DE102005009804A1 - Einspritzventil mit verbesserter Kühlung - Google Patents

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DE102005009804A1
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line
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Maximilian Dr. Kronberger
Dejan Jovovic
Roman Brauneis
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Continental Mechatronic Germany GmbH and Co KG
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Volkswagen Mechatronic GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M53/00Fuel-injection apparatus characterised by having heating, cooling or thermally-insulating means
    • F02M53/04Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
    • F02M53/043Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means with cooling means other than air cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M57/00Fuel-injectors combined or associated with other devices
    • F02M57/02Injectors structurally combined with fuel-injection pumps
    • F02M57/022Injectors structurally combined with fuel-injection pumps characterised by the pump drive
    • F02M57/023Injectors structurally combined with fuel-injection pumps characterised by the pump drive mechanical

Abstract

Es wird ein Einspritzventil in Form einer Pumpe-Düse-Einheit mit einer Kühlleitung beschrieben, die eine effiziente Kühlung der Pumpe-Düse-Einheit ermöglicht und zudem eine Entkopplung von den Druckschwankungen der Pumpe-Düse-Einheit bewirkt. Die Kühlleitung ist an beiden Enden des Ventilgliedes des Steuerventils ausgebildet und vorzugsweise parallel zum Ventiglied angeordnet. Zudem wird durch die Kühlleitung das untere Aktorende gekühlt. Vorzugweise weisen die Kühlleitung und die Kraftstoffleitung unterschiedliche Eingangsöffnungen auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einspritzventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Einspritzventile, insbesondere Pumpe-Düse-Einheiten werden in modernen Kraftstoffeinspritzanlagen eingesetzt, um Kraftstoff mit einem hohen Druck in einen Brennraum der Brennkraftmaschine einzuspritzen. Aufgrund der verwendeten hohen Drücke und der hohen Einspritzfrequenz werden in der Pumpe-Düse-Einheit relativ hohe Temperaturen erzeugt. Die hohen Temperaturen können zu einer Beeinträchtigung der Funktionsweise der Pumpe-Düse-Einheit führen.
  • Als Abhilfe gegen die Entwicklung von hohen Temperaturen ist es bereits im Stand der Technik bekannt, eine Kühlleitung für ein elektromagnetisches Ventil vorzusehen, mit dem die eingespritzte Kraftstoffmenge gesteuert wird. DE 197 52 834 A1 zeigt eine Pumpe-Düse-Einheit, bei der zur Zumessung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge ein Magnetventil verwendet wird. Zur Kühlung des Magnetventils ist eine Kühlleitung vorgesehen, die im Gehäuse an die Kraftstoffleitung angeschlossen ist, mit der der Pumpraum der Pumpe-Düse-Einheit mit Kraftstoff versorgt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Einspritzventil mit einer Kühlleitung vorzusehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch das Einspritzventil gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Einspritzventils besteht darin, dass die Wechselwirkung zwischen der Kühlleitung und der Kraftstoffleitung reduziert ist. Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen der Kraftstoffzuleitung und der Kühlleitung ein Mittel zum Dämpfen von Druckschwankungen vorgesehen ist.
  • In einer Ausführungsform des Einspritzventils ist ein Dämpfungselement in Form einer Drossel ausgebildet. Dadurch wird eine einfache und kostengünstige Entkopplung von Druckwellen zwischen der Kühlleitung und der Kraftstoffzuleitung erreicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen als Dämpfungsmittel die Kraftstoffleitung und die Kühlleitung getrennte Eingangsöffnungen am Gehäuse auf, über die Kraftstoff dem Einspritzventil zugeführt wird. Somit ist eine relativ starke Entkopplung der Kühlleitung von den Druckwellen gegeben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Eingangsöffnungen der Kraftstoffleitung und der Kühlleitung um mindestens 30° in Bezug auf eine Längsachse der Pumpe-Düse-Einheit, vorzugsweise bis zu 90° seitlich voneinander beabstandet. Auch dadurch wird eine Entkopplung der Kühlleitung von den Druckwellen der Kraftstoffleitung erreicht. Die Eingangsöffnungen münden somit in den gleichen Zuleitungsraum, der zwischen der Pumpe-Düse-Einheit und einem Zylinderkopf ausgebildet ist, sind jedoch seitlich voneinander beabstandet. Damit werden Druckwellen, die in der Kraftstoffleitung entstehen, nicht direkt in die Kühlleitung übertragen. Somit ist eine gute Dämpfung der Druckschwankungen in der Kühlleitung gegeben.
