DE102005059714B3 - Verfahren zum Übertragen eines durch eine Gruppenreferenznummer gekennzeichneten Gruppen- oder Rundrufes in einem Mobilfunksystem - Google Patents

Verfahren zum Übertragen eines durch eine Gruppenreferenznummer gekennzeichneten Gruppen- oder Rundrufes in einem Mobilfunksystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen eines Gruppen- oder Rundrufes in einem Mobilfunksystem, welches eine starre Fixierung der Selektion von Gruppenruf-Teilnehmern auf die durch das Mobilfunksystem vorgegebene Zellenstruktur vermeidet.
Hierzu ist vorgesehen, dass von dem Mobilfunksystem mindestens ein zur Gruppenreferenznummer zusätzliches Datenelement zur eindeutigen Kennzeichnung des Gruppen- oder Rundrufes in die Notifizierungsnachricht des Gruppen- oder Rundrufes eingefügt wird, dieses Datenelement durch jedes weitere die Notifizierungsnachricht empfangende Telekommunikationsendgerät dieses Mobilfunksystems ausgewertet wird sowie von diesem empfangenden Telekommunikationsendgerät bei Übereinstimmung dieses Datenelementes mit einer im empfangenden Telekommunikationsendgerät vorhandenen Information eine Teilnahme am Gruppen- oder Rundruf aktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen eines durch eine Gruppenreferenznummer gekennzeichneten Gruppen- oder Rundrufes in einem Mobilfunksystem.
  • Insbesondere in den nicht-öffentlichen Mobilfunknetzen ist es üblich, dass mittels eines Gruppen- oder Rundrufes mehrere Teilnehmer von einer rufenden Instanz aus gleichzeitig angesprochen werden können, ohne dass jeder der gerufenen Teilnehmer einzeln angesprochen werden müsste. Dies ist insbesondere bei BOS-Diensten (z.B. Auslösen einer Fahndung durch die Polizei), aber auch bei der Übermittlung von Notrufen im GSM-R-Netz der Eisenbahnen von Bedeutung.
  • Derartige Gruppen- oder Rundrufe benötigen jedoch ein Selektionskriterium, welches dazu dient, dass seitens der empfangenden Teilnehmer des Mobilfunknetzes nur solche tatsächlich gerufen werden, die einen definierten logischen Bezug zum Gruppen- bzw. Rundruf aufweisen (z.B. nur solche Polizeikräfte angesprochen werden, die dienstbereit und im räumlichen Umfeld zum Tatort anwesend sind). Es ist in diesem Zusammenhang üblich, den räumlichen Ort des empfangenden Teilnehmers als Kriterium für die Teilnahme am Gruppen- oder Rundruf vorzusehen. Da in den meisten Fällen derartige, für Gruppen- und Rundrufe geeignete Mobilfunknetze räumlich zellular aufgebaut sind, ist es allen aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen gemeinsam, dass diese Information über den räumlichen Ort des empfangenden Mobilfunkteilnehmers unter Berücksichtigung der im Mobilfunknetz verfügbaren Zellinformationen gewonnen wird. Hierzu dient üblicherweise die Gruppenreferenznummer, welche aus Informationselementen zur Group-Call-Area (d.h. das für den Gruppenruf vorgesehen räumliche Gebiet) und der Group-ID (d.h. ein Identifizierungsmerkmal, welches eine grobe Unterscheidung nach vordefinierten Gruppen-Zugehörigkeiten ermöglicht) besteht.
  • So schlägt beispielsweise die DE 31 30 408 ein Verfahren zur Durchführung eines Gruppenrufes vor, bei dem der Aufenthaltsort des gruppenrufenden Teilnehmers identifiziert und daraus das Rufgebiet abgeleitet wird. Der Gruppenruf wird also durch die Ursprungszelle, in der dieser Gruppenruf generiert wurde, determiniert.
