DE102007002761A1 - Kraftstoffinjektor mit integriertem Druckverstärker - Google Patents
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Abstract
Es
wird ein Kraftstoffinjektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen
Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine vorgeschlagen. Der Kraftstoffinjektor
weist ein Gehäuse (10) auf, in dem ein Einspritzventilglied
mit einer Düsennadel, eine Druckverstärkungseinrichtung
sowie ein erstes Steuerventil und ein zweites Steuerventil angeordnet
sind. Das erste Steuerventil steuert einen Steuerraum der Düsennadel
und das zweite Steuerventil einen Differenzdruckraum der Druckverstärkungseinrichtung
an. Zum Ableiten der Steuermenge des Steuerraums der Düsennadel
ist ein erster Rücklaufanschluss und zum Ableiten der Steuermenge
der Druckverstärkungseinrichtung ein zweiter Rücklaufanschluss
vorgesehen. Dem zweiten Steuerventil ist ein Niederdruckraum (61)
zugeordnet, der über mindestens eine Ablaufbohrung (62)
mit dem zweiten Rücklaufanschluss hydraulisch verbunden
ist. Die zum zweiten Rücklaufanschluss führende Ablaufbohrung
(62) weist mindestens eine hydraulische Drossel (74, 76) auf.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffinjektor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein Kraftstoffinjektor mit einem integrierten Druckverstärker ist beispielsweise aus
DE 103 35 340 A1 bekannt. Der Druckverstärker weist einen in einem Gehäuse des Kraftstoffinjektors geführten Druckübersetzerkolben auf, der auf einen Arbeitsraum, einen Differenzdruckraum und einen Kompressionsraum einwirkt. Mit einem ersten Steuerventil wird ein rückwärtiger Steuerraum einer Düsennadel ansteuert und das Steuervolumen in ein Niederdruck/Rücklaufsystem abgeleitet. Ein zweites Steuerventil verbindet den Differenzdruckraum des Druckverstärkers ebenfalls mit dem Niederdruck/Rücklaufsystem. Durch die Druckänderung im Differenzdruckraum drückt der Druckübersetzerkolben in den Kompressionsraum und komprimiert dort den Kraftstoff, der dadurch eine Druckerhöhung erfährt, die an eine Druckschulter der Düsennadel übertragen wird, so dass der an der Druckschulter wirkende übersetzte Hochdruck die Düsennadel vom Düsennadelsitz abhebt und der Kraftstoff mit dem über den Systemdruck erhöhten Kraftstoffdruck in den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzt. - In der deutschen Patentanmeldung
DE 100 206 038 840.2 wird bereits gezeigt, für das die Düsennadel ansteuernde erste Steuerventil und das die Druckverstärkungseinrichtung ansteuernde zweite Steuerventil jeweils einen Rücklaufanschluss zum Verbinden mit dem Niederdruck/Rücklaufsystem vorzusehen. Über den Rücklaufanschluss der Druckverstärkungseinrichtung wird dabei eine Steuermenge geleitet, die wesentlich größer ist als die Steuermenge der Düsenadel. Die Steuermenge der Druckverstärkungseinrichtung weist außerdem Druckstöße und Druckschwingungen von ca. 8 bar auf. Dadurch kommt es zu Kavitationsschäden am Ventilkolben des die Druckverstärkungseinrichtung ansteuernden Steuerventils. Die Druckstöße und Druckwellen schädigen dabei auch die im Zylinderkopf der Verbrennungskraftmaschine angeordneten benachbarten Kraftstoffinjektoren. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die durch Druckstöße und Druckschwingungen der Steuermenge des Druckverstärkers entstehenden Kavitationsschäden weitgehend zu vermeiden.
- Offenbarung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Kraftstoffinjektor hat den Vorteil, dass die Druckstöße und Druckschwingungen der Steuermenge der Druckverstärkungseinrichtung gedämpft werden. Dabei wird einerseits die vom Kraftstoffinjektor ausgehende Druckwelle, die über den Rücklaufanschluss der Druckübersetzungseinrichtung in das Niederdruck/Rücklaufsystem eingeleitet wird, verringert. Andererseits werden aber auch ankommende Druckwellen der anderen Kraftstoffinjektoren des Einspritzsystems gedämpft. Die Kavitationsschäden werden somit weitgehend vermieden.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Maßnahmen der Unteransprüche möglich.