  • Die Dämpfung der Druckschwankungen hat den Vorteil, dass das Kühlmittel direkt am Ventilglied des Steuerventils vorbeigeführt werden kann und trotzdem keine unerwünschten Druckeinwirkungen auf das Steuerventil entstehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Kühlleitung und die Kraftstoffleitung getrennte Ausgangsöffnungen auf. Somit wird auch der Einfluss von Druckschwankun gen über die Ausgangsöffnungen der Kühlleitung und der Kraftstoffleitung reduziert.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Kühlleitung und die Kraftstoffleitung als getrennte Leitungen mit getrennten Eingangs- und/oder Ausgangsöffnungen im Gehäuse ausgebildet. Damit ist eine weitgehende Entkopplung der Kühlleitung von der Kraftstoffleitung gegeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Kühlleitung parallel zum Ventilglied des Steuerventils geführt, so dass Wärme, die vom Steuerventil erzeugt wird, im Wesentlichen entlang der gesamten Länge des Steuerventils über die Kühlleitung abgeführt wird. Somit ist eine gute Wärmeabführung gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Ventilglied des Steuerventils in eine Federkammer geführt, in der eine Ventilfeder ausgebildet ist, die das Ventilglied vorspannt. In dieser Ausführungsform ist die Kühlleitung über die Federkammer geführt und die Kühlflüssigkeit grenzt direkt an das Ventilglied an.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Einspritzventil einen Aktor mit einem Stellglied auf, der über eine Ventilkammer geführt ist und mit dem Ventilglied des Steuerventils in Wirkverbindung steht. Die Kühlleitung ist über die Ventilkammer geführt, wobei der Aktor zur Ventilkammer und damit zur Kühlleitung hin abgedichtet ist. Auf diese Weise wird eine effiziente Kühlung des Aktors erreicht, die insbesondere bei der Ausbildung des Aktors als piezoelektrisches Element vorteilhaft ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Ausgangsöffnung der Kraftstoffleitung und die Ausgangsöffnung der Kühlleitung auf unterschiedlichen Höhen am Gehäuse ausgebildet. Dadurch kann die über die Ausgangsöffnung der Kraft stoffleitung abgegebenen Kraftstoffmenge wieder dem Eingang der Kraftstoffleitung zugeführt werden, wohingegen die über die Kühlleitung abgegebenen Kraftstoffmenge über eine Rückleitung zu einem Kühler oder einem Kraftstofftank geführt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Teilquerschnitt durch eine Pumpe-Düse-Einheit,
  • 2 einen zweiten Querschnitt durch die Pumpe-Düse-Einheit, und
  • 3 eine schematische Darstellung des Winkelabstandes zwischen den Eingängen der Kühlleitung und der Kraftstoffleitung.
  • Die Erfindung ist am Beispiel der Pumpe-Düse-Einheit beschrieben, ist jedoch auf jede Art von Einspritzventil, wie z. B. einem Einspritzventil für ein Common-Rail-Einspritzsystem anwendbar.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Teilquerschnitt einer Pumpe-Düse-Einheit 1, die im Wesentlichen einen Aktor 2, ein Gehäuse 3 und einen Pumpkolben 4 aufweist. Das Gehäuse 3 weist einen Düsenkörper 5, eine Zwischenplatte 6, einen Gehäusekörper 7, eine Drosselplatte 8, eine Pumpplatte 9 und einen Ventilkörper 10 auf. Der Düsenkörper 5 und die Zwischenplatte 6 sind mit dem Gehäusekörper 7 über eine Düsenspannmutter 11 verspannt. Zudem sind der Ventilkörper 10, die Pumpplatte 9 und die Drosselplatte 8 mit dem Gehäusekörper 7 über eine Spannmutter 12 verspannt. Am Ventilkörper 10 ist seitlich der Aktor 2 angebracht. Der Ventilkörper 10 ist nach oben weitergeführt, wobei in einen oberen Endabschnitt des Ventilkörpers 10 der Pumpkolben 4 geführt ist.
