DD291332A5 - Antimikrobiell ausgeruestete waessrige kunstharzdispersionen - Google Patents

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DD291332A5
DD291332A5 DD33686190A DD33686190A DD291332A5 DD 291332 A5 DD291332 A5 DD 291332A5 DD 33686190 A DD33686190 A DD 33686190A DD 33686190 A DD33686190 A DD 33686190A DD 291332 A5 DD291332 A5 DD 291332A5
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polyvinyl acetate
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Wolfgang Walek
Ulf Thust
Hans-Dieter Klaeger
Jutta Naumann
Ekkehard Schiewald
Hans-Dieter Pfeiffer
Kurt Trautner
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Chemie Ag Bitterfeld-Wolfen,De
Lithoponewerk Fuerstenwalde,De
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    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/02Emulsion paints including aerosols
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    • C09D5/025Preservatives, e.g. antimicrobial agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract

Die Erfindung betrifft antimikrobiell ausgeruestete waeszrige Kunstharzdispersionen auf Basis von Polyvinylacetat oder Polyacrylat. Neben an sich bekannten Hilfs- und Zusatzstoffen enthalten die Dispersionen als antimikrobielle Wirkkomponente substituierte Thiadiazole, die sowohl eine Konservierung der Dispersionen bzw. der damit formulierten Anstrichstoffe waehrend der Lagerung als auch einen Schutz der daraus hergestellten Anstrichfilme vor mikrobiellem Angriff gewaehrleisten.{waeszrige Kunstharzdispersionen; mikrobieller Befall; Anstrichstoffe; Lagerstabilitaet; Filmkonservierung; Polyvinylacetat; Polyacrylat; Hilfs- und Zusatzstoffe; antimikrobielle Wirkkomponente; substituierte Thiadiazole}

