DE102012205360B4 - Antriebsanordnung zum verbinden eines antriebszahnrads eines fahrzeuggetriebes/verteilers mit einer gelenkwelle - Google Patents
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Abstract
Antriebsanordnung zum Verbinden eines Antriebszahnrads (34) eines Fahrzeuggetriebes/Verteilers (10) mit einer Gelenkwelle (26), die einen Satz Räder (30, 32) antreibt, wobei die Antriebsanordnung umfasst: ein angetriebenes Zahnrad (44), das zur Rotation an einem Gehäuse (46) gelagert ist und Zähne (56) aufweist, wobei das angetriebene Zahnrad (44) eine sich axial erstreckende, zylindrische, zentrale Bohrung (68) aufweist; einen Gabelkopf (72), der an der Gelenkwelle (26) angebracht ist und ein Wellenende aufweist, das sich in die zentrale Bohrung (68) des angetriebenen Zahnrads (44) hinein erstreckt; einen kreisförmigen inneren Laufring (80), der eine zentrale Bohrung, die den Gabelkopf (72) umgibt, und eine Außenfläche (94) aufweist; passende Kerbzähne (78, 82), die an dem inneren Laufring (80) und dem Gabelkopf (72) vorgesehen sind, so dass der innere Laufring (80) und der Gabelkopf (72) zur Rotation gekoppelt sind; mehrere Kugeln (88), die zwischen der Außenfläche (94) des inneren Laufrings (80) und der zentralen Bohrung (68) des angetriebenen Zahnrads (44) angeordnet sind, wobei jede der Kugeln (88) innerhalb sich in Längsrichtung erstreckenden ersten Rillen (92), die an der Außenfläche (94) des inneren Laufrings (80) vorgesehen sind, und sich in Längsrichtung erstreckenden zweiten Rillen (98), die an der zentralen Bohrung (68) des angetriebenen Zahnrads (44) vorgesehen ist, sitzt, wobei die Kugeln (88) Drehmoment zwischen dem angetriebenen Zahnrad (44) und dem inneren Laufring (80) übertragen und die Kugeln (88) auch axial innerhalb der ersten und zweiten Rillen (98) rollen, um eine Bewegung des Gabelkopfs (72) innerhalb der zentralen Bohrung (68) während einer Hochgeschwindigkeitsrotation des angetriebenen Zahnrads (44) und der Gelenkwelle (26) zu gestatten; dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (56) des angetriebenen Zahnrads (44) mit an dem Antriebszahnrad (34) vorgesehenen Zähnen (54) kämmen und dass die ersten Rillen (92), die an der Außenfläche (94) des inneren Laufrings (80) vorgesehen sind, gekrümmt sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung zum Verbinden eines Antriebszahnrads eines Fahrzeuggetriebes/Verteilers mit einer Gelenkwelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie aus der
DE 11 2004 002 218 T5 bekannt. - Die
US 5 916 055 A offenbart in1 ein Getriebe mit mehreren Gleichlaufgelenken, die an ihrer Außenseite jeweils mit einer Verzahnung versehen sind. - Ferner zeigt die
DE 10 2009 034 793 A1 ein Getriebe mit einem Abtriebsrad, das über ein Gelenk mit einer Abtriebswelle verbunden ist, wobei das Gelenk zumindest teilweise in das Abtriebsrad integriert ist. - HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Es ist bekannt, rotierende Teile über ein Gleichlaufgelenk zu verbinden, das eine Fehlausrichtung oder Bewegung des einen rotierenden Teils relativ zu dem anderen ausgleichen wird. Derartige Gleichlaufgelenke umfassen in der Regel einen inneren Laufring, der an einem der rotierenden Elemente angebracht ist, und einen äußeren Laufring, der an dem anderen der rotierenden Elemente angebracht ist.
