 17 bei einer Drehung in Richtung der Pfeilspitze C gerichtet ist.
Um den Sitz 1 aus der ausgeklappten Konfiguration (Fig. 1) freizubekommen, versteht sich, daß die Riegelverbindung zwischen dem Einhakende 16 und dem Sperrelement 17 zu lösen ist, um eine Drehung in Richtung der Pfeilspitze C nach vorne, d. h. in Richtung auf die Vorderseite des Sitzes 1 zu gestatten. Durch diese Freigabe können sich alle Schwenkglieder 5, 6, 7 um ihre jeweiligen Halterungen 10, 11, 13, 14, 15 drehen, der­ art, daß sich das Rückenlehnenteil 3 in Richtung auf das Sitz­ teil 2 bis in die verstaute Konfiguration (Fig. 2) dreht, in welcher diese Bauteile 2, 3 sich im wesentlichen gegenüber­ liegen und parallel zueinander sind. Es ist klar, daß das vordere Schwenkglied 5 und das mittlere Schwenkglied 7 zwecks einer geeigneten Verstauung an versetzten Lagen auf dem Sitz­ teil 2 angeordnet sein sollten, so daß diese Teile in der ver­ stauten Konfiguration (Fig. 2) nicht kollidieren und sich gegenseitig behindern.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, wird der vorliegende Sitz 1 am zweckmäßigsten in einer Vertiefung eines Fahrzeugs derart verstaut, daß die Oberfläche dieser Vertiefung die Sitzbefestigungsfläche 8 darstellt. Unter diesen Bedingungen wirken die Rückseite des Rückenlehnenteiles 3 zusammen mit dem hinteren Schwenkglied 6 im großen und ganzen als Brücke zwischen den Rändern der Vertiefung, um eine einheitlich ebene Fläche in dem Kraftfahrzeug zu schaffen. Es dürfte erkennbar sein, daß unter diesen Umständen der Gepäckstauraum in dem Fahrzeug nicht durch den vorliegenden Sitz 1 verringert wird. Es ist jedoch ersichtlich, daß zum Unterbringen des Sitzes 1 in einer Vertiefung eine sorgfältige Wahl der Abmessungen der Bauteile zwecks Verstauung in der Vertiefung notwendig ist, während gleichzeitig eine angemessene Beinhöhe LH des Sitzes 1 für die Insassen des Fahrzeugs zu erzielen ist. Ein beson­ deres Problem, um eine solche Akzeptanz des Sitzes 1 zu erzielen, ist die Bereitstellung einer angemessenen Rücken­ lehnenlänge für den Insassen 20. Infolgedessen weist das Rückenlehnenteil 3 typischerweise einen verlängerbaren Abschnitt 21 auf, der angehoben werden kann, besonders um eine angemessene Rückenstütze für den Insassen 20 bereitzustellen und bei Bedarf auch eine Kopfstütze für diesen Insassen 20 bereitzustellen.
Es ist klar, daß bei einem Fahrzeugsitz dafür zu sorgen ist, daß der Sitz in der ausgeklappten Stellung ausreichend robust sowohl für den normalen Gebrauch als auch um Schutz für den Insassen 20 bei einer Fahrzeugkollision zu bieten, ist. In der ausgeklappten Konfiguration, die in Fig. 1 dargestellt ist, und wie zuvor angegeben wurde, gibt die Riegelverbindung zwischen dem Einhakende 16 und dem Sperrelement 17 die Beibehaltung der ausgeklappten Konfiguration. Es versteht sich aber auch, daß aufgrund einer leichten Rückwärtsneigung des Sitzes 1 der Insasse 20 einen beträchtlichen Teil seines Gewichts auf das hintere Schwenkglied 6 und das Rückenlehnenteil 3 aufbringt, so daß eine Hebelwirkung um die Drehhalterung 15 herum gegen das Einhakende 16/Sperrelement 17 entsteht, welche die Bei­ behaltung der ausgeklappten Konfiguration im Gebrauch weiter fördert. Einer Vorwärtsbewegung des Sitzes wird ein Widerstand von der Riegelverbindung zwischen dem Einhakende 16 und dem Sperrelement 17 zusammen mit der Anlage der Drehhalterung 11 an einem Vorsprung der Fläche 8 entgegengebracht, so daß eine weitere Vorwärtsdrehung des vorderen Schwenkgliedes 5 in Rich­ tung der Pfeilspitze A über die in Fig. 1 gezeigte ausgeklappte Konfiguration hinaus verhindert wird. Es versteht sich, daß unter den oben beschriebenen Bedingungen der Sitz 1 in der ausgeklappten Konfiguration und mit einer darauf sitzenden Person 20 eine robuste und stabile Konstruktion darstellt.
