DE10002987A1 - Schnitt-Tiefeneinstellung einer Gewinnungseinrichtung im Bergbau - Google Patents

Schnitt-Tiefeneinstellung einer Gewinnungseinrichtung im Bergbau

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Andreas Sahner
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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Abstract

Die Schnitt-Tiefeneinstellung einer Gewinnungseinrichtung in einem Streb des untertägigen Bergbaus wird in der Regel mit technisch hochwertigem, teuerem und wartungsbedürftigem Aufwand bewältigt, meist mit Steuer- oder Regeleinrichtungen, die eine stetige Einstellung ermöglichen, aber dem Bergmann vor Ort keine weitere Stellmöglichkeit außerhalb des eingestellten Wirkungsablaufes ermöglichen. Das neue Verfahren und die zugehörigen Vorrichtungen dienen dazu, durch einen erheblich geringeren Aufwand bei der Schnitt-Tiefeneinstellung einen wirtschaftlichen Abbau zu ermöglichen, zu welchem vor allem auch wartungsarme Gerätschaften beitragen könnten, wenn gewährleistet ist, dass ein Bergmann diese sicher anzuwenden vermag. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Schnitt-Tiefeneinstellung der Gewinnungseinrichtung indirekt mit technisch geringem Aufwand erfolgt, wobei die hydraulischen Zylinder der Schreit- oder Rückeinrichtung des Aufbaus mit technischem Zubehör und Anbauten ausgeführt sind, die eine Schnitt-Tiefeneinstellung, denkbar einfach mit Begrenzungsbügel, in diskreten Einstellschritten, mechanisch erlaubt. DOLLAR A Verfahren und Vorrichtung sind geeignet für den untertägigen Bergbau bei unterschiedlichem Gewinnungsgut, insbesondere bei dabei lokal veränderlicher Lagerstätte in Mächtigkeit und Verlauf und...