- Es wäre erwünscht, ein Antriebswellen-Gleichlaufgelenk in einem Allradantriebsystem vorzusehen, das den äußeren Laufring in ein Zahnrad integrieren würde, um dadurch Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung und ein verbessertes Leistungsvermögen zu erhalten.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Eine Antriebsanordnung verbindet ein Antriebszahnrad eines Fahrzeuggetriebes/Verteilers mit einer Gelenkwelle, die einen Satz Räder antreibt, und umfasst ein angetriebenes Zahnrad, das zur Rotation an einem Gehäuse gelagert ist und Zähne aufweist, die mit an dem Antriebszahnrad vorgesehenen Zähnen kämmen. Das angetriebene Zahnrad weist eine sich axial erstreckende, zylindrische, zentrale Bohrung auf. Ein Gabelkopf, der an der Gelenkwelle angebracht ist, weist eine Welle auf, die sich in die zentrale Bohrung des angetriebenen Zahnrads hinein erstreckt. Ein kreisförmiger innerer Laufring weist eine zentrale Bohrung, die den Gabelkopf umgibt, und eine Außenfläche auf. Passende Kerbzähne, die an der zentralen Bohrung des inneren Laufrings und dem Gabelkopf vorgesehen sind, koppeln den inneren Laufring und den Gabelkopf zur Rotation. Mehrere Kugeln sind zwischen der Außenfläche des inneren Laufrings und der zentralen Bohrung des angetriebenen Zahnrads angeordnet, wobei jede der Kugeln in einer sich in Längsrichtung erstreckenden ersten gekrümmten Rille, die an der Außenfläche des inneren Laufrings vorgesehen ist, und einer sich in Längsrichtung erstreckenden zweiten Rille, die an der zentralen Bohrung des angetriebenen Zahnrads vorgesehen ist, sitzt. Die Kugeln übertragen Drehmoment zwischen dem angetriebenen Zahnrad und dem inneren Laufring und rollen axial innerhalb der ersten und zweiten Rillen, um eine Bewegung des Gabelkopfs innerhalb der zentralen Bohrung während einer Hochgeschwindigkeitsrotation des angetriebenen Zahnrads und der Gelenkwelle zu gestatten.
- Weitere Anwendbarkeitsgebiete der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehend angegebenen ausführlichen Beschreibung deutlich werden. Es ist zu verstehen, dass die ausführliche Beschreibung und die besonderen Beispiele, obgleich sie beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung angeben, lediglich zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen sind.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung wird aus der ausführlichen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen umfassender verstanden werden, wobei:
-
1 ist eine Draufsicht, die eine Fahrzeuggetriebe-/Verteilereinheit zeigt, die mit einer Antriebswelle durch ein Gleichlaufgelenk verbunden ist. -
2 ist eine Vergrößerung des mit2 bezeichneten Gebiets in1 . -
3 ist eine Querschnittsansicht, genommen in der Richtung der Pfeile 3-3 von1 - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Die folgende Beschreibung von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist lediglich beispielhafter Natur.
- Unter Bezugnahme auf
1 ist ein Allradantriebsystem für ein Kraftfahrzeug vorgesehen. Eine Fahrzeuggetriebe-/Verteilereinheit, die allgemein bei10 angegeben ist, wird durch eine Fahrzeugmaschine, nicht gezeigt, angetrieben. Eine Antriebswelle16 erstreckt sich von der Getriebe-/Verteilereinheit10 zu einem hinteren Differenzial18 , das Hinterräder20 und22 antreibt. Eine Antriebs- oder Gelenkwelle26 erstreckt sich zu einem vorderen Differenzial28 , das die Vorderräder30 und32 antreibt. - Es ist ein Gleichlaufgelenkmechanismus zum Verbinden der Gelenkwelle