- Die für die Dämpfungsfunktion relevante Drossel ist die in Strömungsrichtung der Steuermenge ausgangsseitig in der Ablaufbohrung am Eingang zu einem Sammelraum angeordnete Drossel.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass in der Ablaufbohrung eine erste Drossel und eine zweite Drossel angeordnet ist, so dass sich zwischen den beiden Drosseln sich ein gedrosseltes hydraulisches Dämpfungsvolumen der Steuermenge befindet. Zweckmäßigerweise ist die erste Drossel in Strömungsrichtung der abzuleitenden Steuermenge eingangsseitig am Ausgang vom Niederdruckraum und die zweite Drossel ausgangsseitig am Eingang zu einem Sammelraum in der Ablaufbohrung angeordnet. Zweckmäßig ist weiterhin, wenn zumindest die ausgangseitige zweite Drossel einen Strömungsdurchmesser mit einer eingangseitigen und einer ausgangseitigen Verrundung aufweist, und wenn die ausgangseitige zweite Drossel eine wesentlich größere Drosselwirkung aufweist. Als vorteilhaft hat sich dabei ein Strömungsdurchmesser der ausgangseitigen zweiten Drossel von 1,0 bis 1,2 mm herausgestellt. Es ist denkbar, dass die eingangsseitige in der Ablaufbohrung angeordnete erste Drossel aufgeweitet werden bzw. ganz entfallen kann.
- Ausführungsbeispiel
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen
1 eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektor und2 einen vergrößerten Ausschnitt X in1 . - Der in
1 dargstellte Kraftstoffinjektor weist beispielweise ein Gehäuse10 mit einem ersten Gehäuseteil11 , einem zweiten Gehäuseteil12 , einem dritten Gehäuseteil13 , einem vierten Gehäuseteil14 und einem Anschlussteil15 sowie mit einem Düsenkörper16 auf. Der Düsenkörper16 , das Gehäuseteil14 und das Gehäuseteil13 sind mittels einer Düsenspannmutter17 hydraulisch dicht verspannt. Der Düsenkörper16 enthält ein Einspritzventilglied20 mit einer Düsennadel21 , die im Düsenkörper16 axial verschiebbar geführt ist. Die Düsennadel21 wirkt mit einem nicht näher dargestellten, am Düsenkörper16 ausgebildeten Düsennadelsitz zusammen, der mit der Düsennadel21 einen Dichtsitz bildet, der wiederum einen Düsennadeldruckraum22 im geschlossenen Zustand der Düsennadel21 von Einspritzöffnungen23 trennt. An der Düsennadel21 ist eine Steuerraumhülse24 geführt, die mittels einer Druckfeder25 gegen eine Dichtfläche drückt und dadurch einen Steuerraum26 umschließt. Dem Steuerraum26 ist die Düsennadel21 mit einer in Schließrichtung wirkenden Steuerfläche27 ausgesetzt. - Im Gehäuseteil
14 ist eine Hochdruckbohrung18 angeordnet, die in den Düsennadeldruckraum22 führt. Das Gehäuse10 weist beispielsweise am Gehäuseteil12 weiterhin einen Hochdruckanschluss19 mit einer Hochdruckzuleitung29 auf, mit dem der Kraftstoffinjektor an ein Common-Rail einer Dieseleinspritzeinrichtung angeschlossen ist. - Im Gehäuse
10 des Kraftstoffinjektors ist weiterhin zur Druckverstärkung des Systemdrucks des Common-Rails eine Druckverstärkungseinrichtung30 mit einem als Stufenkolben ausgeführten Druckübersetzerkolben31 angeordnet. Der Druckübersetzerkolben31 ist einem Arbeitsraum32 , einem Differenzdruckraum33 und einem Kompressionsraum34 ausgesetzt. Der Arbeitsraum32 und der Kompressionsraum34 stehen über einen Verbindungskanal35 mit einem Rückschlagventil36 in Verbindung. In den Arbeitsraum32 führt die Hochdruckzuleitung29 , so dass im Arbeitsraum permanent Systemdruck des Common-Rails anliegt. In den Arbeitsraum32 ragt ferner ein oberer Kolbenabschnitt37 des Druckübersetzerkolbens31 , der von einer Rückstellfeder38 umgeben ist, die den Druckübersetzerkolben31 in die in1 dargestellte Ausgangsposition zurückstellt. Der Kolbenabschnitt37 dient als Anschlag beim Zurückstellen des Druckübersetzerkolbens31 in die Ausgangsposition. Aus dem Kompressionsraum34 zweigt eine weitere Hochdruckbohrung39 ab, die mit der Hochdruckbohrung18 hydraulisch verbunden ist, so dass der Druck des Kompressionsraums34 in den Düsennadeldruckraum22 übertragen wird. - Der Kraftstoffinjektor umfasst weiterhin ein als Servo-Ventil ausgebildetes erstes Steuerventil