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schnitt-Tiefeneinstellung einer Gewinnungseinrichtung im untertägigen Bergbau und eine Wegbegrenzungsvorrichtung für hydraulisch betätigte Schreit- oder Rückzylinder zum Rücken einer Förderereinrichtung im untertägigen Bergbau, auf der eine Gewinnungseinrichtung geführt ist.
Es ist bekannt im Bergbau eingesetzte Hydraulikzylinder im Ausbau, an Förderereinrichtungen, Gewinnungsmaschinen und sonstigen Einrichtungen und maschinen in verschiedenen Formen zu gestalten und zu steuern, um zum Beispiel bestimmte Positionen der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders elektro-hydraulisch einzustellen oder zu begrenzen.
Die Strebtechnik im untertägigen Bergbau bedient sich dabei immer häufiger Hilfsmitteln der Steuerungs- und Regelungstechnik, die bergbaulich sowohl hydraulisch als auch elektronisch und elektro-hydraulisch umgesetzt werden. Dies erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand an Meßeinrichtungen mit geeigneten Sensoren, Regel- und Stellorganen und bedarf anderseits auch einer optimalen Parametereinstellung an den Stell- und Regelgeräten durch eine entsprechende fachliche Betreuung, insbesondere wenn auf bestimmte Betriebsbedingungen möglichst umgehend mit betrieblichen Maßnahmen reagiert werden muß.
Für bergbauliche Betriebe ist es aber auch; je nach Gewinnungsgut, dessen Härte und lokal veränderlichen Lagerstättenverhältnissen; oft zu aufwendig derartig hochwertige, teuere sowie einstellungs- und wartungsbedürftige Techniken an Gewinnungsmaschinen, hydraulischen Ausbauten, Fördereinrichtungen oder dergleichen ausnahmslos einzusetzen. Dies gilt sowohl für Industriestaaten als auch insbesondere für Schwellen- oder Entwicklungsländern.
Mit einer etwas geringer ausgereiften technischen Ausbildung der im Streb arbeitenden Bergleute wird deshalb eine möglichst wartungsfreie, bergmannsgerechte Einfachlösung stets ein bergmännisch alternatives Ziel bleiben, da - wenn möglich - weitgehend mechanisch mit der Hände Arbeit, gegebenenenfalls ohne jede Elektronik, Pneumatik oder sonstigen Hilfstechniken, ein weniger technisch aufwendiger Eingriff in den Betriebsablauf möglich sein sollte, um Änderungen und Anpassungen im wandernden Betriebsgeschehen der Gewinnung und Förderung zu bewirken.
Um einen technisch weniger aufwendigen, weil sonst unwirtschaftlichen, Abbau betreiben zu können sind Lösungsmöglichkeiten für den Bergmann dann praktikabel, wenn einsichtig, wartungsarm und zur Umsetzung der gewünschten Wirkung relativ günstig handhabbar sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde die Schnitt-Tiefeneinstellung einer Gewinnungseinrichtung in einem Streb des unterttägigen Bergbaus mit möglichst wenig Aufwand wirtschaftlich zu betreiben, gegebenfalls auch unter Verzicht auf eine technisch hochwertige Bauweise, wenn dem Bergmann dennoch andere vernünftige Stellmöglichkeit an den Maschinen oder Einrichtungen eröffnet werden, um auf andere lokale Verhältnisse von Gut und Lagerstätte reagieren zu können.
Es ist bekannt mit einer formschlüssigen Querverriegelung der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders das Ausfahren und damit den Hub zu begrenzen. Derartige Konstruktionen haben jedoch den Nachteil, daß sie in der Regel nur mit verhältnismäßig großen Abmessungen hergestellt werden können und für eine Nachrüstung ungeeignet sind. Verbesserte, technisch aufwendigere Ausführungen sind auch aus der DE 197 49 176 A1 bekannt, in deren Lehre eine Hubbegrenzung der Kolbenstange, im Sinne einer hydraulischen Verriegelung, in den Zylinder verlagert und mit Druckflüssigkeit betätigt wird.
Derartige Lösungen erfüllen nicht eine Forderung nach geringerem Aufwand weder im wirtschaftlichen Sinne noch im Hinblick auf das Erfordernis der Einfachheit der Einstellbarkeit oder Anpassbarkeit, noch einer technisch wenig aufwendigen Einstellung der hydraulischen Stellzylindern der Gewinnungseinrichtung zur Schnitt-Tiefeneinstellung.
Die Aufgabe wird daher nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst mit einer Wegbe­ grenzungsvorrichtung am Schreit-, oder Rückzylinder nach Anspruch 2, wobei von bekannten, hydraulisch betätigten Schreit- oder Rückzylindern des Strebausbaus ausgegangen wird und diese als vorhandene, baulich neu durchgebildete Hilfsmittel dazu dienen, die Fördererverschiebung zu begrenzen und dadurch indirekt die Schnitt-Tiefe der Gewinnungseinrichtung einzustellen.
Entsprechend einem konstruktiv durchgebildeten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist es dabei weiterhin von Vorteil an der Kolbenstange 3 einen Kolbenstangenkopf 9 so auszubilden, daß mittels Führungsbolzen 10 die Kolbenstange 3 zwischen den Führungsschienen 8 geführt wird und ein Federblatt 2 lösbar anschließbar ist, wobei das in Schreitrichtung gelegene Ende des Federblattes 2 dem Anschlag an die Förderereinrichtung dient und dementsprechend zweckdienlich ausgeführt ist.
Die beidseitig der Kolbenstange 3 am Grundgestell 6 angeschlossenen Seitenbleche 7 weisen dabei die angeschlossene Führungsschienen 8 so angeordnet auf, dass eine Führung der Führungsbolzen 10 des Kolbenstangenkopfes 9 möglich ist und diese zueinander einen Abstand aufweisen, der der Kolbenstange 3 solange eine axiale Bewegungsfreiheit und Führung belässt als diese nicht in Schreitrichtung durch einen wahlweise in den Bohrungen der Seitenbleche 7 eingebrachten Begrenzungsbügel 1 oder entgegen der Schreitrichtung durch die Kolbenstangenlänge formschlüssig begrenzt wird.
Der Bergmann ist so in der Lage mit einfachsten Mittel durch ein Einbringen - Verstecken - des Begrenzungsbügels 1 in einem Bohrungspaar der Seitenbleche 7, den Formschluss wunschgemäß oder anforderungsgerecht anzugleichen an die Leistungsfähigkeit der Gewinnungseinrichtung bzw. den Lösewiderstand des Gewinnungsgutes.
Die Dichte der Aufeinanderfolge der Bohrungen stellt dabei eine Möglichkeit dar, die Einstellbarkeit der Schnitt-Tiefe, wenn auch nur in diskreten Schritten, mehr oder wenig eng zu stufen.
Das angeführte Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeigt die Schreit- oder Rückzylinder in Tandem­ anordnung und ermöglicht damit eine indirekte Schnitt-Tiefeneinstellung der auf der Förderereinrichtung, z. B. einem Kettenkratzförderer, geführten Gewinnungseinrichtung in einfachster Art und Weise, in welcher durch die Wegbegrenzung der Schreit- oder Rückzylinder eine vorgegebene oder erforderliche Schnitt-Tiefe erreicht.
Lokale Lagerstätte, Gut und deren Härte sowie Ausbau bestimmen letztlich ob eine Einzel­ anordnung der Schreit- oder Rückzylinder oder ein Mehrfachanordnung, wie die Tandemanordnung in Fig. 1, notwendig ist. Das Prinzip der indirekten Schnitt- Tiefenregulation hat dabei jedoch uneingeschränkt Gültigkeit.
Fig. 2 zeigt eine weitere Möglichkeit dergestalt auf, daß die Position der Stempel 5, die während des Rückens zwischen Sohle und First als Gegenlager, gegebenenfalls mit Zwischenstücken, verspannt sind, nicht einer Kreuzung der Fluchtebenen durch die Zylinderachse und die Stempelachse grundsätzlich bedürfen, sondern auch andere Stempelanordnungen für das Verspannen sinnvoll sind.
Bezugszeichenliste
1
Begrenzungsbügel
2
Federblatt der Schreit- oder Rückvorrichtung
3
Kolbenstange des Schreit- oder Rückzylinder
4
Zylinderrohr des Schreit- oder Rückzylinder
5
Stempel der Schreit- oder Rückvorrichtung
6
Grundgestell der Schreit- oder Rückvorrichtung
7
Seitenblech
8
Führungsschiene
9
Kolbenstangenkopf
10
Führungsbolzen