Description

enthalten.
2. Antimikrobiell ausgerüstete wäßrige Kunstharzdispersionen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die antimikrobielle Wirkkomponente in Konzentrationen von 0,01-3 Masseanteilen in % enthalten ist.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft antimikrobiell ausgerüstete wäßrige Kunstharzdispersionen auf Polyacrylat- bzw. Polyvinylacetbasis und daraus hergestellte Anstrichstoffe. Sie kann sowohl zur Konservierung der Dispersionen selbst als auch zum Schutz der daraus hergestellten Anstrichfilme vor mikrobiollom Befall angewendet werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Wäßrige Dispersionen von Kunstharzen, die als Dispersionsanstrichstoffe große wirtschaftliche Bedeutung besitzen, bedürfen sowohl zur Sicherung der Stabilität während der Lagerung bis zur Anwendung als auch zur Vermeidung mikrobioller, vor allem pilzlicher Angriffe auf den erzeugten Anstrichstoffilmen des Zusatzes geeigneter antimikrobieller Wirkstoffe. Das betrifft während dor Lagerung vorwiegend eine bakterizide Wirkung in der wäßrigen Phase und anschließend vorwiegend eine fungizide Wirkung im fosten Anstrichstoffilm. Diesen Anforderungen genügen nur wenige Substanzen.
Es ist bekannt, für diese Zwecke als antimikrobiellen Zusatz Benzisthiazolon-(3) zu verwenden. Diese Substanz ist sehr gut wirksam, jedoch technisch schwer zugänglich und unokonomisch.
Bekannt ist auch die Verwendung von Dithiocarbamaten und Thiuram. Sie sind jedoch erst bei hohen Konzentrationen ausreichend wirksam und beeinflussen die Überstreichbarkeit mit trocknenden Ölen bzw. Alkydharzen negativ.
Flüchtige Wirkstoffe wie Aldehyde sind nicht dauerwirksam, Phenole sind zu toxisch bzw. geruchsintensiv und organische Zinnverbindungen sind für Innenräume aufgrund ihrer hohen Toxizität nicht verwendbar.
Bekannt sind auch Versuche, diesen Mängeln durch Kombinationen von Wirkstoffen entgegenzuwirken. (DD-PS 107848 und DD-PS 233941). Man erreicht jedoch damit nur ausreichende Lagerstabilität, aber keine genügende Filmstabilität.
Weiterhin ist bekannt, daß ein Teil der den erfindungsgemäßen antimikrobiellen Zusätzen zugrunde liegenden Wirkstoffe aufgrund ihrer fungiziden Wirkung gegen phytopathogene Pilze als Pflanzenschutzmittel vorgeschlagen worden ist (z.B. DD-PS 222770). Dabei wird eine Wirkung speziell gegen Schadpilze aus der Gruppe der Oomyceten, insbesondere gegen Phytophthora infestans, nachgewiesen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung i?» es, einen geeigneten antimikrobiell wirksamen und mindertoxischen Zusatz zu wäßrigen Kunstharzdispersionen und damit formulierten Anstrichstoffen zu finden, durch den sowohl eine guto Konservierung der Dispersionen nls auch ein sicherer Schutz der daraus hergestellten Anstrichfilme vor mikrobiellem Angriff erreicht werden soll.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, neue antimikrobiell ausgerüstete wäßrige Kunstharzdispersionen zu entwickeln. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wäßrigen Kunstharzdispersionen auf Basis von Polyvinylacetat oder Polyacrylat und daraus hergestellten Anstrichstoffen, die an sich bekannten Zusatzstoffe (ζ. Β. Pigmente) enthalten, als antimikrobielle Wirkkomponente substituierte Thiadiazole der allgemeinen Formel
χ Ν
Il
N"~ S(O)nOH2R ,
in der X m Br oder Gl
η a 1 oder 2 und R c Phenyl oder χ — ,ι—N bedeuten, zugefügt
ύ Ο "*
werden.
Die Wirkstoffe lassen sich nach literaturbekannton Vorfahren durch Halogenierung und anschließende Oxydation der entsprechenden Cyanimidodithiokohlensäure-monoestersalze herstollen (z.B. US-PS 3736328; Z. Chem. 20,11980], 370). Sio werden den Kunstharzdisperisonen zugesetzt und sind bereits in Konzentrationen von 0,01 Masseantoilen in % wirksam. Für praktische Zwecke der Konservierung und Ausrüstung sind Konzentrationen von 0,05-0,5 Masseantoilen in % je nach Belastung des Anstrichstoffes zu empfehlen.
Für die Gewährleistung der Lagerstabilität reichen bereits 0,05-0,1 Massoanteile in % aus, während zur Filmstabilisierung je nach gewünschter Dauerwirkung und auftretender Keimbelastung 0,1-0,5 Masseanteile in % zum Einsatz kommen.
