DD297227A5 - Dralldurchlass - Google Patents

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DD297227A5
DD297227A5 DD90343557A DD34355790A DD297227A5 DD 297227 A5 DD297227 A5 DD 297227A5 DD 90343557 A DD90343557 A DD 90343557A DD 34355790 A DD34355790 A DD 34355790A DD 297227 A5 DD297227 A5 DD 297227A5
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DD90343557A
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Franz Weck
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H. Krantz Gmbh U. Co.,De
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dralldurchlasz zur Belueftung und/oder Klimatisierung von Raeumen, der sich bei rationeller Fertigung durch eine hohe Feuerwiderstandsfaehigkeit auszeichnet und mit einem individuellen Farbanstrich versehen werden kann. Erfindungsgemaesz besteht der Dralldurchlasz aus einer Blechplatte 1 mit zungenfoermig daraus ausgestanzten Leitschaufeln 2, die konzentrisch um eine zur Ebene der Blechplatte 1 senkrechte Mittelachse in einem solchen Abstand angeordnet sind, dasz ein zentraler Bereich 3 und ein Randbereich 4 der Blechplatte 1 durch den Stanzvorgang unveraendert beibehalten wird. Weiterhin besteht der Dralldurchlasz aus einem Stutzen 5, dessen zylindrischer Teil 6 in einen Kragen 7 uebergeht. Der Innendurchmesser des Stutzens 5 ist so bemessen, dasz Teilstrecken der radialen Auszenkanten der Leitschaufeln 2 gegen die Innenwandung des Stutzens 5 gepreszt werden. Die dem Stutzen 5 zugewandte Seite der Blechplatte 1 liegt fest gegen die Stirnseite des Stutzens an. Fig. 1{Klimatisierung; Belueftung; Dralldurchlasz; Blechplatte; ausgestanzte Leitschaufeln; (Durchlasz-) Stutzen; Stanzteile}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Dralldurchlaß mit um die Mittelachse eines sich in Strömungsrichtung diffusorartig erweiternden Stutzens konzentrisch angeordneten Leitschaufeln.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Derartige Dralldurchlässe sind allgemein bekannt und werden beispielsweise im Deckenbereich eines zu belüftenden und/oder zu klimatisierenden Raumes angeordnet und sind an ein Luftkanalsystem angeschlossen. Durch die Formgestaltung dieser Durchlässe erhalten die austretenden Luftstrahlen einen hohen Drallimpuls und sind dadurch in der Lage, sich intensiv mit Raumluft zu vermischen, bevor sie in den Aufenthaltsbereich des Raumes gelangen, so daß dort Zugerscheinungen vermieden werden.
Die an sich in ihrer Funktionsweise bewährten Dralldurchlässe sind in der Regel aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzgußverfahren, hergestellt und dadurch verhältnismäßig preiswert. Dralldurchlässe aus Kunststoff haben jedoch zwei wesentliche Nachteile: Zum einen mangelt es den Dralldurchlässen aus Kunststoff an einer hinreichenden Temperaturbeständigkeit, wobei die Durchlässe je nach dem für ihre Herstellung eingesetzten Kunststoff sogar in Brand geraten können. Zum anderen lassen sich Dralldurchlässe aus Kunststoff nur schwierig mit einem Farbanstrich versehen und können daher nur mit besonders hohem Aufwand dem individuellen Farbenspektrum eines Raumes angepaßt werden.
Zfcl der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein verbesserter, unbeschränkt einsetzbarer Dralldurchlaß, bei Gewährleistung einer kostengünstigen Fertigung.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dralldurchlaß der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, der sich sowohl durch eine hohe Feuerwiderstandsfähigkeit auszeichnet als sich auch rationell und dauerhaft mit einem individuellen Farbanstrich versehen läßt.
Diese Aufgabe wird durch oinen, in seinem technischen Aufbau veränderten Dralldurchlaß gelöst, wobei jede der aus einer Blechplatte zungenförmig ausgestanzten und in Strömungsrichtung um jeweils eine radiale Kante aus der Ebene der Blechplatte herausgebogenen Leitschaufeln über mindestens eine Teilstrecke ihrer radialen Außenkante gegen die Innenseite des gleichfalls aus einer Blechplatte oder einem -rohr hergestellten Stutzens gepreßt ist.
