DD290074A5 - Verfahren zur datenabfrage von spurgebundenen fahrzeugen auf vorgegebenen verkehrsrouten zwecks zentraler verkehrsueberwachung - Google Patents

Verfahren zur datenabfrage von spurgebundenen fahrzeugen auf vorgegebenen verkehrsrouten zwecks zentraler verkehrsueberwachung Download PDF

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DD290074A5
DD290074A5 DD33556289A DD33556289A DD290074A5 DD 290074 A5 DD290074 A5 DD 290074A5 DD 33556289 A DD33556289 A DD 33556289A DD 33556289 A DD33556289 A DD 33556289A DD 290074 A5 DD290074 A5 DD 290074A5
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DD
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Volker Dipl-Ing Grunow
Elke Dipl-Ing Fischer
Siegfried Prof Dr Sc Rueger
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Zentrales Forschungsinstitut I
Verkehrswesen Hochschule
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Abstract

Das Verfahren zur Datenabfrage von spurgebundenen Fahrzeugen auf vorgegebenen Verkehrsrouten zwecks zentraler Verkehrsueberwachung besteht darin, dasz das zu befahrende Streckennetz in Streckenabschnitte eingeteilt wird und auf diesen nur jedes in Fahrtrichtung erste Fahrzeug in die zyklische Datenabfrage durch eine Leitstelle einbezogen wird. Erste bzw. letzte Zugmeldestellen befinden sich an Betriebshofsaus- und -einfahrten. Aus vorgegebenen Fahrweg, Bezeichnung der letzten passierten Zugmeldestelle, dem sekundengenauen Passieren und der spezifischen Fahrzeugkennung laeszt sich in der Betriebszentrale der aktuelle Abschnitt feststellen, in dem sich ein konkretes Fahrzeug befindet. Diese Informationen gewaehrleisten auch eine Aussage ueber die gegenwaertige Reihung von Fahrzeugen auf dem Abschnitt. Verlaeszt ein in Fahrtrichtung erstes Fahrzeug den Abschnitt, wird bei Vorhandensein das neue erste Fahrzeug im betreffenden Abschnitt in technisch kuerzester Zeit in die Datenabfrage der Leitstelle einbezogen, um eine aktuelle Aussage ueber die Abschnittsbelegung zu gewaehrleisten. Die weiteren Abfragen dieses Fahrzeuges erfolgen in zyklischen Abstaenden, wobei die Abfrageintervalle kuerzer als die kleinste Zugfolgezeit an Verzweigungspunkten zu waehlen ist. Alle Fahrzeuge werden in periodischen Abstaenden in Sammelrufen angesprochen. Es antwortet nur das Fahrzeug, das eine entsprechende Meldung hat. Fig. 1{Verfahren; Datenabfrage; Fahrzeuge, spurgebunden; Verkehrsueberwachung, zentral; Streckennetz; Streckenabschnitte; Zugmeldestellen; Information, elektronisch; Betriebsleitzentrale; Abfrage; zyklisch; erstes Fahrzeug}