  • In der Pumpplatte 9 ist ein Pumpraum 13 ausgebildet, der vom Pumpkolben 4 begrenzt wird und über eine Zuleitung 14 mit einer Kraftstoffleitung 15 verbunden ist. Die Kraftstoffleitung 15 ist von einem Ventilraum 16, der im Ventilkörper 10 ausgebildet ist, bis zu einem Druckraum 17 führt, der im Düsenkörper 5 angeordnet ist.
  • Ausgehend vom Ventilraum 16 ist eine zweite Kraftstoffleitung 19 durch die Pumpplatte 9, die Drosselplatte 8 in den Ventilkörper 10 geführt und an eine Zu-/Ablauföffnung 20 angeschlossen. Über die Zu-/Ablauföffnung 20 wird Kraftstoff bei einem Pumpvorgang bei geöffnetem Steuerventil 23 zu- und bei einem Verdichtungsvorgang abgeführt.
  • Im Ventilkörper 10 ist eine durchgehende Bohrung 21 ausgebildet, in der ein Ventilglied 22 eines Steuerventils 23 angeordnet ist. Die Bohrung 21 ist in einem Endbereich mit einem Stopfen 24 abgedichtet. Zwischen dem Stopfen 24 und dem Ventilglied 22 ist eine Ventilfeder 25 in einem Federraum 41 angeordnet, die das Ventilglied 22 vom Stopfen 24 in Richtung auf den Aktor 2 vorspannt. Der Aktor 2 ist gegenüberliegend zum Stopfen 24 angeordnet.
  • Das Ventilglied 22 begrenzt in der Bohrung 21 den Ventilraum 16, der einen ersten und einen zweiten Ventilraumabschnitt 26, 27 aufweist. In den ersten Ventilraumabschnitt 26 mündet die Kraftstoffleitung 15. In den zweiten Ventilraumabschnitt 27 mündet die zweite Kraftstoffleitung 19. Zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilraumabschnitt 26, 27 ist ein ringförmiger Dichtbund 28 am Ventilkörper 10 ausgebildet, dem ein zweiter ringförmiger Dichtbund 29 des Ventilgliedes 22 zugeordnet ist. Der Dichtbund 28 ist zwischen dem zweiten Dichtbund 29 und dem Stopfen 24 angeordnet. Das Ventilglied 22 dichtet den ersten Ventilraumabschnitt 26 in Richtung auf den Stopfen 24 und den zweiten Ventilraumabschnitt 27 in Richtung auf den Aktor 2 über entsprechende Führungsabschnitte ab.
  • Ein zweites Ende des Ventilgliedes 22 steht in Wirkverbindung mit einem Aktorstempel 30, der am unteren Ende des Aktors 2 ausgebildet ist und in die Bohrung 21 eingeschoben ist. Zwischen dem unteren Ende des Aktors 2 und dem Ventilkörper 10 ist eine Ventilkammer 49 ausgebildet.
  • Im Düsenkörper 5 ist eine Einspritznadel 31 geführt, wobei die Einspritznadel 31 eine Druckfläche 32 aufweist, die im Druckraum 17 ausgebildet ist und über die sich der Durchmesser der Einspritznadel in Richtung auf eine Spitze verjüngt. Die Einspritznadel 31 steht über einen Nadelkolben 18 mit einer Feder 33 in Wirkverbindung, die die Einspritznadel 31 auf einen Dichtsitz 34 vorspannt, der im Düsenkörper 5 ausgebildet ist. Der Dichtsitz 34 ist beispielsweise ringflächig ausgebildet und einer ringflächigen Dichtfläche der Spitze der Einspritznadel 31 zugeordnet. Unterhalb des Dichtsitzes 34 ist ein Einspritzloch 35 im Düsenkörper 5 ausgebildet.
