DE10000876A1 - Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine

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DE10000876A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00

Abstract

Die stetig höher werdenden Kraftstoffförderdrücke bei Einzeleinspritzpumpen erfordern Maßnahmen zur fortdauernden Gewährleistung der Betriebssicherheit. So ist es erforderlich, die Kraftstoffzuführung in dem Pumpenzylinder von genau gegenüberliegenden Seiten quer zur Bewegungsrichtung des Pumpenplungers in den Pumpenhochdruckraum einmünden zu lassen. Dadurch wird eine gleichmäßige Belastung insbesondere des Pumpenplungers, beispielsweise bei dem Absteuervorgang, erreicht. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der zweite Kraftstoffleitungsanschluss 7b über eine weitere Leitungsverbindung 16c, 16d mit einem dritten Kraftstoffleitungsanschluss 7c verbunden. Durch diese Ausbildung ist mit geringem Aufwand eine wesentlich verbesserte Möglichkeit des Anschlusses und der Verlegung der Kraftstoffleitungen 11a, 11b möglich. Hierbei ist alternativ vorgesehen, den ersten und den dritten Kraftstoffleitungsanschluss 7a, 7c nebeneinanderliegend an der Einzeleinspritzpumpe 2 oder aber koaxial zueinander am ersten Kraftstoffleitungsanschluss 7a anzuordnen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine mit Einzeleinspritzpumpen, die einzelnen Zylindern zugeordnet im Kurbelgehäuse und/oder Anbauteilen angeordnet sind und die je einen ersten und zweiten Kraftstoffleitungsanschluss aufweisen, die über Kraftstoffzuführungen in dem Pumpenzylinder diametral gegen­ überliegend in den Pumpenhochdruckraum münden und die über eine von den Kraftstoffzuführungen unabhängige Leitungsverbindung di­ rekt miteinander in Strömungsverbindung stehen, wobei je Einzelein­ spritzpumpe zumindest ein Kraftstoffleitungsanschluss über eine die Einzeleinspritzpumpen einer Zylinderreihe verbindende Kraftstofflei­ tung verbunden ist.
Derartige Kraftstoffsysteme mit Einzeleinspritzpumpen sind allgemein bekannt und werden in verschiedenen Ausführungen an selbstzün­ denden Brennkraftmaschinen verbaut. Dabei erfordern die stetig hö­ her werdenden Kraftstoffförderdrücke dieser Einzeleinspritzpumpen Maßnahmen zur fortdauernden Gewährleistung der Betriebssicherheit solcher Einzeleinspritzpumpen und des Kraftstoffsystems insgesamt. So ist es erforderlich, die Kraftstoffzuführung in dem Pumpenzylinder von genau gegenüberliegenden Seiten quer zur Bewegungsrichtung des Pumpenplungers in den Pumpenhochdruckraum einmünden zu lassen. Dadurch wird eine gleichmäßige Belastung insbesondere des Pumpenplungers, beispielsweise bei dem Absteuervorgang, erreicht. Weiterhin wird über die zwei in den Pumpenhochdruckraum ein­ mündenden Kraftstoffzuführungen durch entsprechende Verschaltung eine kontinuierliche Durchströmung beim Betrieb der Brennkraftma­ schine erreicht, so dass eine unerwünschte Aufheizung des Kraft­ stoffs, die beim Betrieb der Brennkraftmaschine auftritt, vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Kraftstoff­ system zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der zweite Kraftstofflei­ tungsanschluss über eine weitere Leitungsverbindung mit einem drit­ ten Kraftstoffleitungsanschluss verbunden ist. Diese dritten Kraftstoff­ leitungsanschlüsse einer Zylinderreihe sind über eine zweite Kraft­ stoffleitung miteinander verbunden. Dabei wird über die erste Kraft­ stoffleitung von dem Kraftstoffvorratsbehälter Kraftstoff zu den Ein­ zeleinspritzpumpen geführt, während über die zweite Kraftstoffleitung (überschüssiger und abgesteuerter) Kraftstoff abgeführt wird. Durch diese Trennung von Zufuhr und Abfuhr wird erreicht, dass insbe­ sondere keine durch die Absteuerung von den Einzeleinspritzpumpen verursachte Aufheizung des den weiteren Einzeleinspritzpumpen zu­ geleiteten Kraftstoffs erfolgt. Durch diese Ausbildung ist mit geringem Aufwand eine wesentlich verbesserte Möglichkeit des Anschlusses und der Verlegung der Kraftstoffleitungen gegeben. Hierbei ist in alternativen Weiterbildungen vorgesehen, den ersten und den dritten Kraftstoffleitungsanschluss nebeneinanderliegend an der Einzelein­ spritzpumpe oder aber koaxial zueinander am ersten Kraftstofflei­ tungsanschluss anzuordnen. Dadurch wird erreicht, dass die Kraft­ stoffleitungsanschlüsse an einem Seitenbereich der Einzeleinspritz­ pumpe angeordnet sind und die Einzeleinspritzpumpe auf der gegen­ überliegenden Seite im Bereich des zweiten Kraftstoffleitungsan­ schlusses nicht zugänglich sein muss. Dies ist auch im Hinblick auf eine "aufgeräumte" Ausgestaltung der Brennkraftmaschine vorteilhaft.