26 mit der Getriebe-/Verteilereinheit10 vorgesehen. Wie es in1 zu sehen ist, weist die Getriebe-/Verteilereinheit10 ein Antriebszahnrad34 auf, das zur Rotation durch Kugellageranordnungen36 und38 gelagert ist. Ein angetriebenes Zahnrad44 ist zur Rotation innerhalb eines Gehäuses46 durch Kugellageranordnungen48 und50 gelagert. Das Antriebszahnrad34 weist Zähne54 auf, die mit Zähnen56 des angetriebenen Zahnrads44 kämmen, wie es in den1 und3 zu sehen ist. Dementsprechend wird eine Rotation des Antriebszahnrads34 bewirken, dass das angetriebene Zahnrad44 rotiert. - Wie es am besten in
1 zu sehen ist, umfasst das angetriebene Zahnrad44 einen zentralen Abschnitt58 , der die Zähne56 trägt, einen vorderen Nabenabschnitt62 , der an dem Gehäuse46 durch die Kugellageranordnung48 montiert ist, und einen hinteren Nabenabschnitt64 , der an dem Gehäuse46 durch die Kugellageranordnung50 montiert ist. Das angetriebene Zahnrad44 weist eine zentrale Bohrung68 auf, die sich axial durch die Mitte des angetriebenen Zahnrads44 einschließlich ihres zentralen Abschnitts48 , des vorderen Nabenabschnitts62 und des hinteren Nabenabschnitts64 erstreckt. Die zentrale Bohrung68 weist eine Achse70 an der Rotationsmitte des angetriebenen Zahnrads auf. - Ein Gabelkopf
72 ist an der Gelenkwelle26 angebracht und erstreckt sich innerhalb der zentralen Bohrung68 des angetriebenen Zahnrads44 . Wie es in1 zu sehen ist, weist der Gabelkopf72 im Besonderen ein Nabenende74 auf, das sich in das Ende der Gelenkwelle26 erstreckt und an Schweißnähten75 an diese geschweißt ist. Entgegengesetzt zu dem Nabenende74 weist der Gabelkopf ein Wellenende76 mit daran gebildeten Kerbzähnen78 auf. Ein innerer Laufring80 mit kreisförmiger Gestalt umgibt das Wellenende76 des Gabelkopfes72 und weist Kerbzähne82 auf, die mit den Kerbzähnen78 des Gabelkopfs72 kämmen. Somit gestattet das Kämmen der Kerbzähne78 und82 , dass der innere Laufring80 auf den Gabelkopf72 gleitet. Ein geschlitzter Sprengring84 , der am besten in2 zu sehen ist, sitzt innerhalb Ausnehmungen85 und86 , die jeweils an dem Gabelkopf72 und dem inneren Laufring80 vorgesehen sind, um den inneren Laufring80 an einer bestimmten Stelle an der Welle72 festzuhalten, während die Kerbzähne78 und82 den inneren Laufring80 an dem Gabelkopf72 zur Rotation damit sperren. Eine ähnliche Sprengringverbindung wird beispielsweise in derUS 4 723 464 A beschrieben. - Wie es in den
1 und3 zu sehen ist, sind mehrere Kugeln88 zwischen dem inneren Laufring80 und dem angetriebenen Zahnrad44 angeordnet. Insbesondere, wie es am besten in3 zu sehen ist, weist der innere Laufring80 gekrümmte Rillen92 auf, die sich axial an seiner Außenfläche94 erstrecken, um jede der Kugeln88 aufzunehmen und zu fangen. Die zentrale Bohrung68 des angetriebenen Zahnrads44 weist auch sich in Längsrichtung erstreckende Rillen98 auf, die sich axial innerhalb des angetriebenen Zahnrads44 erstrecken, um die entsprechende Kugel88 aufzunehmen und zu fangen. Diese Rillen98 des angetriebenen Zahnrads44 sind geradlinig, d. h. die Rillen98 haben denselben Abstand von der Achse der zentralen Bohrung68 entlang der gesamten Länge der Rillen98 . Zusätzlich sind die Kugeln88 durch einen Käfig102 mit kreisförmiger Gestalt, der Öffnungen darin104 zur Aufnahme der Kugeln88 aufweist, relativ zueinander gefangen und genau beabstandet. - Während des Zusammenbaus des Gelenks wird der Gabelkopf