  • Die Pumpe-Düse-Einheit 1 gemäß 1 funktioniert wie folgt: Wird der Aktor 2 nicht bestromt, so wird das Ventilglied 22 durch die Ventilfeder 25 in Richtung auf den Aktor 2 vorgespannt, so dass der Dichtbund 28 und der zweite Dichtbund 29 nicht aneinander anliegen. Somit ist eine hydraulische Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Ventilraumabschnitt 26, 27 gegeben. Saugt nun in dieser Situation der Pumpkolben 4 durch eine Betätigung der Nockenwelle Kraftstoff über die Zu-/Ablauföffnung 20, die zweite Kraftstoffleitung 19 und die Kraftstoffleitung 15 in den Pumpraum 13 und verdichtet den Kraftstoff im Pumpraum 13, so wird der Kraftstoff über das geöffnete Steuerventil 23 und die zweite Kraftstoffleitung 19 und die Kraftstoffleitung 15 zu- und abgeführt. Dadurch wird keine Erhöhung des Kraftstoffdruckes im Druckraum 17 erreicht. Die Einspritznadel ist durch die Feder 33 auf den Dichtsitz 34 vorgespannt. Somit besteht keine hydraulische Verbindung zwischen dem Druckraum 17 und dem Einspritzloch 35.
  • Wird nun der piezoelektrische Aktor 2 bei einem Verdichtungshub des Pumpkolbens 4 angesteuert, so drückt der piezoelektrische Aktor 2 über einen Aktorstempel 30 das Ventilglied 22 mit dem zweiten Dichtbund 29 gegen den Dichtbund 28. Damit wird der erste Ventilraumabschnitt 26 vom zweiten Ventilraumabschnitt 27 getrennt. Als Folge wird der Kraftstoff im Pumpraum 13 bei dem Verdichtungsvorgang des Pumpkolbens 4 verdichtet. Da der Pumpraum 13 über die Kraftstoffleitung 15 mit dem Druckraum 17 in Verbindung steht, erhöht sich auch der Druck im Druckraum 17. Der Druck wird soweit erhöht, bis durch den Kraftstoffdruck, der an der Druckfläche 32 anliegt, die Einspritznadel 31 gegen die Vorspannung der Feder 33 vom Dichtsitz 34 abgehoben wird. Damit wird eine hydraulische Verbindung zwischen dem Druckraum 17 und dem Einspritzloch 35 hergestellt. Folglich wird Kraftstoff über das Einspritzloch 35 abgegeben. Soll nun die Einspritzung enden, so wird der Aktor 2 stromlos geschaltet, so dass das Ventilglied 22 durch die Ventilfeder 25 und/oder durch den Aktor 2 in die Ausgangsposition bewegt wird und eine hydraulische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilraumabschnitt 26, 27 geöffnet wird. Damit wird Kraftstoff vom Pumpraum 13 über den zweiten Ventilraumabschnitt in die zweite Kraftstoffleitung 19 abgegeben. Somit sinkt der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung 15 und damit auch im Druckraum 17. Überwiegt die Kraft der Feder 33, so wird die Einspritznadel 31 wieder auf den Dichtsitz 34 gedrückt. Die Einspritzung ist damit beendet.