Zur Erzielung optimaler Verteilung im Medium können die Wirkstoffe foinvermahlen, z. B. naßfeinvermahlen, angeteigt mit Wasser und mit Tensiden kombiniert werden.
Die Wirkstoffe sind stabil, mindertoxisch und beeinflussen die Ökosphäre unter den Anwendungsbedingungen nicht negativ.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1 Prüfung der wäßrigen Kunstharzdispersion auf Keimfreiheit
Versuchsbeschreibung
Die technische Dispersion wird mit der angegebenen Konzentration der zu prüfenden Wirkstoffe gemischt. Anschließend wird eine Probe (1 ml) entnommen und in ein abgeflammtes, mit Sabourand-Nährmedium (I) und parallel mit Thioglykolat-Nährmedium (II) gefülltes Reagenzglas gegeben.
Die Proben mit dem Kulturmedium I werden 10 Tage bei 22-24°Cunddiemitdem Kulturmedium Il 10 Tage bei 30-320C im Brutschrank bebrütet. Anschließend erfolgt die Begutachtung. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Dabei bedeutet + ohne mikrowellen Befall
+/- kaum mikrobieller Befall
- mikrobieller Befall
Tabelle 1: Bewertung der Kunstharzdispersion auf Keimfreiheit
Wirkstoff Konzentration Bewertung im Nährmedium
% I Il
ohne
(bekannt)
Benzisothiazolon-(3) 0,1
0,05
Thiuram 1,0
0,5
Tributylzinnoxid 0,2
Formaldehyd 0,3
0,05
(erfindungsgemäß)
3-Chlor-5-benzylsulfonyl- 0,1
1,2,4-thiadiazol 0,05
(3-Brom-1,2,4-thiadiazol-5-yl)- 0,05
(3'-brom-1 ',2',4'-thiadiazol- 0,01
5'-ylthiomethyl)-sulfoxid
-J- —,
Beispiel 2 Lagertest der wäßrigen Kunstharzdispersion
Versuchsbeschreibung
1 kg Kunstharzdispersion wird mit der angegebenen Konzentration der zu prüfenden Wirkstoffe gemischt und in einem Prüfglas bei Raumtemperatur gelagert.
Die Bewertung auf mikrobiellen Befall erfolgt monatlich nach folgendem Boniturschema
1 = kein Befall
2 = schwacher Befall
3 = starker Befall
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 enthalten.
Konzentration 0,1 1 Monat Lagerzeit -3- 291 332
% 0,03 3 2 Monate
_ 0,05 3
Tabelle 2: Mikrobieller Befall gelagerter wäßriger Kunstharzdispersionen 0,1 1 3 Monate
Wirkstoff 0,3 1 1 3
0,5 1 1
ohne 0,3 1 1 2
(bekannt) 0,5 1 1 1
Kombination nach DD-PS107848 0,05 1 2 2
0,1 1 1 1
Kombination nach DD-PS 233941 0,1 1 1 3
0,2 1 1
Benzisothiazolon-(3) 1 3
0,03 1 2 2
Thiuram 1 ',2',4'-thiadiazol-5'-ylthiomethyl)-sulfoxid 0,05 1 1
1 1 3
(erfindungsgemäß) 3-Chlor-5-benzylsulfonyl-1,2,4-thiadiazol 1 2 2
(3-Brom-1,2,4-thiadiazol-5-yl)-(3'-brom- 1 1 1
1 3
2
1
Beispiel 3 Prüfung der Filmstabilität des Anstrichfilmes
Versuchsbeschreibung
Anstrichträger aus Filterpapier werden mit der zu prüfenden Kunstharzdispersion beschichtet, Die getrockneten Filme werden in Petrischalen auf Mineralsalz bzw. Nähragar gelegt und jeweils mit Sporensuspension von Penicillium funicuiosum (A)-Pultularia pullulans (B) und Aspergillus niger (C) besprüht. Danach erfolgt eine 6wöchige Bebrütung im Brutschrank bei 25°C mit
wöchentlicher Beurteilung auf Wachstum nach folgendem Boniturschema
1 = überwuchert
2 = mittlerer Bewuchs
3 = schwacher Bewuchs
4 = kein Bewuchs
Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Tabelle 3: Pilzbewuchs des Anstrichfilmes
Wirkstoff
Konzentration %
Bewertung (Woche) 1 2
(bekannt)
Thiuram
Tri-butyl-zinnoxid
(erfindungsgemäß)
(3-Brom-1,2,4-thiadiazol-5-yl)-(3'-brom-1',2',4'-thiadiazol-5'-ylthiomethyl)sulfoxid 3-Chlor-5-benzylsulfonyl-1,2,4-thiadiazol
0,5 0,2 0,2 0,1
0,2 0,1 0,2 0,1
ABC ABC ABC ABC
322 121 111 111
444 433 333 222
444 322 222 121
444 444 332 121
444 343 232 111
444 '44 444 444
444 443 333 332
444 444 444 444
444 334 223 222

Claims (1)

1. Antimikrobiell ausgerüstete wäßrige Kunstharzdispersionen und damit formulierte Anstrichstoffe auf Basis von Polyvinylacetat oder Polyacrylat, gekennzeichnet dadurch, daß sie neben an sich bekannten Hilfsmitteln und Zusatzstoffen als antimikrobielle Wirkkomponente substituierte Thiadiazole der allgemeinen Formel
1^S*"11-- S(O)nCH2R ,
in der X ο Br oder Ul
η β 1 oder 2
und R β Phenyl oder X — n N bedeutet,
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