Description

Erfindungsgemäß besteht dos Verfahren zur Datenabfrage von spurgebundonen Fahrzeugen zwecks zentraler Veikehrsüberwachung darin, daß das zu befahrende Streckennetz In Streckenabschnitte eingeteilt wird und nur jedes In Fahrtrichtung erste Fahrzeug In die zyklische Datenabfrage durch eine Leitstelle einbezogen wird. Die Einteilung des Streckennetzes In Streckenabschnitte erfolgt durch Zugmeldestellen, die sich an Verzweigungspunkten befinden. Erste bzw. letzte Zugmeldestellen sind an Betrlebshofsausfahrton und -elnfahrten, die somit als Systemeintritts- und -austrlttspunkte fungieren. Auf Abschnitten In Gleisschleifen kann während der Wendezeit auf die Datenabfrage verzichtet werden. Überfährt ein Fahrzeug eine den Streckenabschnitt einleitende Zugmeldestello, wird dio Überfahrt registriert, da dieses Fahrzeug zwangsläufig das erste Fahrzeug im vorhergehenden Abschnitt gewesen war.
Aus dem vorgegebenen Fahrweg, der Bezeichnung der letzten passierten Zugmoldestelle, dem sokundengonauen Zeltpunkt des Passierens der Zugmoldestello und der spezifischen Fahrzeugkennung läßt sich eindeutig die Einordnung In die Reihenfolge der Fahrzeuge dos aktuellen Abschnitts vornehmen. Wird das betrachteto Fahrzeug das erste im Abschnitt, so wird os In tochnlsch kürzester Zelt in die Datonabfrage durch die Leitstelle einbezogen, um jederzeit eine aktuelle Aussage über die Abschnittsbelegung zu gewährleisten. Die Zykluszeit sollte so gewählt werden, daß sie kürzer als die kleinste Zugfolgeziii an Verzweigungspunkten Ist.
Alle eingesetzten Fahrzeuge werden darüber hinaus in periodischen Abständen in Sammelrufen angesprochen. Es antwortet nur das Fahrzeug, das eine entsprechende Meldung (Not· bzw. Störungsruf) hat,
Ausführungebeispiele Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt In Fig. 1: Einteilung eines Streckennetzes in Streckenabschnitte, Fig. 2: Beispiel für eine Situationsabfolge der Abfrageorganisation des Abschnitts 12. Fährt ein Fahrzeug 17 aus dem Betriebshof 5 in das Streckennetz ein, so ist die nach Flg. 1 dargestellte Situationsabfolge denkbar. Nach der Vorbeifahrt an der Zugmeldestelle 1 am Betriebshof 5 wird das Fahrzeug 17 mindestens einmal abgefragt, und auf Grund des vorgegebenen Fahrwegs 5-8-12-3, der Bezeichnung der letzten passierten Zugmeldestelle 1, dem
sekundengenauen Zeitpunkt des Erreichens der Zugmeldestelle 1 und der spezifischen Fahrzeugkennung 17 läßt sich eindeutigdie Einordnung in die Reihenfolge der Fahrzeuge des Abschnitts 9 vornehmen.
Bei der angenommenen Fahrstrecke 5-8-12-3 wiederholt sich die Prozedur nach Vorbeifahrt an der Zugmeldestelle 1 zwischen
den Abschnitten 8 und 12 und soll im folgenden genauer nach Fig. 2 dargestellt werden.
Der sekundengenaue Zeitpunkt der Vorbeifahrt an der konkreten Zugmeldestello 1 und die Fahrzeugkennung 17 wird an die Leitstelle gemeldet und dort entsprechend der aktuellen Reihenfolge (4. Position) im elektronischen Speicher abgelegt. Im Abschnitt 13 wird nur das erste Fahrzeug 14 in die zyklische Abfrage einbezogen. Durch die Vorbeifahrt des Fahrzeugs 14 an der Zugmeldestelle 1, die den Abschnitt 12 beendet, geht dio Abfrage auf das nächst
folgende Fahrzeug 15 über. Damit die Verkehrsüberwachung aktuell bleibt, hat die Abfrage des neuen ersten Fahrzeugs 15 im
Abschnitt 13 in technisch kürzester Zeit zu erfolgen. Obwohl das Fahrzeug 17 nicht das erste im Abschnitt 13 ist und somit in die
zyklische Abfrage nicht einbezogen ist, erhält es über einen Sammelruf (Not- bzw. Störungsruf) die Möglichkeit, etwaigeadäquate Meldungen abzusetzen. Solche Meldungen können Unfälle, Fahrzeug- oder Anlagenstörungen sein.
Nachdem alle vor Fahrzeug 17 fahrenden Fahrzeuge 14-16den Abschnitt 13 verlassen haben, wird Fahrzeug 17 erstes Fahrzeug
im Abschnitt und somit in die zyklische Datenabfrage einbazogen.
Verläßt Fahrzeug 17 den Abschnitt I3, so hat dieses Fahrzeug den Abschnitt in der Gleisschleife 3 erreicht und wird bis zur
fahrplanmäßigen Abfahrt nicht in die zyklische Abfrage integriert.
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens besteht vor allem darin, daß der Informationsaustausch zwischen Betriebsleitzentrale
und den eingesetzten Fahrzeugen bezüglich der Standortinformation erheblich reduziert werden kann, ohne wesentliche
Überwachungsfunktionen im Gesamtnetz zu vernachlässigen. Daraus resultiert ein erheblich verringerter technischer Aufwand,
da die Anzahl der benötigten Funkkanäle verringert und einfache Funkgeräte verwendet werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich das Verfahren auf die Fahrzeuge konzentriert, die zuerst einen Abschnitt verlassen,
d. h. ihren Systemzustand verändern werden. Somit erhält die Betriebsleitzentrale einen relativ genauen Überblick über das
Betriebsgeschehen im Verkehrsnetz. Das unbedingte Erfassen der Vorbeifahrten an Zugmeldestellen führt zu einem
selbständigen Regbin der Abfragehäufigkeit in Abhängigkeit von der Belegung der Abschnitte.