40 und ein ebenfalls als Servo-Ventil ausgebildetes zweites Steuerventil50 . Das erste Steuerventil40 ist ein 2/2 Wege-Ventil und umfasst ein erstes elektromagnetisches Stellelement41 mit einem ersten Ventilkolben43 . Der Ventilkolben43 wirkt auf einen Dichtsitz44 , der eine mit dem Steuerraum26 verbundene Steuerbohrung45 von einem Niederdruckraum46 trennt. Eine aus dem Niederdruckraum46 des ersten Steuerventils40 herausgeführte erste Niederdruckverbindung461 führt in einen das Gehäuseteil14 umgebenden ersten Ringraum48 , in den eine durch die Düsenspannmutter17 geführte Bohrung49 führt. Die Bohrung49 bildet einen ersten Rücklaufanschluss71 , der hydraulisch mit einem ersten Niederdruck/Rücklaufsystem in Verbindung steht. Über den ersten Rücklaufanschluss71 wird die vom ersten Steuerventil40 geschaltete Steuermenge des Steuerraums26 der Düsennadel21 in das erste Niederdruck/Rücklaufsystem abgeführt. - Das zweite Steuerventil
50 umfasst ein zweites elektromagnetisches Stellelement52 mit einem zweiten Ventilkolben54 . Der Ventilkolben54 weist beispielsweise einen als Schiebersitz ausgebildeten ersten Dichtsitz55 und einen beispielsweise als Flachsitz ausgeführten zweiten Dichtsitz56 auf, so dass das zweite Steuerventil50 als 3/2-Wege-Ventil arbeitet. Der erste Dichtsitz55 trennt eine mit dem Arbeitsraum32 verbundene Hochdruckleitung57 von einem Ventilraum58 . Der Ventilraum58 ist über eine hydraulische Verbindung59 mit dem Differenzdruckraum33 verbunden und wird mittels des zweiten Dichtsitzes56 von einem weiteren Niederdruckraum61 hydraulisch getrennt. Am Ventilkolben54 ist ein in den Niederdruckraum61 ragender Ansatz53 zur Strömungsführung der Steuermenge angeordnet. - Vom Niederdruckraum
61 führen beispielsweise zwei Ablaufbohrungen62 zu einem Sammelraum63 , der über weitere hydraulischen Verbindungen64 mit einem Ringraum65 in Verbindung steht. Der Sammelraum63 ist ebenfalls als Ringraum ausgeführt, der zwischen den beiden Gehäuseteilen12 ,13 liegt. Vom Ringraum65 zweigen beispielsweise zwei durch das Gehäuseteil13 geführten weitere Bohrungen66 ab, die einen zweiten Rücklaufanschluss72 bilden. Der zweite Rücklaufanschluss72 steht mit einem zweiten Niederdruck/Rücklaufsystem in Verbindung. - Der Niederdruckraum
46 des ersten Steuerventils40 ist über die im Gehäuseteil14 ausgebildete erste Niederdruckverbindung461 , eine durch das Gehäuseteil13 geführte zweite Niederdruckverbindung462 , eine durch das Gehäuseteil12 geführte dritte Niederdruckverbindung463 und einer im Gehäuseteil11 ausgebildeten vierten Niederdruckverbindung464 mit einem Leckageraum51 des zweiten Steuerventils50 hydraulisch verbunden. Der Leckageraum51 dehnt sich dabei im zweiten Stellelement52 bis zum zweiten Ventilkolben53 aus. - Zwischen dem Leckageraum
51 und dem weiteren Niederdruckraum61 ist ein Bypasskanal67 mit einer Drossel68 angeordnet, so dass die beiden hydraulischen Räume hydraulisch gedrosselt verbunden sind. - Die Ablaufbohrung
