DD291130A5 - Auslass zum verteilen von luft in raeumen von gesellschaftsbauten mit festem gestuehl, vorzugsweise zur klimatisierung in theatern, lichtspiel- und konzerthaeusern - Google Patents

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DD291130A5 DD33658789A DD33658789A DD291130A5 DD 291130 A5 DD291130 A5 DD 291130A5 DD 33658789 A DD33658789 A DD 33658789A DD 33658789 A DD33658789 A DD 33658789A DD 291130 A5 DD291130 A5 DD 291130A5
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Guenter Bredenbeck
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Abstract

Auslasz zum Verteilen von Luft in Raeumen von Gesellschaftsbauten mit festem Gestuehl, vorzugsweise zur Klimatisierung in Theatern, Lichtspiel- und Konzerthaeusern. Eine Anwendung kann als Fuszbodenauslasz und darueber hinaus sowohl als Wand- als auch Deckenauslasz erfolgen. Erfindungsgemaesz sind Innen- und Auszenkoerper des Luftauslasses mit konkaven und konvexen Konturen versehen, die bis auf einer definierten Spaltbreite uebereinander angeordnet sind, dasz Neigungswinkel der Innen- und Auszenkoerperkonturen, Innen- und Auszenkoerperdurchmesser, Hoehe und Spaltbreite des Innen- und Auszenkoerpers in einem speziellen Verhaeltnis zu einander stehen, dasz ein universeller Einsatz, eine Erhoehung der Wirksamkeit, eine gleichmaeszige und zugfreie Quellbelueftung mit weitgehend geringer Wurfweite ermoeglicht werden kann. Figur{Auslasz; Luft; Gesellschaftsbauten; Gestuehl; Klimatisierung; Fuszbodenauslasz; Wandauslasz; Deckenauslasz; Innenkoerper; Auszenkoerper; Neigungswinkel; Quellbelueftung; Wurfweite}

