DD288354A5 - Spreizeinrichtung fuer schiebewaende und haubenverdecke - Google Patents

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DD288354A5 DD89333461A DD33346189A DD288354A5 DD 288354 A5 DD288354 A5 DD 288354A5 DD 89333461 A DD89333461 A DD 89333461A DD 33346189 A DD33346189 A DD 33346189A DD 288354 A5 DD288354 A5 DD 288354A5
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Hilmar Mueller
Bertram Wieloch
Wolfgang Heider
Irina Streich
Werner Weinhold
Klaus Ohnesorge
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Veb Waggonbau Niesky,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spreizeinrichtung fuer Schiebewaende und Haubenverdecke von Eisenbahngueterwagen, bei denen an jeder Fahrzeuglaengsseite eine Laufschiene angeordnet ist und die Schiebewaende und Haubenverdecke durch eine am Laufrollenfusz angreifende Einrichtung zwischen einer Schlieszstellung und einer Verschiebestellung umsetzbar sind, und zielt darauf hin, bei einer erhoehten Funktionssicherheit den Herstellungsaufwand fuer die Spreizeinrichtung zu verringern. Im Bereich zwischen Auszenlangtraeger und Laufschiene ist ein aus einem oberen Kettenrad, einem unteren Kettenrad, einer endlosen Transportkette und einem Mitnehmer bestehender Kettentrieb angeordnet, wobei die Laufrolle zumindest an ihrem aeuszeren Spurkranz zur Senkrechten einen Flankenwinkel bildet und das obere Kettenrad und der Mitnehmer im Bereich einer rechtwinklig zur Flanke gebildeten Geraden angeordnet ist und der Mitnehmer waehrend des Spreiz- und Schlieszvorganges mit einer am Laufrollenfusz angeordneten Aufnahmeklaue korrespondiert. Fig. 1{Schiebewandwagen; Spreizhaubenwagen; Schiebewaende; Haubenverdecke; Spreizeinrichtung; Laufschiene; Laufrollenfusz; Laufrolle; Kettentrieb; Mitnehmer; Aufnahmeklaue}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Spreizeinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke von Eisenbahngüterwagen, bei denen an jeder Fahrzeuglängsseite eine Laufschiene angeordnet ist und die Schiebewände und Haubenverdecke durch eine am Laufrollenfuß angreifende Einrichtung zwischen einer Schließstellung und einer Verschiebestellung umsetzbar sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Bei der Anordnung von jeweils einer Laufschiene an jeder Fahrzeuglängsseite besteht das Erfordernis, In der Schließstellung der Schiebewände und Haubenverdecke die Laufschiene freizugeben. Dazu ist es bekannt, im Umsetzbnrcich der Laufrollen in den Laufschienen, zumindest im Bereich des Laufschienenkopfes Ausnehmungen vorzusehen.- die ein annähernd horizontales Hindurchführen des äußeren Spurkranzes der Laufrolle ermöglichen. Diese Ausnehmungen sind durch parallel zur Laufschiene angeordnete Hilfsschienen überbrückt, auf denen im Umsetzbereich ein Spurkranz, oder eine zusätzliche Lauffläche Auflage findet. So ist nach DE-PS 3312001 eine Lösung der oben genannten An bekannt, bei der an jedem Laufrollenfuß eine kurze den Laufrollenfuß seitlich überragende weitere Hilfsschiene in Wagciiängsrichtung fest angeordnet ist. Die Betätigungswelle trägt dabei für jeden Laufrollenfuß einen fest angeordneten Sti'&arm, an dessen freien Ende eine in Wagenlängsrichtung drehbare Stützrolle angeordnet ist, die von unten gegen die Hilfsschiene anliegt und die Hilfsschiene und damit die Haube in die Verschiebestellung verschwenkt. An der Betätigungswelle ist ferner eine Sicherungsgabel angeordnet, welche während des Verschwenkens die Hilfsschiene umgreift und in der Verschiebestellung freigibt. Um die Ausnehmung im Laufschienenkopf möglichst gering zu halten, weist die Laufrolle einen entsprechend kleinen äußeren Spurkranz auf. Zur Überbrückung der Ausnehmungen korrespondiert der innere größere Spurkranz mit einer an der Innenseite der Laufschiene angeordneten Hilfsschiene.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Laufschiene im Bereich jedes Laufrollenfußes durch Ausnehmungen unterbrochen ist und Hilfsschienen erfordert. Um ein einwandfreies Verschieben der Schiebewände und Haubenverdecke zu sichern, sind bei den zusammenwirkenden Funktionsteilen enge Toleranzen erforderlich. Darüber hinaus besitzt die Laufrolle durch den kleinen äußeren Spurkranz nureine geringe und im Bereich der Ausnehmungen keine seitliche Führung, so daß an jedem Laufrollenfuß eine zusätzliche Laufrolle und eine an der Haube angeordnete Führungsbahn erforderlich ist. Damit weisen diese Lösungen einen hohen technischen Aufwand auf.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, bei einer erhöhten Funktionssicherheit den Herstellungsaufwand für die Spreizeinrichtung zu verringern.