Bei Bedarfssitzplätzen in einem Kraftfahrzeug ist es auch erwünscht, sicherzustellen, daß es keine spürbare Zunahme des Fahrzeuggewichts als eine Folge solcher Sitzplätze gibt. Es steht daher im Einklang mit der Erfindung, daß die strukturel­ len Bauteile des Sitzes 1, d. h. das Sitzteil 2, das Rücken­ lehnenteil 3 und die Schwenkglieder 5, 6, 7 aus relativ leichten Aluminiumstanzteilen oder -strangpreßteilen herge­ stellt sind. Unter diesen Umständen ist es möglich, daß es zwischen dem Sitzteil 2 und dem Rückenlehnenteil 3 eine soge­ nannte Rautenbildung gibt, wenn eine Person 20 auf dem Sitz 1 sitzt. Diese Rautenbildung ist eine Folge der Verformung des Sitzteiles 2 relativ zu dem Rückenlehnenteil 3 und entspricht einem teilweisen Zusammenklappen des Sitzes 1. Um dieser Rautenbildung einen Widerstand entgegenzubringen, enthält der erfindungsgemäße Sitz ein Verbindungsteil 4, das dazu dient, sowohl die relative Stellung zwischen dem Sitzteil 2 und dem Rückenlehnenteil 3 in der ausgeklappten Konfiguration zu bestimmen, als auch diese Lage zu festigen. Typischerweise kann das Verbindungsteil 4 Endteile, wie in den Figuren gezeigt, haben, die den jeweiligen Drehhalterungen 13, 15 des mittleren Schwenkgliedes 7 und hinteren Schwenkgliedes 6 zugeordnet sind. Diese Zuordnung der Teile des Verbindungsgliedes kann durch einen Paß- oder Reibungssitz oder anderen Mitteln erfolgen. Diese Endteile oder -platten können das Verbindungsteil 4 zusammen mit einem Holm oder einem Balken zwischen den Platten oder Teilen auf entgegengesetzten Seiten des Sitzes 1 bilden.
Unter den oben beschriebenen Umständen versteht sich, daß die Endplatten, welche das Verbindungsteil 4 durch die beabstan­ deten Drehstellen für die Halterungen 13, 15 bilden, dazu dienen, folgendes festzulegen:
  • a) die Winkelbeziehung zwischen dem Sitzteil 2 und dem Rückenlehnenteil 3 in der in Fig. 1 dargestellten aus­ geklappten Konfiguration;
  • b) Schaffung des nötigen exzentrischen Versatzes zwischen dem Rückenlehnenteil 3 und dem Sitzteil 2 in der in Fig. 2 dargestellten verstauten Konfiguration derart, daß eine kompakte Verstauung, bei der die Vorderseiten einander zugekehrt und parallel sind, erzielt werden kann;
  • c) Schaffung einer Verstärkung des Zusammenhangs zwischen dem Sitzteil 2 und dem Rückenlehnenteil 3 in der ausgeklappten Konfiguration, um einen Widerstand der Verformung und der Rautenbildung als eine Folge des Gewichts des Insassen 20 entgegenzubringen;
  • d) Bereitstellung einer Verstärkung der Rückseite des Rücken­ lehnenteiles 3 in der in Fig. 2 gezeigten verstauten Kon­ figuration, um das Abtauchen des Sitzes 1 in eine Ver­ tiefung unter dem Gewicht von auf ihn plazierten Gepäck­ stücken zu begrenzen.
Der Abstand der Drehstellen wird dabei für bestimmte Einbau­ situationen speziell gewählt, um das Ausklappen/Verstauen wunschgemäß zu erzielen. Außerdem kann der Abstand dieser Drehstellen beim Einbau festgelegt werden oder einstellbar sein, um eine Anpassung an die erwartete Sitzbelegung und andere Erfordernisse vorzunehmen.
Um das anfängliche Abheben des Sitzes 1 von der Fläche 8 in der Vertiefung zu erleichtern, ist ein Band 31 auf der Rückseite des Rückenlehnenteils 3 normalerweise bereitgestellt. Es ver­ steht sich aber, daß ein Hand- oder Schlüssel-/Fingergriff als Alternative vorhanden sein könnte, um dieses Abheben zu erleichtern.