  • 2 zeigt einen weiteren Querschnitt durch die Pumpe-Düse-Einheit 1 der 1. In diesem Querschnitt ist die Kühlleitung 36 dargestellt, die zur Kühlung der Pumpe-Düse-Einheit 1 verwendet wird. Die Kühlleitung 36 weist eine Eingangsöffnung 37 auf, die an einer Außenwand des Ventilkörpers 10 ausgebildet ist. Die Kühlleitung 36 ist ausgehend von der Eingangsöffnung 37 nach oben bis zur Drosselplatte 8 geführt. In der Drosselplatte 8 ist eine erste Drossel 38 ausgebildet. Über die erste Drossel 38 geht ein erster Abschnitt 39 der Kühlleitung 36 in einen zweiten Abschnitt 40 über. Der zweite Abschnitt 40 ist ausgehend von der Drosselplatte 8 bis in den Federraum 41 geführt, in dem die Ventilfeder 25 zwischen dem Stopfen 24 und dem Ventilglied 22 angeordnet ist. Ausgehend vom Federraum 41 wird die Kühlleitung über einen dritten Abschnitt 42 zur Ventilkammer 49 geführt. Der dritte Abschnitt 42 ist dabei beabstandet zur Bohrung 21 und entlang, vorzugsweise parallel zur Bohrung 21 geführt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der dritte Abschnitt 42 oberhalb der Bohrung 21, d. h. zwischen der Bohrung 21 und dem Pumpkolben 4 angeordnet. Die Ventilkammer 49 ist im Wesentlichen als ringförmiger Raum ausgebildet, der zwischen einem Endbereich des Aktors 2, dem Aktorstempel 30 und dem Ventilkörper 10 ausgebildet ist. Ausgehend von der Ventilkammer 49 wird die Kühlleitung 36 in einem vierten Abschnitt 43 vom Ventilkörper 10 durch die Drosselplatte 8 in den Gehäusekörper 7 geführt. Der vierte Abschnitt 43 mündet in eine Ausgangsöffnung 44. Zwischen der Eingangsöffnung 37 und der Ausgangsöffnung 44 ist ein erster Dichtring 45 am Gehäusekörper 7 angeordnet. Oberhalb der Ausgangsöffnung 44 ist ein zweiter Dichtring 46 am Gehäusekörper 7 angeordnet. Unterhalb des ersten Dichtringes 41 ist im montierten Zustand der Pumpe-Düse-Einheit 1 eine Zuführöffnung zwischen einem Zylinderkopf und der Pumpe-Düse-Einheit 1 ausgebildet, über die Kraftstoff vom Kraftstofftank zugeführt wird. Zwischen dem ersten und dem zweiten Dichtring 45, 46 ist zwischen dem Zylinderkopf und der Pumpe-Düse-Einheit 1 ein Ablaufraum ausgebildet, über den Kraftstoff über weitere Leitungen zum Kraftstofftank oder zu einem Kraftstoffkühler abgeführt werden. Der Zulauf- und der Ablaufraum sind somit voneinander getrennt.
  • Als Kühlmittel wird vorzugsweise Kraftstoff eingesetzt, der über die Eingangsöffnung 37 zugeführt wird und nach oben im Ventilkörper 10 über die erste Drossel 38 zum Federraum 41 geführt wird. Im Federraum 41 benetzt das Kühlmittel das Ventilglied 22 des Steuerventils 23. Damit ist das Ventilglied 22 dem Druck des Kühlmittels ausgesetzt. Durch den direkten Kontakt mit dem Ventilglied ist eine gute Wärmeabgabe an das Kühlmittel möglich. Ausgehend vom Federraum 41 wird parallel zum Ventilglied 22 und über die Ventilkammer 49 der Kraftstoff wieder nach unten zur Ausgangsöffnung 44 geführt. In einer einfachen Ausführungsform sind der erste Abschnitt 39 der Kühlleitung und die zweite Kraftstoffleitung 19 als eine einzige Bohrung ausgeführt. In dieser Ausführungsform ist die einzige Bohrung vorzugsweise über eine weitere, nicht dargestellte Drossel, die in der Drosselplatte 8 ausgebildet ist, mit der Zuleitung 14 verbunden. Die weitere Drossel ist jedoch in Strömungsrichtung gesehen vor der ersten Drossel 38 angeordnet, die die einzige Bohrung mit dem zweiten Abschnitt 40 verbindet, so dass Druckschwankungen, die durch den Pumpvorgang im Pumpraum 13 erzeugt werden, nicht ungedämpft in den zweiten Abschnitt 40 der Kühlleitung 36 weitergeleitet werden. Eine Dämpfung der Druckschwankung wird dabei durch die erste Drossel 38 erreicht. Die einzige Bohrung kann identisch mit dem ersten Abschnitt 39 ausgebildet sein.
