DE10003852A1 - Karosserieteil mit einem eingefügten, elastischen Bauteil - Google Patents

Karosserieteil mit einem eingefügten, elastischen Bauteil

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Abstract

Ein Karosserieteil (1) hat eine Ausnehmung (2), die in einen Fügebereich (3) und einen sich daran anschließenden, querschnittsengeren Haltebereich (4) aufgeteilt ist. Der Fügebereich (3) hat eine Breite, die in leichtes Fügen eines elastischen Bauteiles (6) durch eine quer zur Ebene der Ausnehmung (2) gerichtete Fügebewegung ermöglicht. Der Haltebereich (4) ist hinsichtlich seiner Breite zum Einschieben eines Halses (7) des Bauteils (6) bemessen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Karosserieteil mit einer Ausnehmung, in welche ein elastisches Bauteil, bei­ spielsweise ein Anschlagpuffer, eingefügt ist, welches mit einem Hals durch die Ausnehmung führt und mit Rastna­ sen das Karosserieteil hintergreift.
Karosserieteile der vorstehenden Art sind bei den heutigen Kraftfahrzeugen allgemein vorhanden und des­ halb bekannt. Es kann sich hierbei beispielsweise um die vordere Begrenzung eines Motorraumes eines Kraftfahrzeugs handeln. Zwei solche elastische Bauteile bilden dann je­ weils einen Anschlagpuffer für eine sich im geschlossenen Zustand auf diese Begrenzung abstützende Motorhaube.
Problematisch bei solchen Anordnungen ist es, dass sich das elastische Bauteil schwierig in die Ausneh­ mung des Karosserieteiles einfügen lässt, weil die Rast­ nasen breiter sein müssen als die Ausnehmung und deshalb mit viel Kraft durch die Ausnehmung gezwängt werden müs­ sen. In der Praxis kommt es relativ häufig vor, dass die Rastnasen in der Ausnehmung stecken bleiben und deshalb das Karosserieteil nicht oder nur teilweise hintergrei­ fen. Da der Hintergriff auf der Rückseite des Bauteils erfolgt, ist dieser Mangel meist nicht zu erkennen. Nicht formschlüssig in der jeweiligen Ausnehmung gehaltene Bauteile lösen sich relativ rasch bei Benutzung des Kraft­ fahrzeugs, so dass die erforderliche Funktion, beispiels­ weise der elastische Anschlag für eine Motorhaube, verlo­ ren geht.
Man hat bisher versucht, die ordnungsgemäße Montage dadurch zu erleichtern, dass man die elastischen Bauteile aus zwei unterschiedlich harten Komponenten her­ stellt, wobei der Hals des jeweiligen Bauteils relativ steif ausgeführt wurde. Solche Bauteile sind jedoch we­ sentlich teurer als Bauteile aus nur einem Material und lösen das Problem immer noch nicht zuverlässig, weil auch dann Fehlmontagen optisch nicht zu erkennen sind.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Karosserieteil der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ein elastisches Bauteil mit das Karosserieteil hin­ tergreifenden Rastnasen besonders leicht in eine Ausneh­ mung des Karosserieteils einzusetzen ist und sein ord­ nungsgemäßer Sitz leicht erkennbar wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, dass die Ausnehmung in einen Fügebereich und einen sich daran anschließenden, querschnittsengeren Haltebe­ reich aufgeteilt ist, dass der Fügebereich eine Breite hat, die ein leichtes Fügen des Bauteiles durch eine quer zur Ebene der Ausnehmung gerichtete Fügebewegung ermög­ licht und der Haltebereich eine zum Einschieben des Hal­ ses bemessene Breite aufweist.
Durch diese Gestaltung kann man das elastische Bauteil durch eine einfache, senkrecht zu dem Karosserie­ teil gerichtete Fügebewegung in den Fügebereich einsetzen und anschließend dieses Bauteil in der Ebene des Karosse­ rieteils so weit verschieben, bis es in den querschnitt­ sengeren Haltebereich gelangt ist. Dabei wird leicht erkennbar, ob die Haltenasen des elastischen Bauteils tat­ sächlich das Karosserieteil hintergreifen, so dass Fehl­ montagen nicht zu befürchten sind. Auch wenn man nach dem Einfügen das geradlinige Verschieben in den Haltebereich vergessen sollte, ist dieser Fehler durch einen flüchti­ gen Blick auf das Karosserieteil zu erkennen und ohne Werkzeug von Hand zu beheben, so dass es unwahrscheinlich ist, dass ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Mangel aus­ geliefert wird.
Das Einfügen des elastischen Bauteils in die Ausnehmung des Karosserieteils wäre gegenüber dem Stand der Technik schon dann erleichtert, wenn die Breite des Fügebereiches größer wäre als die des Haltebereiches. Das Bauteil lässt sich gänzlich ohne Verformung der Rastnasen in den Fügebereich einsetzen, wenn gemäß einer vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung die Breite des Fügebe­ reiches größer ist als die des Bauteils im Bereich der Rastnasen.
Das elastische Bauteil wird nach dem Einschie­ ben in den Haltebereich zwangsläufig gegen eine zurückge­ richtete Verschiebung gesichert, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung zwischen dem Fügebereich und dem Haltebereich eine den Querschnitt verengende, zum Hals des Bauteils gerichtete Raste vorgesehen ist.
Die Raste kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Es kann sich bei ihr beispielsweise um eine Blatt­ feder handeln, welche an der Seite des Fügebereiches mit der Wandung der Ausnehmung verbunden ist und deren freies Ende nach dem Passieren des elastischen Bauteils vor das Bauteil schnappt. Besonders einfach ist die Raste gestal­ tet, wenn sie sägezahnförmig ausgebildet ist und zum Fü­ gebereich hin eine flach ansteigende Flanke, zum Haltebereich jedoch eine rechtwinklig zur Haupterstreckung des Haltebereiches abfallende Flanke hat.