Wie oben angegeben, weist das Sitzteil 2 und das Rückenlehnen­ teil 3 normalerweise ein gestanztes Blechteil mit einem Schaum­ polster auf, das für den Komfort des Insassen 20 darauf ange­ ordnet ist. Eine solche Polsterung kann jedoch unangenehme Bau­ teilmaße und eine unangenehme Tiefe der Vertiefung für deren Unterbringung in einem Fahrzeug im Vergleich zu dem nur gele­ gentlichen Gebrauch von solchen Bedarfssitzplätzen erfordern. Deshalb ist die Tiefe einer solchen Polsterung typischerweise kleiner als die für einen herkömmlichen Sitz in einem Fahrzeug. Dennoch kann aber durch eine kluge Wahl der Schaumdichte ein geeigneter Sitz für einen Insassen gebildet werden.
Wie oben angegeben, können die Schwenkglieder 5, 6, 7 die Form einer Platte haben, die sich quer über die Breite des Sitzes 1 erstrecken, wie bezüglich des vorderen Schwenkgliedes 5 in Fig. 4 dargestellt ist. Es ist aber wichtig festzustellen, daß es zwischen diesen Schwenkgliedern 5, 6, 7 bei der Schwenkbewe­ gung zum Verstauen oder Ausklappen keine Kollisionsbehinderung gibt. Somit kann eine Kombination von zwei Streben- oder Schen­ kelelementen verwendet werden, um die jeweiligen Schwenkglieder 5, 6, 7 zu bilden. Es versteht sich, daß durch die Verwendung einer Platte oder eines Paneels, wie für das vordere Schwenk­ glied 5 gezeigt ist, die Vorderkante 9 des Sitzes 1 entlang ihrer gesamten Länge gestützt ist, derart, daß die Chance einer Durchbiegung in der Mitte des Sitzteiles 2 verringert ist. Einen ähnlichen Widerstand gegen Durchbiegung könnte durch die Ausbildung des mittleren Schwenkgliedes 6 und des hinteren Schwenkgliedes 7 als Paneele anstatt als Streben oder Schenkel erhalten werden, vorausgesetzt, Probleme der Kollisionsbehinde­ rung können bei der Umstellung zwischen der verstauten Kon­ figuration und der ausgeklappten Konfiguration vermieden werden. In jedem Fall versteht sich, daß Paneele im allgemeinen eine größere Montagebreite als Schenkel haben, so daß mehr Unterstützung geschaffen wird. Außerdem, wenn relativ weiche Paneelmaterialien für die Herstellung der strukturellen Bau­ teile des Sitzteiles 2 und des Rückenlehnenteiles 3 verwendet werden, ist erkennbar, daß die durch die Verwendung von Paneelen für die Schwenkglieder 5, 6, 7 erhaltene Verstärkung die Bauteile 2, 3 verstärken und fester machen wird, um einen robusteren Sitz 1 in der ausgeklappten Form zu schaffen.
Wie oben angegeben, sind die Hauptdeterminanten für die Tiefe der Vertiefung, in welcher ein Sitz 1 verstaut werden kann, die Bauteilmaße, insbesondere die Dicke des Sitzteiles 2 und des Rückenlehnenteiles 3. Erfindungsgemäß ist es aber möglich, einen Sitz 1 mit einer angemessenen ausgeklappten Beinhöhe LH in einer Vertiefung mit einer Tiefe von etwa 170 mm zu ver­ stauen. Es versteht sich auch, daß es nur mit einer begrenzten Anzahl von Bauteilen und einer einfachen Drehgelenkrotation der Schwenkglieder 5, 6, 7 zwischen der verstauten Konfiguration (Fig. 2) und der ausgeklappten Konfiguration (Fig. 1) der vor­ liegende Sitz 1 in einem Fahrzeug weniger schwierig zusammen­ zubauen und billiger herzustellen ist.
Der vorliegende Sitz kann einen Einzelsitz für einen Insassen in einem Fahrzeug darstellen oder er kann sich vollständig über die Breite eines Fahrzeugs erstrecken, um eine Sitzbank zu bilden. Es ist aber klar, daß aufgrund der größeren Abmessungen einer Sitzbank eine ausreichende Abstützung durch die Schwenk­ glieder geschaffen werden muß, um jegliche Rautenbildung und Verformung des Sitzes als Folge der Belastung durch einen Insassen nicht für die Leistungsfähigkeit durch Durchbiegung des Sitzes im Gebrauch abträglich ist.
