DE06851758T1 - Getriebe mit mehreren antriebswegen und mit drehmomentverteilungsdifferentialmechanismus - Google Patents

Getriebe mit mehreren antriebswegen und mit drehmomentverteilungsdifferentialmechanismus Download PDF

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Dudley Arlington Smith
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Ryan Irving Ehinger
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Abstract

Ein Getriebe für ein Drehflügler-Luftfahrzeug, wobei das Getriebe folgendes umfasst:
mindestens einen Drehmomentverteilungsdifferentialmechanismus, der zur Kopplung mit einer Welle um eine longitudinale Rotationsachse der Welle ausgebildet ist, wobei jeder Drehmomentverteilungsdifferentialmechanismus folgendes umfasst:
eine Antriebsscheibe die koaxial zur Rotationsachse der Welle liegt und ausgebildet ist zusammen mit der Welle zu rotieren;
ein erstes angetriebenes Teil, das koaxial zur Achse der Welle liegt und im Allgemeinen an die Antriebsscheibe angrenzt;
ein zweites angetriebenes Teil, das koaxial zu Achse der Welle liegt und im Allgemeinen an die Antriebsscheibe angrenzt; und
mindestens ein Stift, wobei jeder Stift die Antriebsscheibe, das erste angetriebene Teil und das zweite angetriebene Teil drehbar kontaktiert und wobei das erste angetriebene Teil zum Antrieb mindestens eines ersten Übertragungszahnrads ausgebildet ist und das zweite angetriebene Teil zum Antrieb mindestens eines zweiten Übertragungszahnrads ausgebildet ist;
wobei jedes erste Übertragungszahnrad und jedes zweite Übertragungszahnrad ein Drehmoment an...

Claims (16)