62 weist gemäß2 eingangsseitig am Ausgang des weiteren Niederdruckraums61 eine erste hydraulische Drossel74 mit einem ersten Strömungsdurchmesser75 und ausgangseitig am Eingang zu dem Sammelraum63 eine zweite hydraulische Drossel76 mit einem Strömungsdurchmesser77 auf. Der Strömungsdurchmesser77 der ausgangseitigen zweiten Drossel76 beträgt 1,0 bis 1,2 mm, vorzugsweise von 1,1 mm. Der zweite Strömungsdurchmesser77 der zweiten Drossel76 ist mit einer eingangseitigen und einer ausgangseitigen Verrundung78 ausgeführt. Die ausgangseitige zweite Drossel76 besitzt eine wesentlich größere Drosselwirkung als die eingangsseitige erste Drossel74 . Dabei kann der Strömungsdurchmesser75 der eingangsseitigen ersten Drossel74 bis auf den Bohrungsdurchmesser der Ablaufbohrung62 aufgeweitet sein, so dass die erste Drossel74 auch entfallen kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10335340 A1 [0002]
- - DE 100206038840 [0003]
Claims (9)
- Kraftstoffinjektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Gehäuse (
10 ), in dem ein Einspritzventilglied (20 ) mit einer Düsennadel (21 ), eine Druckverstärkungseinrichtung (30 ), sowie ein erstes Steuerventil (40 ) und ein zweites Steuerventil (50 ) angeordnet sind, wobei das erste Steuerventil (40 ) einen Steuerraum (26 ) der Düsennadel (21 ) und das zweite Steuerventil (50 ) einen Differenzdruckraum (33 ) der Druckverstärkungseinrichtung (30 ) ansteuert, wobei zum Zuführen des Kraftstoffs ein Hochdruckanschluss (38 ) vorgesehen ist, und wobei dem zweiten Steuerventil (50 ) ein weiterer Niederdruckraum (61 ) zugeordnet ist, der über mindestens eine Ablaufbohrung (62 ) mit einem Rücklaufanschluss (72 ) hydraulisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufbohrung (62 ) zum Ableiten der Steuermenge der Druckverstärkungseinrichtung (30 ) mindestens eine hydraulische Drossel (74 ,76 ) aufweist. - Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Drossel (
76 ) in Strömungsrichtung der Steuermenge in der Ablaufbohrung (62 ) ausgangsseitig am Eingang zu einem Sammelraum (63 ) angeordnet ist. - Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ablaufbohrung (
62 ) eine erste Drossel (74 ) und eine zweite Drossel (76 ) angeordnet sind, so dass sich zwischen den beiden Drosseln (74 ,76 ) ein gedrosseltes hydraulisches Dämpfungsvolumen der Steuermenge befindet. - Kraftstoffinjektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drossel (
74 ) in Strömungsrichtung der abzuleitenden Steuermenge in der Ablaufbohrung (62 ) eingangsseitig am Ausgang des weiteren Niederdruckraums (61 ) und die zweite Drossel (76 ) in Strömungsrichtung der abzuleitenden Steuermenge in der Ablaufbohrung (62 ) ausgangseitig am Eingang zu einem Sammelraum (63 ) angeordnet ist. - Kraftstoffinjektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgangseitige zweite Drossel (
76 ) gegenüber der eingangsseitigen ersten Drossel (74 ) eine wesentlich größere Drosselwirkung besitz. - Kraftstoffinjektor nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsdurchmesser (
78 ) der ausgangseitigen zweiten Drossel (76 ) 1,0 bis 1,2 mm beträgt. - Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die ausgangseitige zweite Drossel (
76 ) einen Strömungsdurchmesser (77 ) mit einer eingangseitigen und einer ausgangseitigen Verrundung (78 ) aufweist - Kraftstoffinjektor nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (
63 ) ein Ringraum ist, der zwischen zwei Gehäuseteilen (12 ,13 ) ausgebildet ist. - Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufbohrung (
62 ) mit der mindestens einen Drossel (74 ,76 ) mit einem zweiten Rücklaufanschluss (72 ) hydraulisch verbunden ist.
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