Claims (7)

1. Verfahren zur Schnitt-Tiefeneinstellung einer Gewinnungseinrichtung im untertägigen Bergbau zur Angleichung der verrichtbaren Lösearbeit der Gewinnungseinrichtung an den Lösewiderstand von Gewinnungsgut und Lagerstätte, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitt-Tiefe der Gewinnungseinrichtung indirekt durch eine veränderbare Wegbegrenzung an der Kolbenstange (3) oder des Zylinderrohres (4) an den hydraulisch betätigten Schreit- oder Rückzylindern der Förderereinrichtung erfolgt, auf der die Gewinnungseinrichtung geführt ist.
2. Wegbegrenzungsvorrichtung für hydraulisch betätigte, in Einfach-, Tandem- oder Mehrfachanordnung ausgeführte Schreit- oder Rückzylinder zum Rücken einer Förderereinrichtung im untertägigen Bergbau, auf der eine verfahrbare Gewinnungseinrichtung geführt ist, dadurch gekennnzeichnet, dass auf dem Grundgestell (6) des Ausbaus Seitenbleche (7) beidseitig des Schreit- oder Rückzylinders angeordnet sind, die zur Zylinderachse parallel verlaufen, seiger am Grundgestell (6) angeschlagen und mit Führungsschienen (8) bestückt sind zwischen denen die Führungsbolzen (10) vom Kolbenstange (3) oder Zylinderrohr (4) geführt sind, wobei die Seitenbleche (7) eine Reihe seiger angeordneter Bohrungen aufweisen, in die Begrenzungsbügel (1) einbringbar sind, wobei die vom Begrenzungsbügel (1) aufgespannte Bügelebene die Bewegungsebene der Führungsbolzen (10) schneidet.
3. Wegbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kolbenstange (3) ein Kolbenstangenkopf (9) ausgebildet an dem beidseitig Führungsbolzen (10) auskragen.
4. Wegbegrenzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kolbenstange (3) der Kolbenstangenkopf (9) ausgebildet ist zum Anschlagen eines Federblattes (2).
5. Wegbegrenzungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Zylinderrohr (4) aussenseitig eine Anschlagstelle ausgebildet ist zum Anschlagen eines Federblattes (2).
6. Wegbegrenzungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundgestell (6) verwendete Stempel (5) unmittelbar in einer senkrechten Ebene durch die Zylinderachse des Schreit- oder Rückzylinders angeordnet sind.
7. Wegbegrenzungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundgestell (6) verwendete Stempel (5) ausserhalb einer senkrechten Ebene durch die Zylinderachse des Schreit- oder Rückzylinders angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214287C2 (de) * 2001-04-05 2003-11-20 Rag Ag Schreitausbau für untertägige Gewinnungsbetriebe im Steinkohlenbergbau

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