  1. Ein Getriebe für ein Drehflügler-Luftfahrzeug, wobei das Getriebe folgendes umfasst: mindestens einen Drehmomentverteilungsdifferentialmechanismus, der zur Kopplung mit einer Welle um eine longitudinale Rotationsachse der Welle ausgebildet ist, wobei jeder Drehmomentverteilungsdifferentialmechanismus folgendes umfasst: eine Antriebsscheibe die koaxial zur Rotationsachse der Welle liegt und ausgebildet ist zusammen mit der Welle zu rotieren; ein erstes angetriebenes Teil, das koaxial zur Achse der Welle liegt und im Allgemeinen an die Antriebsscheibe angrenzt; ein zweites angetriebenes Teil, das koaxial zu Achse der Welle liegt und im Allgemeinen an die Antriebsscheibe angrenzt; und mindestens ein Stift, wobei jeder Stift die Antriebsscheibe, das erste angetriebene Teil und das zweite angetriebene Teil drehbar kontaktiert und wobei das erste angetriebene Teil zum Antrieb mindestens eines ersten Übertragungszahnrads ausgebildet ist und das zweite angetriebene Teil zum Antrieb mindestens eines zweiten Übertragungszahnrads ausgebildet ist; wobei jedes erste Übertragungszahnrad und jedes zweite Übertragungszahnrad ein Drehmoment an ein Zentralzahnrad übertragen, das mit einem Rotormast verbunden ist.
  2. Das Getriebe nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der Stifte weiterhin folgendes umfasst: endständig gegenüberliegende Kugelgelenke; und ein zentral angeordnetes zylindrisches Gelenk, das drehbar mit der Antriebsscheibe verbunden ist; wobei die Achse des zentralen zylindrischen Gelenks im Wesentlichen radial zur Achse der Welle verläuft; und wobei der mindestens eine Stift zur Bewegung entlang der Achse des zentralen zylindrischen Gelenks ausgebildet ist.
  3. Das Getriebe nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der Stifte weiterhin folgendes umfasst: mindestens ein längliches Gelenk, wobei eine longitudinale Achse des länglichen Gelenks hauptsächlich radial zur Achse der Welle angeordnet ist.
  4. Das Getriebe nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der Stifte weiterhin folgendes umfasst: drei Kugelgelenke.
  5. Das Getriebe nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen dem ersten angetriebenen Teil und der Antriebsscheibe ungleich dem Abstand zwischen dem zweiten angetriebenen Teil und der Antriebsscheibe ist, so dass Drehmoment zwischen einem erstem Antriebsweg, der in Verbindung mit dem ersten angetriebenen Teil steht und einem zweiten Antriebsweg, der in Verbindung mit dem zweiten angetrieben Teil steht, ungleich übertragen wird.
  6. Ein Getriebe, welches folgendes umfasst: mindestens einen Differentialmechanismus, wobei jeder Differentialmechanismus folgendes umfasst: eine Antriebsscheibe, die derart ausgebildet ist, dass sie zusammen mit einer Eingangswelle rotiert; ein erstes angetriebenes Teil, wobei mindestens ein Bereich des ersten angetriebenen Teils auf einer ersten Seite der Antriebsscheibe angeordnet ist; ein zweites angetriebenes Teil, wobei mindestens ein Bereich des zweiten angetriebenen Teils auf einer zweiten Seite der Antriebsscheibe angeordnet ist; und mindestens ein Verbinder, der das erste angetriebene Teil und das zweite angetriebene Teil mit der Antriebsscheibe verbindet, so dass die Antriebsscheibe die angetriebenen Teile rotatorisch antreibt, wobei das erste und das zweite angetriebene Teil in einem begrenzten Maß relativ zueinander um die Achse der Welle und relativ zur Antriebsscheibe rotieren können; wobei jedes erste angetriebene Teil zum Antrieb mindestens eines Übertragungszahnrads ausgebildet ist und jedes zweite Übertragungsteil zum Antrieb mindestens eines zweiten Übertragungszahnrads ausgebildet ist.
  7. Das Getriebe nach Anspruch 6, wobei das Getriebe weiterhin folgendes umfasst: einen ersten Antriebswegbereich; und einen zweiten Antriebswegbereich; wobei das erste angetriebene Teil an dem ersten Antriebswegbereich angeordnet ist und das zweite angetriebene Teil an dem zweiten Antriebswegbereich angeordnet ist.
  8. Das Getriebe nach Anspruch 6, wobei der mindestens eine Verbinder folgendes umfasst: gegenüberliegende Endlager; und ein zentrales Gelenk; wobei das zentrale Gelenk drehbar mit der Antriebsscheibe verbunden ist; und wobei jedes der Endlager drehbar mit einem der angetriebenen Teile verbunden ist.
  9. Das Getriebe nach Anspruch 8, wobei jedes der gegenüberliegenden Endlager ein Kugelgelenk ist.
  10. Das Getriebe nach Anspruch 8, wobei jedes der gegenüberliegenden Endlager ein Kugelgelenk ist und das zylindrische Gelenk ein im Wesentlichen zylindrisches Gelenk mit einer zentralen zylindrischen Gelenkachse ist, welche im Wesentlichen radial zur Welle verläuft und der mindestens eine Verbinder zur Bewegung entlang der Achse des zentralen zylindrischen Gelenks ausgebildet ist.
  11. Das Getriebe nach Anspruch 6, wobei der Verbinder mindestens ein längliches Gelenk umfasst und wobei longitudinale Achse des länglichen Gelenks im Allgemeinen radial zur Welle verläuft.
  12. Ein Drehflügler-Luftfahrzeug mit einem Getriebe, wobei das Getriebe folgendes umfasst: einen Drehmomentverteilungsdifferentialmechanismus der zur Kopplung mit einer Welle, um eine longitudinale Rotationsachse der Welle, ausgebildet ist und wobei der Drehmomentverteilungsdifferentialmechanismus folgendes umfasst: eine Antriebsscheibe, die koaxial zur Rotationsachse der Welle angeordnet ist und ausgebildet ist mit der Welle zu rotieren; ein erstes angetriebenes Teil, das koaxial zur Achse der Welle und an die Antriebsscheibe angrenzend angeordnet ist; ein zweites angetriebenes Teil, das koaxial zur Achse der Welle und an die Antriebsscheibe angrenzend angeordnet ist; und Drei-Gelenk-Stifte, wobei jeder Drei-Gelenk-Stift drei Verbindungsgelenke aufweist und jedes Verbindungsgelenk drehbar mit der Antriebsscheibe, dem ersten angetriebenen Teil und dem zweiten angetriebenen Teil verbunden ist; wobei das erste angetriebene Teil, rotierend um die Achse der Welle, zum Antrieb eines ersten Übertragungszahnrads ausgebildet ist und das zweite angetriebene Teil, rotierend um die Achse der Welle, zum Antrieb eines zweiten Übertragungszahnrads ausgebildet ist; und wobei das erste Übertragungszahnrad und das zweite Übertragungszahnrad ein Drehmoment an ein Zentralzahnrad übertragen, das mit einem Mast verbunden ist.
  13. Das Drehflügler-Luftfahrzeug nach Anspruch 12, wobei mindestens einer der Drei-Gelenk-Stifte weiterhin folgendes umfasst: endständig gegenüberliegende Kugelgelenke; und ein zentrales zylindrisches Gelenk, das eine zentrale zylindrische Gelenkachse aufweist; wobei das zentrale zylindrische Gelenk drehbar mit der Antriebsscheibe verbunden ist; wobei die Achse des zentralen zylindrischen Gelenks im Wesentlichen radial zur Achse der Welle verläuft, und wobei der mindestens eine Drei-Gelenk-Stift zur Bewegung entlang der zentralen zylindrischen Gelenkachse ausgebildet ist.
  14. Das Drehflügler-Luftfahrzeug nach Anspruch 12, wobei mindestens einer der Drei-Gelenk-Stifte weiterhin folgendes umfasst: mindestens ein längliches Gelenk, wobei eine longitudinale Achse des länglichen Gelenks im Wesentlichen radial zur Achse der Welle angeordnet ist.
  15. Das Drehflügler-Luftfahrzeug nach Anspruch 12, wobei mindestens einer der Drei-Gelenk-Stifte weiterhin folgendes umfasst: drei Kugelgelenke.
  16. Das Drehflügler-Luftfahrzeug nach Anspruch 12, wobei der Abstand zwischen dem ersten angetriebenen Teil und der Antriebscheibe ungleich dem Abstand zwischen dem zweiten angetriebenen Teil und der Antriebsscheibe ist, so dass Drehmoment zwischen einem ersten, mit dem ersten angetriebenen Teil in Verbindung stehenden, Antriebsweg und einem zweiten, mit dem zweiten angetriebenen Teil in Verbindung stehenden, Antriebsweg ungleich verteilt ist.
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