Der Hals des elastischen Bauteils vermag die Raste durch elastische Verformung leicht zu passieren, ist jedoch anschließend in dem Haltebereich gegen ein Zu­ rückschieben durch die Raste zuverlässig gehalten, wenn der Hals des elastischen Bauteils eine Aushöhlung auf­ weist.
Die Rastnase hält das elastische Bauteil beson­ ders sicher, wenn der Fügebereich mit dem Haltebereich einen stumpfen Winkel bildet und an einer Seite durch ei­ nen bogenförmigen Übergang und an der gegenüberliegenden Seite durch die Raste in den Haltebereich übergeht. Bei einer solchen Ausführungsform wird das elastische Bauteil beim Einschieben in den Haltebereich zunächst bogenförmig gekrümmt, federt aber nach dem Passieren der Raste in seine ursprüngliche, gerade Form zurück und hinterschnei­ det dadurch besonders zuverlässig die sägezahnförmige Raste.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsfor­ men zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Karosserieteils mit einem noch nicht montierten elastischen Bauteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bereich einer Ausnehmung des Karosserieteils,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teilbereiches des elastischen Bau­ teils im entspannten Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Karos­ serieteils mit einem noch nicht mon­ tierten elastischen Bauteil,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Bereich der Ausnehmung des Karosserieteils nach der Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teilbereiches des elastischen Bau­ teils im verformten Zustand.
Die Fig. 1 zeigt ein Karosserieteil 1, welches eine längliche Ausnehmung 2 hat. Diese Ausnehmung 2 ist in einen Fügebereich 3 und einen hierzu schmaleren Halte­ bereich 4 aufgeteilt. Der Haltebereich 4 beginnt hinter einer von einer Seite her in die Ausnehmung 2 ragenden Raste 5. Oberhalb der Ausnehmung 2 ist ein elastisches Bauteil 6 dargestellt, welches nach unten hin einen Hals 7 mit zwei abgespreizten Rastnasen 8, 9 hat. Diese sind so bemessen, dass man das Bauteil 6 von oben her mit den Rastnasen 8, 9 durch den Fügebereich 3 der Ausnehmung 2 stecken kann. Anschließend schiebt man das Bauteil 6 in der Ausnehmung 2 in Fig. 1 gesehen nach vorn, wobei der Hals 7 durch die Raste 5 zusammengedrückt wird und die Rastnasen 8, 9 unter das Karosserieteil 1 greifen. Hat der Hals 7 die Raste 5 passiert, dann entspannt er sich wieder innerhalb des Haltebereiches 4 zu seiner vollen Breite, so dass die Raste 5 ein Zurückschieben des Bau­ teils 6 ausschließt. Die L-förmige Fügerichtung wurde in Fig. 1 durch einen Pfeil verdeutlicht.
In der Draufsicht gemäß Fig. 2 wurde die Brei­ te des Fügebereiches 3 mit c und seine Länge mit b be­ maßt. Der Haltebereich 4 hat eine Breite a, die geringer ist als die Breite c, jedoch gleiche Länge b wie der Fü­ gebereich 3 aufweist. Die Raste 5 hat eine vom Fügebe­ reich 3 her flach ansteigende Flanke 10 und eine Flanke 11, die den Haltebereich 4 rechtwinklig begrenzt. Insge­ samt springt die Raste 5 um das Maß d gegenüber der Brei­ te des Haltebereiches 4 vor.
Die Fig. 3 lässt erkennen, dass der Hals 7 ei­ ne Aushöhlung 12 aufweist. Dadurch kann er zum Passieren der Raste 5 leicht zusammengedrückt werden. Durch die eingetragenen Maße a und c wird erkennbar, dass das Bau­ teil 6 im Bereich der Rastnasen 8, 9 die gleiche Breite c hat wie der Fügebereich 3. Da auch die Länge des Bauteils 6 der Länge b des Fügebereiches 3 entspricht, kann man das Bauteil 6 leicht in den Fügebereich 3 der Ausnehmung 2 einsetzen. Anschließend schiebt man das Bauteil 6 in den Haltebereich 4. Der Hals 7 hat hierzu die gleiche Breite a wie der Haltebereich 4.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bildet der Fügebereich 3 der Ausnehmung 2 zusammen mit dem Haltebe­ reich 4 einen stumpfen Winkel. Das Bauteil 6 kann genau wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform in den Fügebereich 3 eingesetzt werden. Schiebt man es an der Raste 5 vorbei in den Haltebereich 4, dann wird es zu­ nächst gebogen, schnappt jedoch nach Passieren der Raste 5 innerhalb des Haltebereiches 4 wieder in seine ge­ streckte Form und wird dadurch besonders gut gegen ein Zurückrutschen in den Fügebereich 3 gesichert. Auch in Fig. 4 wurde die Fügerichtung durch einen Pfeil verdeut­ licht.
Die Fig. 5 verdeutlicht, dass der Fügebereich 3 auf einer Seite durch einen bogenförmigen Übergang 13 in den Haltebereich 4 übergeht, während der Haltebereich 4 auf der gegenüberliegenden Seite in Längsrichtung durch die steile Flanke 11 der Raste 5 begrenzt ist. Genau wie in Fig. 2 wurden in Fig. 5 die Maße a, b, c und d ein­ getragen.
In Fig. 6 wird gezeigt, wie der Hals 7 sich zum Passieren der Raste 5 aufgrund der Aushöhlung 12 ver­ formen und damit im Querschnitt verringern lässt. Einge­ tragen wurde in Fig. 6 ein Maß f, welches die Differenz zwischen den in Fig. 5 eingetragenen Maßen a und d dar­ stellt.