72 mit dem daran durch den Sprengring84 festgehaltenen inneren Laufring80 und mit dem durch den Käfig102 in Position gehaltenen Kugeln88 in die zentrale Bohrung68 des angetriebenen Zahnrads44 hineingeschoben. Anschließend wird eine Endkappe108 aus einer gestanzten Metallkonstruktion an ihre Stelle gepresst, um das Ende der zentralen Bohrung68 zu verschließen. Eine Rollmembrandichtung110 wird zwischen dem Gabelkopf72 der vorderen Nabe62 des angetriebenen Zahnrads44 vorgesehen. Die Dichtung110 weist einen inneren Abschnitt112 auf, der an der vorderen Nabe62 durch eine Haltekappe114 angebracht ist, und einen äußeren Abschnitt115 , der an dem Gabelkopf72 durch eine Klammer116 angebracht ist. - Im Betrieb wird die Rotation des Antriebszahnrads
44 durch die Getriebe-/Verteilereinheit das angetriebene Zahnrad44 rotieren, weil die Zähne54 und56 miteinander kämmen. Eine Rotation des angetriebenen Zahnrads44 wird die Kugeln88 rotieren, weil die Kugeln88 innerhalb der Rillen98 des angetriebenen Zahnrads44 gefangen sind. Eine Rotation der Kugeln88 wird den inneren Laufring80 rotieren, weil die Kugeln innerhalb der gekrümmten Rillen92 des inneren Laufrings80 gefangen sind. Eine Rotation des inneren Laufrings80 wird den Gabelkopf72 rotieren und Leistung an das vordere Differenzial28 liefern, weil die Kerbzähne78 und82 den inneren Laufring80 an dem Gabelkopf72 sperren. - Die Getriebe-/Verteilereinheit
10 ist an der Fahrzeugkarosserie durch nachgiebige Gummimontagehalterungen montiert und wird während des Betriebs des Fahrzeugs relativ zu der Karosserie rollen und etwas vibrieren, insbesondere wenn die Maschine und die Getriebe-/Verteilereinheit Drehmoment ausgesetzt sind. Obwohl das vordere Differenzial fest an der Fahrzeugkarosserie montiert ist, ist die Fahrzeugkarosserie selbst nichts desto weniger etwas Biegung aufgrund der Straßenbedingungen ausgesetzt. Infolgedessen wird bewirkt, dass der Gabelkopf72 etwas nach links und rechts fällt, wie in1 betrachtet. Dieses Fallen des Gabelkopfes72 wird durch die Kugeln88 zugelassen, die axial von dem angetriebenen Zahnrad44 innerhalb der Rillen98 laufen. Zusätzlich kann die Bewegung und Biegung eine gewisse Schwenkbewegung oder Winkelbewegung des Gabelkopfs72 innerhalb des angetriebenen Zahnrads44 hervorrufen. Diese Schwenkbewegung oder Winkelbewegung des Gabelkopfs72 wird durch die Fähigkeit der Kugeln88 , sich in den Rillen98 zu bewegen, und die Tatsache ermöglicht, dass die gekrümmte Gestalt der gekrümmten Rillen92 eine konstante Kraft auf die Kugeln88 aufrecht erhalten wird, so dass sich zwischen den Kugeln88 , dem angetriebenen Zahnrad44 und dem inneren Laufring80 kein Spiel entwickeln wird. - Somit ist zu sehen, dass die Erfindung ein neues und verbessertes Gleichlaufgelenk zum Verbinden einer Fahrzeuggetriebe-/Verteilereinheit mit einer Antriebswelle vorsieht, die Leistung auf ein vorderes Differenzial überträgt. Es ist aus dem Vorstehenden zu verstehen, dass die vorhergehenden Zeichnungen und die vorhergehende Beschreibung für die Erfindung beispielhaft sind, und Veränderungen daran vorgenommen werden können. Obwohl in der Zeichnung acht Kugeln gezeigt sind, kann zum Beispiel jede Zahl von Kugeln angewandt werden.