Claims (2)

1. Verfahren zur Datenabfrage von spurgebundenen Fahrzeugen auf vorgegebenen Verkehrsrouten zwecks zentraler Verkehrsüberwachung, dadurch gekennzeichnet, daß das zu befahrende Streckennetz in Streckenabschnitte eingeteilt wird und nur jedes in Fahrtrichtung erste Fahrzeug in die zyklische Datenabfrage durch eine Leitstelle einbezogen wird und das Streckennetz in Streckenabschnitte (6-13) durch Zugmeldestellen (1), die sich an Verzweigungspunkten befinden, eingeteilt ist und die erste bzw. die letzte Zugmeldestelle (1) an Betriebshofsausfahrten und -einfahrten angeordnet sind, die somit als Systemeintritts· und -austrittspunkte fungieren. Überfährt ein Fahrzeug (14) eine den Streckenabschnitt (8) einleitende Zugmeldestelle (1), wird die Überfahrt registriert, da diusos Fahrzeug (14) zwangsläufig das erste Fahrzeug im vorhergehenden Abschnitt (6) gewesen war und aus dem vorgegebenen Fahrweg (Folge der Abschnitte 5-8-12-3), der Bezeichnung der letzten passierten Zugmeldestelle (1), dem sekundengenauen Zeitpunkt des Passierens der Zugmeldestelle (1) und der spezifischen Fahrzeugkennung (14) wird eindeutig die Einordnung in die Reihenfolge der Fahrzeuge des aktuellen Abschnitts (8) vorgenommen. Im vorhergehenden Abschnitt (6) wird das ehemals zweite Fahrzeug (15) erstens und in technisch kürzester Zeit in die zyklische Datenabfrage durch die Leitstelle einbezogen, um jederzeit eine aktuelle Aussage über die Abschnittsbelegung zu gewährleisten. Die Zykluszeit wird so gewählt, daß sie kürzer als die kleinste Zugfolgezeit an den Verzweigungspunkten ist. Darüber hinaus werden alle eingesetzten Fahrzeuge (14-19) in periodischen Abständen in Sammelrufen angesprochen und nur das Fahrzeug (14-19) antwortet, das eine entsprechende Meldung (Not- bzw. Störungsruf) hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Abschnitten in Gleisschleifen (2-4) zwischen Zugmeldestellen (1) an Endstelleneinfahrten und -ausfahrten während der Wendezeit auf die Datenabfrage verzichtet wird.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Verfahren betrifft eine Datenabfrage von spurgebundenen Fahrzeugen auf vorgegebenen Verkehrsrouten zwecks zentraler Verkehrsüberwachung in Verkehrsleitsystemen des öffentlichen Personennahverkehrs.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt ist ein Verfahren für ein Verkehrsleitsystom (J.B. Grewe, Der Nahverkehrt, 1988, Nr.3, S.58f.), bei dem der Fahrzeugaufruf im RBL-Betrleb die Sproch- und Datenfunkkommunikation zu allen in Betrieb befindlichen Bussen steuert und überwacht. Im Datenfunkverkehr wird die zyklische zentralseitige Abfrage (Polling) sowie der laufende Informationstransfer auf Telegrammbasis zwischen Fahrzeugen und Zentrale realisiert.
Außerdem werden laufend die über Fahrzeugaufruf übermittelten Wegstreckeninformationen wie Zählerstand, Tachoimpulsgeber, Türkontakt und Ortscodeinformation zu den jeweils aktuellen Fahrzeugstandorten verarbeitet. Der laufend ermittelte Ist-Standort jedes Fahrzeuges wird dem durch den Fahrplan vorgegebenen Soll-Standort gegenübergestellt und die eventuelle Abweichung berechnet. Diese tendenziell schon früh durch das System feststellbaren dynamischen Störungen lösen die verschiedenen gegensteuerbaren Maßnahmen über den Disponenten oder automatisch aus. Das Verfahren hat die Mängel, daß für die zyklische Abfrage eine große Zahl und hochwertige Funkgeräte erforderlich sind undaußerdem die Zeit für die Abfrage der Fahrzeuge insgesamt sehr lang ist, außerdem wird durch dieses Verfahren auch eine größere Anzahl von Funkkanälen erforderlich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einfachere und billigere Geräte anzuwenden und die Zeit für die Abfrage der Fahrzeuge und die Anzahl der Funkkanäle wesentlich zu senken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Ursachen der Mängel beim Verfahren der zyklischen Abfrage liegen darin, daß hier jedes Fahrzeug in jedem Zyklus abgefragt werden muß.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem die Anzahl der in jedem Zyklus abzufragenden Fahrzeuge verringert wird und die Anzahl der erforderlichen Funkkanäle gesenkt werden kann und einfachere Funkgeräte einsetzbar sind.
DD33556289A 1989-12-12 1989-12-12 Verfahren zur datenabfrage von spurgebundenen fahrzeugen auf vorgegebenen verkehrsrouten zwecks zentraler verkehrsueberwachung DD290074A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19754786A1 (de) * 1997-12-10 1999-06-17 Cit Alcatel Verfahren zur Vorgabe von Positionsdaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19754786A1 (de) * 1997-12-10 1999-06-17 Cit Alcatel Verfahren zur Vorgabe von Positionsdaten

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