In Weiterbildung der Erfindung sind die ersten und die dritten Kraft­ stoffleitungsanschlüsse der einzelnen Einspritzpumpen entweder in Reihe geschaltet oder unabhängig über jeweils eine zugeordnete Kraftstoffleitung miteinander verbunden. Dadurch, dass die einzelnen Kraftstoffleitungsanschlüsse jeweils dicht nebeneinander bzw. koaxial zueinander angeordnet sind, können die Kraftstoffleitungen leichter montiert und gegebenenfalls als komplette Baueinheit gefertigt wer­ den.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Zeich­ nungsbeschreibungen zu entnehmen, in denen in den Figuren darge­ stellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Teilansicht eine in das Kurbelgehäuse einer selbstzündenden Brennkraftmaschine eingebaute Einzel­ einspritzpumpe mit koaxial angeordnetem ersten und drit­ ten Kraftstoffleitungsanschluss,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine Einzeleinspritz­ pumpe nach Fig. 1,
Fig. 2a einen Querschnitt 2-2 durch die Hohlschraube,
Fig. 2b das Kraftstoffleitungsschema für Fig. 11 bzw. 2,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Einzeleinspritzpumpe mit neben­ einanderliegenden ersten und dritten Kraftstoffleitungsan­ schlüssen und
Fig. 3a das Kraftstoffleitungsschema gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist das teilweise dargestellte Kurbelgehäuse 1 einer mehrzy­ lindrigen selbstzündenden Brennkraftmaschine dargestellt, wobei in entsprechend der Zylinderzahl der Brennkraftmaschine vorhandene Ausnehmungen des Kurbelgehäuses 1 Einzeleinspritzpumpen 2 ein­ gesetzt sind, die im wesentlichen nur mit dem Hochdruckleitungs­ anschluss und den Kraftstoffleitungsanschlüssen 7a, 7b, 7c aus dem Kurbelgehäuse 1 hinausragen. Die Pumpenplunger dieser Einzel­ einspritzpumpen 2 werden von einer nicht dargestellten Nockenwelle angetrieben, die in eine Ausnehmung 3 des Kurbelgehäuses 1 einge­ setzt ist. Die Hochdruckleitungsanschlüsse sind über kurze Einspritz­ leitungen 4 mit Einspritzventilen 5 verbunden, die in einem durch­ gehenden Zylinderkopf 6 wiederum zugeordnet zu den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine angeordnet sind.
Jede Einzeleinspritzpumpe 2 weist koaxial zueinander angeordnete erste und dritte Kraftstoffleitungsanschlüsse 7a, 7c sowie diametral gegenüberliegend einen zweiten Kraftstoffleitungsanschluss 7b (Fig. 2) auf. Der zweite Kraftstoffleitungsanschluss 7b ist mit einem Deckel verschlossen, während der erste und der dritte Kraftstoffleitungsan­ schluss 7a, 7c jeweils unabhängig voneinander über Anschlussstücke 8a, 8b und eine gemeinsame Hohlschraube 9 mit je einer (in Fig. 1 teilweise dargestellten) Kraftstoffleitung 11a, 11b verbunden ist.
In Fig. 2 ist ein in Fig. 1 dargestellter koaxiale Kraftstoffleitungsan­ schluss 7a, 7c detailliert dargestellt (der oberste nach Fig. 2b). Die Anschlussstücke 8a, 8b sind über eine Hohlschraube 9 unter Einfü­ gung von Dichtringen 10a, 10b, 10c mit der Einzeleinspritzpumpe 2 bzw. deren Gehäuse verschraubt. Das Anschlussstück 8a weist einen Rohrabschnitt 12a auf, auf den die Kraftstoffleitung 11a (Fig. 2b) auf­ geschoben und gesichert ist. Das Anschlussstück 7b weist entspre­ chend zwei Rohrabschnitte 12b auf, an denen die Kraftstoffleitungs­ abschnitte 11b befestigt sind. Der Kraftstoff wird aus einem Kraft­ stofftank von einer Vorförderpumpe über die Kraftstoffleitung 11a, den Rohrabschnitt 12a, und das Anschlussstück 8a in die zentrale Längsbohrung 13 der Hohlschraube 9 geleitet und gelangt von dort über eine Kraftstoffzuführung 14a in den Pumpenhochdruckraum 15 der Einzeleinspritzpumpe 2. Von diesem Pumpenhochdruckraum 15 wird der Kraftstoff gesteuert von dem Pumpenplunger über die Ein­ spritzleitung 4 und das Einspritzventil 5 in den Brennraum der Brenn­ kraftmaschine gefördert. Gleichzeitig ist die zentrale Längsbohrung 13 über eine Leitungsverbindung 16a, 16b in dem Pumpengehäuse beziehungsweise dem Pumpenzylinder mit dem diametral gegenüber dem ersten und dritten Kraftstoffleitungsanschluss 7a, 7c angeord­ neten zweiten Kraftstoffleitungsanschluss 7b verbunden. Dieser zwei­ te Kraftstoffleitungsanschluss 7b ist weiterhin über eine Kraftstoff­ zuführung 14b mit dem Pumpenhochdruckraum 15 und über Leitungs­ verbindungen 16c, 16d mit einer Längsnut 17 (s. auch Fig. 2a) an der Hohlschraube 9 verbunden. Über diese Längsnut 17 gelangt der Kraftstoff in das Anschlussstück 8b und weiter in die Kraftstoffleitung 11b und wird über diese letztendlich wieder zurück in den Kraft­ stofftank geführt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Einzeleinspritzpumpe 2 mit nebeneinanderliegenden ersten und dritten Kraftstoffleitungs­ anschlüssen 7a, 7c dargestellt. Diese ersten und dritten Kraftstoff­ leitungsanschlüsse 7a, 7c sind über entsprechende Hohlschrauben 9 mit den nebeneinanderliegenden Anschlussstücken 8a, 8b ver­ schraubt, an denen wiederum die Kraftstoffleitungen 11a, 11b (Fig. 3a) befestigt sind. Der erste Kraftstoffleitungsanschluss 7a ist über die Kraftstoffzuführung 14a mit dem Pumpenhochdruckraum 15 und von diesem über die Kraftstoffzuführung 14b mit dem zweiten Kraft­ stoffleitungsanschluss 7b verbunden. Gleichzeitig sind auch hier Lei­ tungsverbindungen 16a, 16b vorhanden, die den ersten Kraftstofflei­ tungsanschluss 7a unabhängig von dem Pumpenhochdruckraum 15 mit dem zweiten Kraftstoffleitungsanschluss 7b verbinden. Von dem zweiten Kraftstoffleitungsanschluss 7b führt eine Leitungsverbindung 16c direkt zu dem Kraftstoffleitungsanschluss 7c, der - wie gesagt - mit der Kraftstoffleitung 11b verbunden ist.