Zur Herstellung des orfindungsgemäßen Dralldurchlaeses sind lediglich zwei Blechteile erforderlich, welche in der
erfindungsgemäßen Weise gestanzt und verformt sind und zwei Bauelemente ergeben, die so Ineinander verschachtelbar sind,daß sio ohne weitere Hilfsmittel den Dralldurchlaß entstehen lassen.
Wird die Blechplatte mit den Leitschaufeln von oben aus in einen Blechstutzen eingeführt, reicht es zur Verbindung der Bauelemente aus, wenn sich die Außenkanten der Leitschaufeln mit einer geringen Vorspannung gegen die Innenseite des Blechstutzens anpressen. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Verbindung der beiden Bauelemente auch dadurch stabilisieren, daß jede Leitschaufel an ihrer radialen Außenkante mindestens einen Vorsprung oder eine Vertiefung aufweist, womit die Leitschaufel in
eine Vertiefung bzw. einen Vorsprung auf der Innenseite des Stutzens eingerastet ist. Die Vorsprünge können nadelspitzenförmigausgebildet sein und in entsprechend ausgebildete Vertiefungen eingreifen. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, im
Blechstutzen vorgesehene Vertiefungen als Durchbrüche auszubilden und die Vorsprünge an den Außenkanten der Leitschaufeln geringfügig über den Außenumfang des Blechstutzens jnächst vorstehen zu lassen, um sie schließlich nach Art
einer Nietverbindung zu stauchen oder aber zu kröpfen. Vorteilhaft k-.nn es auch sein, die Vorsprünge an den Außenkanten der
Leitschaufeln als flache Zungen auszubilden, um sie nach einer Durchführung durch die entsprechend ausgebildeten Durchbrüche im Blechstutzen leicht zu verdrehen. Jede der vorbeschrieberen Verbindungsarten ermöglicht es, die beiden Bauelemente so zueinander anzuordnen, daß gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Blechplatte, aus der die Schaufeln gebildet sind, mit der Seite, über welche die
Schaufeln vorstehen, fest gegen eine Stirnseite des Blechstutzens anliegt. Eine kompakte Ausbildung des Dralldurchlasses ergibt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Außenkontur der Blechplatte mit der durch einen Kragen definierten Außenkontur des Blechstutzens übereinstimmt. So
ausgebildete Dralldurchlässe stellen einen im wesentlichen quader- oder scheibenförmigen Baukörper dar, der sichbeispielsweise deckenbüidig in kassettenförmigen Aussparungen einfach integrieren läßt.
Der Blechstutzen und die Blechplatte können kreisförmig oder aber auch polygonal ausgebildet sein, ohne daß dadurch die
einfache Herstellungsweise des Durchlasses beeinflußt wird.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei mit ausgestanzten Leitschaufeln
versehene Blechplatten so übereinander und verdreht zueinander angeordnet, daß die Leitschaufeln der einen Blechplatte die
Leitschaufelausstanzungen in der anderen Blechplatte! durchdringen und die Leitschaufeln die Leitschaufelaussparungen in der Projektion voll überdecken. Die vorbeschriebene Ausgestaltung empfiehlt sich deshalb, weil durch die Schrägstellung der aus einer Blechplatte
zungemormig ausgestanzten Leitschaufeln in der Blechplatte Öffnungsquerschnitte entstehen, die größer sind als die Projektionder Leitschaufeln. Diese können daher die in der Blechplatte entstehenden Durchbrüche nicht voll überdecken.
Da sich mit gleichförmig ausgebildeten und angeordneten Leitschaufeln versehene Bleche ineinanderschachteln lassen, ist
lediglich eine Verdrehung der Blechplatter um ihre zur Plattenebene senkrechte Mittellinie über einen Winkel, der kleiner ist alsder Winkel zwischen zwei benachbarten Leitschaufeln, erforderlich, um alle Durchbrüche durch die Projektion der Leitschaufelnvoll zu überdecken.