Claims (6)

1. Karosserieteil mit einer Ausnehmung, in welche ein elastisches Bauteil, beispielsweise ein Anschlagpuf­ fer, eingefügt ist, welches mit einem Hals durch die Ausnehmung führt und mit Rastnasen das Karosserie­ teil hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (2) in einen Fügebereich (3) und einen sich daran anschließenden, querschnittsengeren Hal­ tebereich (4) aufgeteilt ist, dass der Fügebereich (3) eine Breite hat, die ein leichtes Fügen des Bau­ teiles (6) durch eine quer zur Ebene der Ausnehmung (2) gerichtete Fügebewegung ermöglicht und der Hal­ tebereich (4) eine zum Einschieben des Halses (7) bemessene Breite aufweist.
2. Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Breite des Fügebereiches (3) größer ist als die des Bauteils (6) im Bereich der Rastna­ sen (8, 9).
3. Karosserieteil nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fügebereich (3) und dem Haltebereich (4) eine den Querschnitt veren­ gende, zum Hals (7) des Bauteils (6) gerichtete Ras­ te (5) vorgesehen ist.
4. Karosserieteil nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ras­ te (5) sägezahnförmig ausgebildet ist und zum Füge­ bereich (3) hin eine flach ansteigende Flanke (10), zum Haltebereich (4) jedoch eine rechtwinklig zur Haupterstreckung des Haltebereiches (4) abfallende Flanke (11) hat.
5. Karosserieteil nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (7) des elastischen Bauteils (6) eine Aushöhlung aufweist.
6. Karosserieteil nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fü­ gebereich (3) mit dem Haltebereich (4) einen stump­ fen Winkel bildet und an einer Seite durch einen bo­ genförmigen Übergang (13) und an der gegenüberlie­ genden Seite durch die Raste (5) in den Haltebereich (4) übergeht.
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