  • In Abhängigkeit von der gewählten Ausführungsform können die zweite Kraftstoffleitung 19 und der erste Abschnitt 39 die gleiche Eingangsöffnung 37, 20 zum Zuführen bzw. Zu- und Abführen von Kraftstoff aufweisen.
  • Vorzugsweise sind jedoch getrennte Zugangsöffnungen 37, 20 für die Kühlleitung 36 und die zweite Kraftstoffleitung 19 angeordnet.
  • 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Pumpe-Düse-Einheit 1 mit der Mittelachse M, wobei die Zu-/Ablauföffnung 20 und die Eingangsöffnung 37 um einen festgelegten Winkel w seitlich beabstandet sind.
  • Vorzugsweise sind die erste und die zweite Zugangsöffnung 37, 20 auf der gleichen Höhe, jedoch um einen festgelegten Winkelbereich an der zylinderförmigen Außenwand des Gehäusekör pers 7 beabstandet. Eine gute Entkopplung der Kühlleitung 36 von den Druckwellen, die durch den Pumpvorgang der Pumpe-Düse-Einheit erzeugt werden, wird bei einem Winkelabstand von 30° erreicht. Bei einem Winkelabstand von 90° und mehr sind kaum noch Auswirkungen von Druckschwankungen der Kraftstoffleitung 19, 15 in der Kühlleitung 36 gegeben.
  • 1
    Pumpe-Düse-Einheit
    2
    Aktor
    3
    Gehäuse
    4
    Pumpkolben
    5
    Düsenkörper
    6
    Zwischenplatte
    7
    Gehäusekörper
    8
    Drosselplatte
    9
    Pumpplatte
    10
    Ventilkörper
    11
    Düsenspannmutter
    12
    Spannmutter
    13
    Pumpraum
    14
    Zuleitung
    15
    Kraftstoffleitung
    16
    Ventilraum
    17
    Druckraum
    18
    Nadelkolben
    19
    zweite Kraftstoffleitung
    20
    Zu-/Ablauföffnung
    21
    Bohrung
    22
    Ventilglied
    23
    Steuerventil
    24
    Stopfen
    25
    Ventilfeder
    26
    erster Ventilraumabschnitt
    27
    zweiter Ventilraumabschnitt
    28
    Dichtbund
    29
    zweiter Dichtbund
    30
    Aktorstempel
    31
    Einspritznadel
    32
    Druckfläche
    33
    Feder
    34
    Dichtsitz
    35
    Einspritzloch
    36
    Kühlleitung
    37
    Eingangsöffnung
    38
    erste Drossel
    39
    erster Abschnitt
    40
    zweiter Abschnitt
    41
    Federraum
    42
    dritter Abschnitt
    43
    vierter Abschnitt
    44
    Ausgangsöffnung
    45
    erster Dichtring
    46
    zweiter Dichtring
    48
    weite Eingangsöffnung
    49
    Ventilkammer

Claims (11)

  1. Einspritzventil, insbesondere Pumpe-Düse-Einheit (1) mit einem Gehäuse (3), wobei eine Kraftstoffleitung (15) mit einem Steuerventil (23) und mit einem Druckraum (17) verbunden ist, wobei mit dem Steuerventil (23) der Kraftstoffdruck im Druckraum (17) einstellbar ist, wobei im Gehäuse (3) eine Einspritznadel (31) beweglich gelagert ist, wobei die Einspritznadel (31) in den Druckraum (17) geführt ist und im Druckraum (17) Druckflächen (32) aufweist, wobei eine Kühlleitung (36) für Kraftstoff vorgesehen ist, über die Kraftstoff angrenzend an ein Ventilglied (22) des Steuerventils zu einem Ausgang (44) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlleitung (36) über ein Dämpfungselement (38) oder ein Dämpfungsmittel von der Kraftstoffleitung (15) entkoppelt ist.