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nach einem Prallplattenprinzip arbeitunden rotationesymetrischen Luftauslaß zu schaffen, daß vorzugsweise unterhalb von Stuhlbereichen eine geräuscharme, gleichmäßige und zugfreie Quellbelüftung mit einer weitgehend geringen Wurfweite ermöglicht werden kann. - .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Luftauslaß aus einem rotationssymetrischen ringförmigen Innenkörper und ebenfalls rotationssymetrisch ausgebildeten plattenförmigen Außenkörper, der mit konkav-konvexen Konturen versehen ist, besteht. Der Innenkörper ist zwischen einer Lufteintrittsöffnung und äußeren Kontur mit einer konkaven Kontur ausgebildet. In dem Außenkörper sind im peripheren Bereich die konvexe und im zentrischen Bereich die konkave Kontur vorgesehen. Dabei ist der Außenkörper mit seiner konvexen Kontur bis auf einer definierten Spaltbreite der konkaven Kontur des Innenkörpers gegenüberliegend angeordnet, daß zwischen der Innenkörperkontur und der Außenkörperkontur ein Luftausströmwinkel von >25° bis <45° eingeschlossen ist. Darüber hinaus verhalten sich der Durchmesser d der Lufteintrittsöffnung und Außendurchmesser D des Innenkörpers wie 2 < D:d < 4 und zur Höhe H des Innenkörpers wie 1,4 < d:H < 5 sowie zur Spaltbreite S zwischen boiden Körpern wie 5 < d:S < 15. Ferner verhält sich der Außendurchmesser D des Innenkörpers zum Außendurchmesser D1 des Außenköi per wie 0,9 S D:D, < 1,1.
Die Funktions- und Wirkungsweisen des erfindungsgemäß Luftauslasses besteht darin, daß Zuluft zur Klimatisierung eines Raumes mit fest angeordnetem Gestühl aus einem Druckraum durch einen Fußboden-, Wand- oder Deckendurchbruch und einem Drosselgitter vertikal in die Lufteintrittsöffnung des Innenkörpers tritt. Durch die erfindungsgemäßen Strömungskonturen sowohl des ringförmigen Innen- als auch des plattenförmigen Außenkörpers kann die Luft so umgelenkt werden, daß sie als Radialstrahl mit einer weitgehend definitiven Neigung js nach Luftauslaßanordnung entweder nach oben oder nach unten in den zu klimatisierenden Raum heraustritt. Es entsteht eine starke Strahlenaufweitung und Infolgedessen kann eine intensive Vermischung mit der Umgebunsluft und ein schneller Geschwindigkeitsabbau gewährleistet werden.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung w>rd anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Luftauslaß in einer teilweisen geschnittenen Seitenansicht.
Der erfindungsgemäße Luftauslaß 1 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und besteht aus einem ringförmigen Innenkörper 5 sowie konkav/konvex ausgebildeten plattenförmigen Außenkörper β. Gemäß der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Luftauslaß in einem Fußboden 7, zur Klimatisierung eines Raumes von Gesellschaftsbauten, beispielsweise Theater, Lichtspieloder Konzerthaus, unterhalb eines Stuhles oder zwischen zwei Stühlen, die aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit des Erfindungsgegenetandes in der Zoichnung nicht dargestellt sind, angeordnet. Der erfindungsgemäße Luftauslaß kann aber darüber hinaus auch in einer Wand oder Decke kleinerer Räume und Gesbilschaftsbauten angeordnet werden. Eine derartige .-universelle Anordnung des Luftauslasses ermöglicht seine erfindungsgemäße rotationssymmeti Ische Konfiguration sowohl des ringförmigen Innenkörpers 5 als auch des plattenförmigen Außenkörpers 6. Im Fußboden 7 ist ein Durchbruch 2 eingearbeitet- Über diesem Fußbodendurchbruch 2 ist der erfindungsgemäße Luftauslaß 1 angeordnet. Unterhalb des Fußbodendurchbruches 2 befindet sich der Druckraum 1, aus dem eine Zuluft über den Fußbodendurchbruch 2 und einem Drosselgitter 3, welches zwischen einem Fußbodenbelag 8 bzw. im Falle einer Luftauslaßanordnung in einer Wand oder Decke befindlichen Dichtung angeordnet ist, in eine Lufteintrittsöffnung 4 des Innenkörpers 5 geführt wird.