Claims (6)
- Antriebsanordnung zum Verbinden eines Antriebszahnrads (
34 ) eines Fahrzeuggetriebes/Verteilers (10 ) mit einer Gelenkwelle (26 ), die einen Satz Räder (30 ,32 ) antreibt, wobei die Antriebsanordnung umfasst: ein angetriebenes Zahnrad (44 ), das zur Rotation an einem Gehäuse (46 ) gelagert ist und Zähne (56 ) aufweist, wobei das angetriebene Zahnrad (44 ) eine sich axial erstreckende, zylindrische, zentrale Bohrung (68 ) aufweist; einen Gabelkopf (72 ), der an der Gelenkwelle (26 ) angebracht ist und ein Wellenende aufweist, das sich in die zentrale Bohrung (68 ) des angetriebenen Zahnrads (44 ) hinein erstreckt; einen kreisförmigen inneren Laufring (80 ), der eine zentrale Bohrung, die den Gabelkopf (72 ) umgibt, und eine Außenfläche (94 ) aufweist; passende Kerbzähne (78 ,82 ), die an dem inneren Laufring (80 ) und dem Gabelkopf (72 ) vorgesehen sind, so dass der innere Laufring (80 ) und der Gabelkopf (72 ) zur Rotation gekoppelt sind; mehrere Kugeln (88 ), die zwischen der Außenfläche (94 ) des inneren Laufrings (80 ) und der zentralen Bohrung (68 ) des angetriebenen Zahnrads (44 ) angeordnet sind, wobei jede der Kugeln (88 ) innerhalb sich in Längsrichtung erstreckenden ersten Rillen (92 ), die an der Außenfläche (94 ) des inneren Laufrings (80 ) vorgesehen sind, und sich in Längsrichtung erstreckenden zweiten Rillen (98 ), die an der zentralen Bohrung (68 ) des angetriebenen Zahnrads (44 ) vorgesehen ist, sitzt, wobei die Kugeln (88 ) Drehmoment zwischen dem angetriebenen Zahnrad (44 ) und dem inneren Laufring (80 ) übertragen und die Kugeln (88 ) auch axial innerhalb der ersten und zweiten Rillen (98 ) rollen, um eine Bewegung des Gabelkopfs (72 ) innerhalb der zentralen Bohrung (68 ) während einer Hochgeschwindigkeitsrotation des angetriebenen Zahnrads (44 ) und der Gelenkwelle (26 ) zu gestatten; dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (56 ) des angetriebenen Zahnrads (44 ) mit an dem Antriebszahnrad (34 ) vorgesehenen Zähnen (54 ) kämmen und dass die ersten Rillen (92 ), die an der Außenfläche (94 ) des inneren Laufrings (80 ) vorgesehen sind, gekrümmt sind. - Antriebsanordnung nach Anspruch 1, die ferner umfasst, dass die Kerbzähne (
82 ) den inneren Laufring (80 ) für eine axiale Gleitbewegung an dem Gabelkopf (72 ) montieren, und ein Sprengring (84 ) zwischen dem Gabelkopf und dem inneren Laufring wirkt, um den inneren Laufring gegen axiales Gleiten an dem Gabelkopf festzuhalten. - Antriebsanordnung nach Anspruch 1, die ferner umfasst, dass die zweiten Rillen (
98 ), die an der zentralen Bohrung (68 ) des angetriebenen Zahnrads (44 ) vorgesehen sind, geradlinig ohne Krümmung sind. - Antriebsanordnung nach Anspruch 1, die ferner umfasst, dass das angetriebene Zahnrad (
44 ) ein offenes Ende und eine Endkappe (108 ) aufweist, die das offene Ende verschließt. - Antriebsanordnung nach Anspruch 1, die ferner eine Dichtung (
110 ) umfasst, die zwischen dem Gabelkopf (72 ) und dem angetriebenen Zahnrad (44 ) wirkt. - Antriebsanordnung nach Anspruch 5, die ferner umfasst, dass die Dichtung (
110 ) eine Rollmembrandichtung ist und einen äußeren Abschnitt (115 ), der an dem angetriebenen Zahnrad (44 ) montiert ist, und einen inneren Abschnitt (112 ), der an dem Gabelkopf (72 ) montiert ist, aufweist.
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R016 | Response to examination communication | ||
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R020 | Patent grant now final |