  • Die DE 31 30 408 sieht ferner die Möglichkeit vor, dass der gruppenrufende Teilnehmer ein gewünschtes, regional abgegrenztes Zielgebiet auswählen kann. Unter Zuhilfenahme eines speziellen „Standortinformationssystems", welches die für den Gruppenruf vorgesehenen Teilnehmer nach ihrem räumlichen Aufenthaltsort abfragt wird auf diese Weise eine zusätzliche Selektion ermöglicht. Es werden nur diejenigen Teilnehmer einer über die Group-ID gekennzeichneten Gruppe gerufen, die sich tatsächlich auch räumlich in dem Zielgebiet des Gruppenrufes aufhalten. Es stellt sich in der Praxis einiger Anwendungsfälle jedoch heraus, dass eine solche direkte Abhängigkeit zwischen dem Aufenthaltsort des rufenden Teilnehmers und dem mittels eines Gruppenrufes zu erreichenden Rufgebiet nicht notwendigerweise sinnvoll ist. Auch stellt die durch das Mobilfunksystem vorgegebene Zellenstruktur ein oftmals zu grobes und ungeeignetes Kriterium für die Auswahl der Gruppenruf-Teilnehmer dar.
  • Aus der GB 2 384 393 A ist ein Verfahren für ortsabhängige Gruppenrufe bekannt, bei dem den Kommunikationsendgeräten bei einer Anmeldung in einer Funkzelle innerhalb eines vordefinierten örtlichen Bereiches in Abhängigkeit ihrer Position dynamisch ein ortsabhängiger Gruppenidentifikationscode zugeordnet wird, welcher in den Endgeräten in einer Scan-Liste gespeichert wird. Bei eingehenden Gruppenrufen untersuchen die Kommunikationsendgeräte, ob es sich um einen Gruppenruf handelt, welche den in ihrer Scan-Liste abgelegten ortsabhängigen Gruppenidentifikationscode aufweist, um bei einer Übereinstimmung dem Gruppenruf beizutreten. Dieses Verfahren kann für Gruppenrufe an eine bestimmte Benutzergruppe genutzt werden. Damit wird die Entscheidung über die Teilnahme am Gruppen- oder Rundruf zu den gerufenen Terminals verlagert. Der hierfür verwendete Gruppenidentifikationscode ist jedoch weiterhin nur in einem vordefinierten örtlichen Bereich gültig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Übertragen eines Gruppen- oder Rundrufes in einem Mobilfunksystem bereitzustellen, welches die bisherige Beschränkung der Selektion von Gruppen- oder Rundruf-Teilnehmern auf die durch das Mobilfunksystem vorgegebene Zellenstruktur oder andersartige Ortsabhängigkeiten aufheben soll.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, dass das mindestens eine Datenelement zur Angabe eines räumlichen Gültigkeitsbereiches bzw. eines räumlichen Ausschlußbereiches für den Gruppen- oder Rundruf aus Verkehrssteuerungs- bzw. Verkehrssicherungssystemen generiert wird, wobei die räumliche Bewegungsrichtung der gerufenen anderen mobilen Telekommunikationseinrichtungen berücksichtigt wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, dass die Selektion der am ausgesandten Gruppen- oder Rundruf teilnehmenden Endgeräte nicht ausschließlich auf der Basis der im Mobilfunksystem vorhanden räumlichen Abgrenzungskriterien (z.B. räumlicher Zuschnitt der einzelnen Mobilfunk-Zellen) erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, weitere Selektions-Kriterien für die Auswahl der Gruppen- oder Rundruf-Teilnehmer heranzuziehen.