Durch die sich bis auf einem radialen Ringspalt S gegenüberliegenden erfindungsgemäßen Luftströmungskonfigurationen 5.2; 6.1; 6.2 einerseits des ringförmigen Innenkörpers 5, die zwischen der Lufteintrittsöffnung 4 und peripheren Kontur 5.1 des Innenkörpers 5 konkav ausgebildet sind, und andererseits des rotationssymmetrisch ausgebildeten plattenförmigen Außenkörpers 6, welche zentrisch konkav und peripher ausgebildet sind, kann Luft über den zwischen Innen- und Außenkörper befindlichen radialen Ringspalt S derart umgelenkt worden, daß vorzugsweise unter einem Neigungswinkel α zwischen größer 25° und kleiner 45°, je nach Art und Weise der Anordnung des erfindungsgemäßen Luftauslasses 1, ein Radialstrahl entweder nach oben oder unten in den zu klimatisierenden Raum gelenkt wird.
Hierbei wird durch eine starke Strahlungsaufweitung eine intensive Vermischung mit der Umgebungsluft und dadurch ein weitgehend schneller Geschwindigkeitsabbau ermöglicht.
Erfindungsgemäß sollten sich der Durchmesser d der Lufteintrittsöffnung 4 und Außendurchmesser D des Innonkörpers 5 wie 2 < D:d < 4 und zur Höhe H des Innenkörpers 5 wie 11,4 < d:H < 5 sowie zur Spaltbreite S zwischen beiden Körpern 5;6 wie 5<d:S<15verhalten.
Die Spaltbreite bzw. der radiale Ringspalt S kann zwischen beiden Körpern 5; 6 mittels im Befestigungsbereich 9 beider Körper 5; 6 angeordneter Distanzstücke 10 realisiert werden. Ferner verhält sich der Außendurchmesser D des Innenkörpers 5 zum Außendurchmesser Dt des Außenkörpers 6 wie 0,9 S D:D| < 1,1.
Vorzugsweise kann die Oberfläche des plattenförmigen Außenkörpers erhaben bzw. leicht konvex ausgebildet sein. Der durch die konkave Geometrie bis in die Lufteintrittsöffnung 4 reichende kegelförmige Zapfen 1.1 ist zur verlustlosen Umlenkung des eintretenden Luftstromes erforderlich. Je flacher er ausgebildet wird, um so größer werden die Druckverluste des Luftauslasses.
Die Vorteile der erfindungswesentlichen Merkmale bestehen im besonderen darin, daß es die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht, einen Luftauslaß 1 zur Klimatisierung von Räumen vorher genannter Gesellschaftsbauton, insbesondere Räume mit fest angeordnetem Gestühl, als Fußboden-, in kleineren Räume/) auch als Wand- und Deckenlufta'jslaß anordnen bzw. anwenden zu können. Ferner ergeben sich eine weitgehende geräuscharme, zugfreie Quellbelüfti ng mit minimaler Wurfweite, siehe hierzu in dur Zeichnung eingetragene Richtungspfeile.
Diese Art und Weise der Belüftung erscheint günstig unterhalb von Stuhlbereichen bzw. zwischen den Stühlen. Durch die erfindungsgemäße Konfiguration des Luftauslassee 1 wird der Luftstrahl so aufgeweitet, daß sich dieser nicht am Boden, an der Wand oder an der Decke anlegt. Auf einer weitgehend kurzen Mischlänge kann ein gleichmäßiges .Quellgebiet" geformt werden. Es können bei weitgehend hohen Kühllasten Zugerscheinungen, insbesondere im Fußbereich, vermieden werden. Abschließend kann bemerkt werden, daß der erfindungsgemäße Luftauslaß bei minimalem Kostenaufwand eine weitgehende Erhöhung der Wirksamkeit bei Belüftungssystemen ermöglicht.
Zur Realisierung vorher genannter Vorteile werden nachstehend sowohl ein Beispiel für einen Fußbodenauslaß als auch ein Beispiel für einen Deckenluftauslaß empfohlen.
Beispiel 1: Fußbodenauslaß:Volumenstrom 60bis7OmVh D = 200mm; Di = 190mm; d = 65mm; S = 6mm;H = 22mm
-5-= 1,052; = 3,07; -^ = 2'95'" ΊΓ ^1'3 Ut uns
Beispiel 2: Deckluftauslaß: Volumenstrom 130-17OmVh D = 300mm; Di = 280mm; d = 100mm; S = 10mm; H = 30mm
-P- =.107· — = 3· — = 33· —=10 D, 1'07' d 3> H 3l3/ S 10