  2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement in Form einer Drossel (38) ausgebildet ist.
  3. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Dämpfungsmittel die Kraftstoffleitung (15, 19) und die Kühlleitung (36) getrennte Eingangsöffnungen (37, 48) am Gehäuse (3) aufweisen.
  4. Einspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) eine mittige Längsachse aufweist, und dass die Eingangsöffnungen (37, 48) der Kraftstoffleitung (15) und der Kühlleitung (36) um mindestens 30°, vorzugsweise um bis zu 90° bezogen auf die Längsachse seitlich voneinander beabstandet sind.
  5. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlleitung (36) und die Kraftstoffleitung (19) getrennte Ausgangsöffnungen (20, 44) aufweisen.
  6. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlleitung (36) und die Kraftstoffleitung (15, 19) als getrennte Leitungen im Gehäuse (3) ausgebildet sind.
  7. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (23) einen Aktor (2) und ein Ventilglied (22) mit zugeordnetem Ventilsitz (28, 29) aufweist, dass das Ventilglied (22) im Gehäuse (3) geführt ist, dass die Kühlleitung (36) beabstandet und parallel zum Ventilglied (22) geführt ist.
  8. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Ventilgliedes in einen Federraum (41) mündet, in dem eine Ventilfeder (25) angeordnet ist, und dass die Kühlleitung (36) über den Federraum (41) geführt ist.
  9. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (2) ein Stellglied (30) aufweist, das durch eine Ventilkammer (49) geführt ist und mit einem Ventilglied (22) des Steuerventils (23) in Wirkverbindung steht, dass der Aktor (2) zur Ventilkammer (49) hin abgedichtet ist, und dass die Kühlleitung (36) über die Ventilkammer (49) geführt ist.
  10. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsöffnung der Kraftstoffzuleitung (15) und der Kühlleitung (36) auf unterschiedlichen Höhen am Gehäuse (3) ausgebildet sind, so dass die über die Kühlleitung (36) ausgegebene Kraftstoffmenge zu einem Rücklauf führbar ist, wohingegen die über den Ausgang der Kraftstoffleitung wieder dem Eingang der Kraftstoffleitung (15, 19) zuführbar ist.
  11. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzventil in Form einer Pumpe-Düse-Einheit (1) ausgebildet ist, in dem ein Pumpraum (13) ausgebildet ist, der von einem Pumpkolben (4) begrenzt wird, wobei der Pumpkolben (4) beweglich im Gehäuse (3) geführt ist, wobei der Pumpraum (13) mit der Kraftstoffleitung (15) verbunden ist, wobei die Einspritznadel (31) eine Dichtfläche aufweist, die einem Dichtsitz (34) im Druckraum (17) des Gehäuses (3) zugeordnet ist, wobei in Strömungsrichtung gesehen unterhalb des Dichtsitzes (34) ein Einspritzloch (35) im Gehäuse (3) ausgebildet ist, wobei eine Feder (33) vorgesehen ist, die die Einspritznadel (31) auf den Dichtsitz (34) vorspannt, wobei der an die Druckfläche (32) der Einspritznadel (31) anliegende Druck die Einspritznadel (31) vom Dichtsitz (34) abheben will, wobei das Einspritzloch (35) von dem Druckraum (17) hydraulisch getrennt ist, wenn die Einspritznadel (31) auf dem Dichtsitz (34) sitzt, wobei die Einspritznadel (31) vom Dichtsitz (34) abhebt, wenn der Druck im Druckraum (17) bei entsprechender Schaltstellung des Steuerventils (23) einen festgelegten Wert übersteigt, und eine hydraulische Verbindung zwischen dem Druckraum (17) und dem Einspritzloch (35) freigibt, so dass eine Einspritzung erfolgt.
DE200510009804 2005-03-03 2005-03-03 Einspritzventil mit verbesserter Kühlung Ceased DE102005009804A1 (de)

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