Ausführungsbeispiel In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele eines eifindungsgemäßen Dralldurchlasses dargestellt. Es zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht eines kreisförmigen Dralldurchlasses, teilweise im Schnitt; Fig. 2: die Hälfte eines Dralldurchlasses gemäß Fig. 1 im Grundriß; Fig.3: die Hälfte eines achteckigen Dralldurchlasses im Grundriß; Fig.4: die Hälfte eines quadratischen Dralldurchlasses im Grundriß.
Der Dralldurchlaß besteht aus einer Blechplatte 1 mit zungenförmig daraus ausgestanzten Leitschaufeln 2, die konzentrisch um
eine zur Ebene der Blechplatte 1 senkrechte Mittelachse in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß ein zentraler Bereich 3und ein Randbereich 4 der Blechplatte 1 durch den Stanzvorgang unverändert beibehalten wird.
Des weiteren besteht der Dralldurchlaß aus einem Stutzen 5, dessen zylindrischer Teil 6 mit einem Radius R bogenförmig in
einem radial nach außen vorstehenden Kragen 7 übergeht. Der minimale Innendurchmesser des Stutzens 5 ist so bomessen,daß Teilstrecken von radialen Außenkanten der Leitschaufeln 2 gegen die Innenwandung des Stutzens 5 gepreßt werden,während die dem Siutzen 5 zugewandte Seite der Blechplatte 1 fest gegen die Stirnseite des Stutzens 5 anliegt.
Der Stutzen 5 kann entweder aus einer Blechplatte geformt sein oder auch aus einem Blechrohr bestehen, wobei der Kragen 7 im Walzverfahren angeformt ist. Die beiden Bauelemente des erfindungsgemäßen Dralldurchlasses kör nen somit in rationeller Weise in einem Stanz- und Biegeverfahren hergestellt werden und sind beispielsweise im Tauchvorfahren ebenso rationell mit der jeweils individuell
gewünschten Farbe zu versehen. Der quadratische Grundriß des Dralldurchlasses erlaubt es, diesen beispielsweisedeckenbündig in kassettenförmigen Aussparungen in architektonisch vorteilhafter Weise zu integrieren.

Claims (6)

1. Dralldurchlaß mit die Mittelachse eines sich in Strömungsrichtung diffusorartig erweiternden Stutzens konzentrisch angeordneten Leitschaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß jede der aus einer Blechplatte (1) zungenförmig ausgestanzten und in Strömungsrichtung um jeweils eine radiale Kante aus der Ebene der Blechplatte (1) herausgebogenen Leitschaufeln (2) über mindestens eine Teilstrecke ihrer radialen Außenkante gegen die Innenseite des gleichfalls aus einer Blechplatte oder einem -rohr hergestellten Stutzens (5) gepreßt ist.
2. Dralldurchlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitschaufel (2) an ihrer radialen Außenkante mindestens einen Vorsprung oder eine Vertiefung aufweist, womit die Leitschaufel (2) in eine Vertiefung bzw. einen Vorsprung auf der Innenseite des Stutzens (5) eingerastet ist.
3. Dralldurchlaß nach Anspruch 1oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (1),ausderdie Leitschaufeln (2) gebildet sind, mit der Seite, über welche die Leitschaufeln (2) vorstehen, fest gegen eine Stirnseite des Blechstutzens (3) anliegt.
4. Dralldurchlaß nach Anspruch 1 uis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Blechplatte (1) mit der durch einen Kragen definierten Außenkontur des Blechstutzens (5) übereinstimmt.
5. Dralldurchlaß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, Heß der Blechstutzen (5) und die Blechplatte (I) kreisförmig oder polygonal ausgebildet sind.
6. Dralldurchlaß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit ausgestanzten Leitschaufeln (2) versehene Blechplatten (1) so übereinander und verdreht zueinander angeordnet sind, daß die Leitschaufeln (2) der einen Blechplatte (1) die Leitschaufelausstanzungen in der anderen Blechplatte (1) durchdringen und die Leitschaufeln (2) die Leitschaufelaussparungen in der Projektion voll überdecken.
DD90343557A 1989-08-23 1990-08-21 Dralldurchlass DD297227A5 (de)

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