  • Das erfindungsgemäße Vorsehen dieser weiteren Selektionskriterien ermöglicht gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten räumlichen Abgrenzung eines Mobilfunksystems ein gezielteres Ansprechen von Gruppen-Teilnehmern innerhalb der Group-Call-Area. Im Hinblick darauf, dass bei den Teilnehmern eines Gruppen- oder Rundrufes bestimmte Aktivitäten erforderlich sind (z.B. Auswerten des empfangenen Rufinhaltes, einzuleitende Reaktionen auswählen und intiieren etc...), kann das gezieltere Ansprechen von Gruppen- oder Rundruf-Teilnehmern nicht nur wirtschaftliche Vorteile durch reduzierten Ressourcen-Verbrauch sondern auch sicherheitstechnische Vorteile durch weniger „Falschrufe", die die Reaktionszeiten des Systems erhöhen und bei den gerufenen Teilnehmern zu psychologisch negativen Gewöhnungs-Effekten führen, aufweisen. Ein kontinuierliches Nachführen der Standort-Informationen der potentiellen Gruppen- bzw. Rundruf-Teilnehmer in einem zentralen System oder aber auch ein einzelfall-bezogenes zeit- und ressourcenaufwändiges Abfragen des aktuellen IST-Standortes einzelner potentieller Rufteilnehmer kann unter Anwendung des erfindungsgemässen Lösungsansatzes entfallen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich die Möglichkeit, nur solche Teilnehmer in den Gruppenruf einzubinden, die auf einem bestimmten Fahrtrichtungs-Abschnitt einer Autobahn oder einem bestimmten Eisenbahn-Streckengleis unterwegs sind. Teilnehmer, die auf einer benachbarten, aber baulich getrennten Ei senbahn- oder Autobahnstrecke (z.B. zwei einander höhenfrei kreuzende Strecken) unterwegs sind, werden vom Gruppen- oder Rundruf nicht erfasst.
  • Dies kann beispielsweise auch eine fahrtrichtungs-sensitive Selektierung von Rufteilnehmern ermöglichen, wenn die Fahrtrichtung eines Fahrzeuges sensorisch erfasst und in einem Verkehrssteuerungs- bzw. Verkehrssicherungssystem verfügbar gemacht wird.
  • Der Erfindungsgedanke wird in nachfolgender Figur verdeutlicht. Es zeigt:
  • 1 Funktionsschema des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • Bahn-Notrufe werden im GSM-R Mobilfunksystem der Eisenbahnen als hoch priorisierte Gruppenrufe realisiert. Dabei wird ein solcher Gruppenruf entweder vom Terminal eines mobilen Teilnehmers oder vom Terminal eines ortsfesten Teilnehmers jeweils in einem vordefinierten örtlichen Gebiet (Notrufbereich) – bestehend aus einer oder mehreren Funkzellen – aufgebaut. Alle mobilen Teilnehmer innerhalb dieses Notrufbereichs, deren Terminals die zu dem Bahnnotruf zugehörige Grupperufidentität aktiviert haben, nehmen an einem Bahn-Notruf teil und werden somit über eine existierende Gefahrensituation informiert. Dies geschieht aber unabhängig davon, ob alle als mobile Teilnehmer innerhalb des Notrufbereichs gerufenen Züge tatsächlich von einer gefährlichen Situationen betroffen sind (oder nicht). Da die Funkzellen des Notrufbereichs aufgrund physikalischer und planungstechnischer Gründe mehrere Bahnstecken abdecken können, hat dies zur Folge, dass alle Züge, unabhängig von der aktuell befahrenen Bahnstrecke und der Fahrtrichtung innerhalb des Notrufbereichs den Bahnnotruf empfangen und entsprechend sicherheitstechnisch reagieren müssen. Diese sicherheitstechnischen Reaktionen resultieren üblicherweise in einer Bremsung des Zuges. Da jedoch ein solcher Notruf auch von Terminals in Zügen innerhalb des Notrufbereichs empfangen wird, die nicht von einer Gefahrensituation betroffen sind (weil diese beispielsweise eine andere Strecke befahren), resultiert hierdurch eine für diese Zugfahrten überflüssige Sicherheitsreaktion.