Claims (1)

  1. Auslaß zum Richten oder Verteilen von Luft in Räumen von Gesellschaftsbauten mit festem Gestühl, vorzugsweise als Fußbodenauslaß zur Klimatisierung in Theatern, Lichtspiel- und Konzerthäusern, der aber in kleineren Räumen auch an einer Wand oder an einer Wand oder an einer Decke angeordnet werden kann und quasi nach dem Prallplattenprinzip arbeitet, wobei die Luft durch einen radialen Spalt zwischen einem rotationssymmetrischen Innenkörper und rotationssymetrischen konkav/konvex ausgebildeten plattenförmigen Außenkörper ausströmt, gekennzeichnet dadurch, daß der Innenkörper (5) ringförmig und zwischen seiner Lufteintrittsöffnung (4) und äußeren Kontur (5.1) mit einer konkaven Kontur (5.2) ausgebildet ist, daß in dem plattenförmigen Außenkörper (6) im peripheren Bereich die konvexe und im zentrischen Bereich die konkave Kontur (6.1; 6.2) vorgesehen sind, daß der Außenkörper (6) mit seiner konvexen Kontur (6.1) bis auf einer definierten Spaltbreite (S) der konkaven Kontur (5.2) des Innenkötpers (5} gegenüberliegend angeordnet ist, daß zwischen der Innenkörperkontur (5.2) und der Außenkörperkontur(6.1) ein Luftausströmwinkel (α) von >25°bis <45° eingeschlossen ist, daß sich hierbei der Durchmesser d der Lufteintrittsöffnung (4) und Außendurchmesser D des Innenkörpers (5) wie 2 < D:d < 4 und zur Höhe H des Innenkörpers (*) wie 1,4 < d:H < 5 sowie zur Spaltbreite S zwischen beiden Körpern (5; 6) wie 5 < d:S < 15 verhalten und daß sich der Außendurchmesser D des Innenkörpers (5) zum Außendurchmesser D1 des Außenkörpers (6) wie 0,9 < DiD1 < 1,1 verhält.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft einen Auslaß, Im weiteren Luftauslaß genannt, zum Richten oder Verteilen von Luft in Räumen von Gesellschaftsbauten mit festem Gestühl, vorzugsweise zur Klimatisierung in Theatern, Lichtspiel· und Konzerthäusern. Der Luftauslaß soll eine Anwendung sowohl für einen boden· als auch Wand- sowie Deckenauslaß ermöglichen, bei denen kurze Mischwege erforderlich sind. Eine Anwendung als Wand- oder Deckenauslaß sollte lediglich nur in kleineren Räumen oben genannter Gesellschaftsbauten erfolgen.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    Luftauslässe zum Richten oder Verteilen von Luft in Räumen von Gesellschaftsbauten, insbesondere in Räumen, in denen das Gestühl fest angeordnet ist, können, wie es beispielsweise eine nach dem Prallplattenprinzip arbeitende Vorrichtung gemäß DD-PS 96330 (F 24 F13/06) zeigt, grundsätzlich aus einem Innen- und einen Außenkörper bestehen und vorzugsweise rotationssymetrisch ausgebildet sowie im Fußboden eingelassen sein. Die Prallplatte kann, wie es beispielsweise ein Luftverteiler nach EP-PA 0268993 (F 24 F13/06) zeigt, pilzförmig ausgebildet sein, indem die Luft durch einen radialen Ringspalt zwischen konkav/konvex ausgebildeter Verteilerscheibe und einem rumpfförmig ausgebildeten Verteilerring ausströmt. Es ist aber auch möglich, daß dieser radiale Ringspalt sowohl durch die pilzförmige Verteilerscheibe bzw. -platte als auch durch eine Deckenwand- oder Fußbodenebene gebildet werden kann.
    Dabei wird eine am Fußboden anliegende Strömung erzeugt, die bei höheren Kühllasten zu nachteiligen Zugeerscheinungen im Fußbereich führen kann. Fußbodenauslässe verschiedener Anordnung und Bauweise sowie mit und ohne Drallüberlagerung, beispielsweie die Vorrichtung nach dar DD-PS 96330, die ebenerdig angeordnet ist, und ein nach der AT-PS 385111 (F 24 F13/06) beschriebener Luftauslaß, der nicht ebenerdig angeordnet ist, bei denen die Luft senkrecht bzw. nahezu geradlinig ausgeblasen wird, sind grundsätzlich mit relativ zu langen Mischungswegen ausgestattet. Derartige Fußbodenauslässe sind zum Richten oder Verteilen von Luft in Gesellschaftsräumen mit fest angeordnetem Gestühl ungeeignet. Eine günstigere Strömungskonfiguration wird durch einen in der Fachzeitschrift, Luft u. Kältetechnik", 4(1984), S. 186, beschriebenen Luftauslaß erreicht, der die Luft in schräger Richtung verteilt und somit eine nicht unmittelbar am Fußboden anliegende Strömung erzeugt. Dieser Luftauslaß ist nur mit einem hohen Fertigungsaufwand herstellbar. Es wäre nun naheliegend, mechanisch einstellbare Decken- und Wandluftverteiler-Vorrichtungen, wie sie gemäß AT-PS 324632 (F 24 F13/06) und EP-PA 0268993 beschrieben sind, für eine Anwendung im Fußbodenbereich entsprechend anzupassen. Eine derartige Anpassung erscheint sowohl aus Gründen mechanisch-statischer Eigenschaften als auch aus Gründen ausgedehnter Wurfweiten der Luft in einem Stuhlbereich als nicht geeignet. Somit können die hier beispielsweise betrachteien Luftauslässe auch nur für den jeweils offenbarten Verwendungszweck eingesetzt werden. Sie ermöglichen keine Universalität hinsichtlich des Anwendungsgebietes. Die Herstellung dieser Luftauslässe ist mit hohem technologischen Fertigungsaufwand verbunden, der bei Verwendung als Bodenluftauslaß noch größer wird.
    Ziel der Erfindung
    Mit der Erfindung soll mit weitgehend minimalen Kosten ein Luftauslaß erreicht werden, der sowohl einen universellen Einsatz als auch eine Erhöhung der Wirksamkeit in Belüftungssystemen ermöglicht.
DD33658789A 1989-12-28 1989-12-28 Auslass zum verteilen von luft in raeumen von gesellschaftsbauten mit festem gestuehl, vorzugsweise zur klimatisierung in theatern, lichtspiel- und konzerthaeusern DD291130A5 (de)

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DE102006053392A1 (de) * 2006-11-10 2008-05-15 Soethe, Martin Belüftungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006053392A1 (de) * 2006-11-10 2008-05-15 Soethe, Martin Belüftungseinrichtung
DE102006053392B4 (de) * 2006-11-10 2009-05-14 Martin Soethe Belüftungseinrichtung

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