Es versteht sich, daß die strukturellen Paneele, die in dem Sitzteil 2 und/oder dem Rückenlehnenteil 3 angeordnet sind, extrudierte Paneele sein können, welche geeignete Gelenkpunkte oder -Öffnungen zur Schaffung der Drehhalterungen 10, 13, 15 enthalten können. Ein extrudierter Abschnitt kann deshalb in der gewünschten Länge für ein spezielles Fahrzeug bereit­ gestellt werden. Somit kann mit dem Verstärkungseffekt der Schwenkglieder 5, 6, 7 ein akzeptabler robuster Sitz mit geringen Kosten erreicht werden.

Claims (10)

1. Sitz für ein Fahrzeug, wobei der Sitz ein Sitzteil und ein Rückenlehnenteil umfaßt, die durch ein Verbindungsglied zusammengehalten werden und an eine Gelenkanordnung ange­ lenkt sind, die ein vorderes Schwenkglied, ein hinteres Schwenkglied und ein mittleres Schwenkglied umfaßt, wobei das vordere Schwenkglied neben einer Vorderkante des Sitz­ teiles schwenkbar befestigt ist, das Rückenlehnenteil an dem Verbindungsglied schwenkbar befestigt ist, und das mittlere Schwenkglied an dem Sitzteil und dem Verbindungs­ glied neben einer Hinterkante des Sitzteiles schwenkbar befestigt ist, das vordere Schwenkglied und das mittlere Schwenkglied auch an voneinander beabstandeten Drehpunkten auf einer Sitzbefestigungsfläche schwenkbar befestigt sind, ein Einhakende des hinteren Schwenkgliedes dafür ausgebildet ist, mit einem hin- und herbewegbaren Sperr­ element, das mit der Befestigungsfläche verbunden ist, in Eingriff zu gelangen, wodurch das vordere Schwenkglied und das mittlere Schwenkglied um ihre jeweiligen voneinander beabstandeten Drehpunkte zwischen einer verstauten Kon­ figuration, in der sich das Sitzteil und das Rückenleh­ nenteil im wesentlichen einander gegenüberliegen, und einer ausgeklappten Konfiguration sich drehen können, in der das Einhakende in Eingriff mit dem hin- und herbeweg­ baren Sperrelement ist, und sich das Sitzteil und das Rückenlehnenteil auf dem jeweiligen hinteren Schwenkglied, dem vorderen Schwenkglied und dem mittleren Schwenkglied in einer Anordnung befinden, die durch die Form des Ver­ bindungsgliedes und die Stelle des Drehpunktes bezüglich des Sitzteiles und des Rückenlehnenteiles bestimmt ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche eine Vertiefung in dem Fahrzeugboden aufweist.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz in der verstauten Konfiguration eine Rückseite des Rücken­ lehnenteiles hat, die mit den Rändern der Vertiefung zusammenwirkt, um eine einheitliche Bodenfläche zu bilden.
4. Sitz nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil und/oder das Rücken­ lehnenteil ein Bauteil enthält, das aus einem Aluminium­ strangpreßteil oder Aluminiumstanzteil hergestellt ist.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumstanzteil Rippen oder Wellen enthält, um den Verformungswiderstand unter Belastung zu erhöhen.
6. Sitz nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Schwenkglied eine Vielzahl von Schenkelelementen oder eine einzelne Platte aufweist, die sich quer über die Breite des Sitzes erstreckt.
7. Sitz nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Schwenkglied mindestens zwei Streben oder eine Platte aufweist, die sich quer über die Breite des Sitzes erstreckt, und an der das Rücken­ lehnenteil befestigt ist.
8. Sitz nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Schwenkteil eine Vielzahl von Schenkeln oder eine Platte aufweist, die sich quer über die Breite des Sitzes erstreckt.
9. Sitz nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenlehnenteil ausziehbar ist, um seine Länge für einen größeren Komfort des Insassen zu vergrößern.
10. Sitz nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende einen Haken aufweist und das hin- und herbewegbare Sperrelement eine Stange oder eine Öse aufweist, um mit dem Haken in der ausgeklappten Konfiguration in Eingriff zu gelangen.
DE2000105056 1999-03-04 2000-02-04 Sitz Withdrawn DE10005056A1 (de)

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