  • Gemäß 1 baut das Terminal (1) eines Zuges, welcher sich auf einer ersten Bahnstrecke (2) befindet, einen Bahnnotruf im Notrufbereich (3) auf. In der dazu notwendigen Verbindungsaufbaunachricht (4) sendet das Terminal (1) die ihm zugeordnete Zugnummer an das GSM-R Mobilfunksystem (5). Dieses ermittelt auf Basis der empfangenen Zugnummer aus einem Verkehrssteuerungssystem (6) die Streckennummer der ersten Bahnstrecke (2) und die Information, dass der Bahnnotruf diese erste Bahnstrecke (2) explizit einschließt (und nicht ausschließt). Diese Zusatzinformationen aus dem Verkehrssteuerungssystem werden in den Notifizierungsnachrichten (7, 8) des Bahnnotrufes an die Terminals der Züge (9, 10) übertragen, von diesen gelesen und anschließend ausgewertet. Da sich das mobile Terminal (9) eines ersten gerufenen Zuges auf der ersten Bahnstrecke (2) befindet, die von dem Notruf betroffen ist, nimmt das Terminal (9) an diesem Bahnnotruf teil. Für den Zug, dem dieses Terminal (9) zugeordnet ist, greifen die einzuleitenden Sicherheitsmaßnahmen (z.B. Zwangsbremsung) Hingegen nimmt das mobile Terminal (10), welches sich auf einer zweiten Bahnstrecke (11) befindet, deren Streckennummer von der Streckennummer der ersten Bahnstrecke (2) abweicht, nicht an dem Bahnnotruf teil. Der dem zweiten Terminal (10) zugeordnete Zug kann seine Fahrt ohne Einschränkungen fortsetzen.
  • 1
    mobiles Terminal eines ersten rufenden Zuges
    2
    erste Bahnstrecke
    3
    Notrufbereich
    4
    Verbindungsaufbaunachricht
    5
    GSM-R Mobilfunksystem
    6
    Verkehrssteuerungssystem
    7
    Notifizierungsnachricht an ersten gerufenen Zug
    8
    Notifizierungsnachricht an zweiten gerufenen Zug
    9
    mobiles Terminal eines ersten gerufenen Zuges
    10
    mobiles Teminal eines zweiten gerufenen Zuges
    11
    zweite Bahnstrecke

Claims (1)

  1. Verfahren zum Übertragen eines durch eine Gruppenreferenznummer gekennzeichneten Gruppen- oder Rundrufes in einem Mobilfunksystem, wobei – von dem Mobilfunksystem mindestens ein zur Gruppenreferenznummer zusätzliches Datenelement zur Angabe eines räumlichen Gültigkeitsbereiches bzw. eines räumlichen Ausschlußbereiches für den Gruppen- oder Rundruf oder zur physikalischen oder funktionalen Adressierung gültiger oder ausgeschlossener Teilnehmer des Gruppen- oder Rundrufes in eine Notifizierungsnachricht des Gruppen- oder Rundrufes eingefügt wird, – dieses Datenelement durch jedes weitere die Notifizierungsnachricht empfangende Telekommunikationsendgerät dieses Mobilfunksystems auf Übereinstimmung mit einer im empfangenden Telekommunikationsendgerät vorhandenen Ortsinformation oder physikalischen oder funktionalen Adresse ausgewertet wird – sowie von diesem empfangenden Telekommunikationsendgerät bei Übereinstimmung dieses Datenelementes mit einer im empfangenden Telekommunikationsendgerät vorhandenen Information eine Teilnahme am Gruppen- oder Rundruf aktiviert wird,. dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Datenelement zur Angabe eines räumlichen Gültigkeitsbereiches bzw. eines räumlichen Ausschlußbereiches für den Gruppen- oder Rundruf oder zur physikalischen oder funktionalen Adressierung gültiger oder ausgeschlossener Teilnehmer des Gruppen- oder Rundrufes aus Verkehrssteuerungs- bzw. Verkehrssicherungssystemen generiert wird, wobei die räumliche Bewegungsrichtung der gerufenen anderen mobilen Telekommunikationseinrichtungen berücksichtigt wird.
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