Claims (5)

1. Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine mit Einzeleinspritz­ pumpen, die einzelnen Zylindern zugeordnet im Kurbelgehäuse und/ oder Anbauteilen angeordnet sind und die je einen ersten und zwei­ ten Kraftstoffleitungsanschluss aufweisen, die über Kraftstoffzufüh­ rungen in dem Pumpenzylinder diametral gegenüberliegend in den Pumpenhochdruckraum münden und die über eine von den Kraft­ stoffzuführungen unabhängige Leitungsverbindung direkt miteinander in Strömungsverbindung stehen, wobei je Einzeleinspritzpumpe zu­ mindest ein Kraftstoffleitungsanschluss über eine die Einzeleinspritz­ pumpen einer Zylinderreihe verbindende Kraftstoffleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kraftstoffleitungsanschluss (7b) über eine weitere Leitungsverbindung (16b, 16c) mit einem drit­ ten Kraftstoffleitungsanschluss (7c) verbunden ist.
2. Kraftstoffsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der dritte Kraftstofflei­ tungsanschluss (7a, 7c) nebeneinanderliegend an der Einzeleinspritz­ pumpe (2) angeordnet sind.
3. Kraftstoffsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Kraftstoffleitungsanschluss (7c) koaxial zu dem ersten Kraftstoffleitungsanschluss (7a) angeord­ net ist.
4. Kraftstoffsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kraftstofflei­ tungsanschlüsse (7a, 7c) der einzelnen Einzeleinspritzpumpen (2) über jeweils eine zugeordnete Kraftstoffleitung (14a, 14b) unabhängig voneinander verbunden sind.
5. Kraftstoffsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und dritten Kraftstofflei­ tungsanschlüsse (7a, 7c) der einzelnen Einzeleinspritzpumpen (2) über Kraftstoffleitungsabschnitte in Reihe geschaltet sind.
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