-2- 288 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spreizeinrichtung für eine ununterbrochene Laufschiene zu schaffen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Bereich zwischen Außenlangträger und Laufschiene ein aus einem oberen Kettenrad, einem unteren Kettenrad, einer endlosen Transportkette und einem Mitnehmer bestehender Kettentrieb angeordnet ist, wobei die Laufrolle zumindest an ihrem äußeren Spurkranz zur Senkrechten einen Flankenwinkel α bildet und das obere Kettenrad und der Mitnehmer im Bereich einer rechtwinklig zur Flanke gebildeten Geraden angeordnet ist und der Mitnehmer während des Spreiz- und Schließvorganges mit einer am Laufrollenfuß angeordneten Aufnahmeklaue korrespondiert. Der Mitnehmer weist einen Schließnocken auf, welcher beim Schließvorgang in einer an der Aufnahmeklaue angeordneten Tasche verriegelbar ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist die Aufnahmeklaue nach unten offen gestaltet und parallel zur Laufschiene angeordnet und sie weist eine Aufnahmerinne auf, in welcher ein am Mitnehmer horizontal angeordneter Zapfen drehbar aufnehmbar ist. Ferner kann die Aufnahmeklaue trichterförmig gestaltet und der Mitnehmer durch einen in den Trichter eingreifbaren Dorn gebildet sein.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird innerhalb des verfügbaren Raumes mit einem geringen technischen Aufwand die Laufrolle auf einer Bahn bewegt, bei der der äußere Spurkranz über die Laufschiene angehoben wird, so daß eine Unterbrechung der Laufschiene und die Anordnung von Hilfsschienen entfällt.
Ausführungsbeispiel
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Figur 1: eine Anordnung der erfindungsgemäßen Spreizeinrichtung in einem Teilschnitt, bei aufgesetzter Laufrolle mit der
Darstellung des Mitnehmers in der Verschiebestellung und in der Schließstellung, Figur 2: eine Vorderansicht der Figur 1.
Die Spreize, ^richtung ist wie Figur 1 zeigt, zwischen dem Außenlangträgor 1 und der Laufschiene 2 des Güterwagens angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem schräg angeordneten Kettentrieb 8; 9; 14, der über einen Mitnehmer 3 in den Laufrollenfuß 4 eingreift. Dazu sind am Außenlangträger 1 zwei vertikale Stegblecne 5 angeordnet, an denen obere Lagerschalon 6 zur Aufnahme der Antriebswelle 7 mit dem oberen Kettenrad 8 fest angeschlossen sind. Das im unteren Bereich der Stegbleche 5 angeordnete untere Kettenrad 9 ist mit seinen Lagerzapfen 10 in Lagern 11 mit Lagerstegen 12 und Langlöchern 13 nachspannbar gehalten. Beide Kettenräder 8 und 9 sind durch eine endlose Transportkette 14 verbunden, in die der Mitnehmer 3 eingeordnet ist.
Der den Laufrollenfuß 4 hakenförmig umgreifende Mitnehmer 3 weist an seinem freien Ende einen horizontal angeorndeten Zapfen 15 auf, dessen Länge annähernd der Breite des Laufrollenfußes 4 entspricht. Der Zapfen 15 greift in der mit A bezeichneten Schließstellung und während des Spreizvorganges in eine am Laufrollenfuß 4 angeordnete Aufnahmeklaue 16 mit Aufnahmerinne 17 ein. In der mit B bezeichneten Verschiebestellung und Endstellung des Mitnehmers 3 gibt der Mitnehmer 3 den Laufrollenfuß 4 mit der Laufrolle 18 für das Längsverschieben frei. Die Laufrolle 18 weist an ihrem äußeren Spurkranz 19 eine Flanke 20 mit einem zur Senkrechten gebildeten Flankenwinkel α auf. Eine vorzugsweise oberhalb der Lauffläche 21 der Laufschiene 2 rechtwinklig zur Flanke 20 gebildete Gerade 22 bildet die Konstruktionslinie für die Anordnung des oberen Kettenrades 8 und für den Mitnehmer 3 bei aufgesetzter Laufrolle 18. Am Zapfen 15 des Mitnehmers 3 ist im Mittenbereich ein keilförmiger Schließnocken 23 angeordnet, der beim Schließvorgang in eine am Laufrollenfuß 4 angeordnete Tasche 24 eingreift.
Beim Umsetzen der Schiebewand oder des Haubenverdeckes von der Verschiebestellung B in die Schließstellung A greift bei Betätigung der Antriebswelle 7 der Mitnehmer 3 mit dem Zapfen 15 in die nach unten offen gestaltete Aufnahmeklaue 16 ein und hebt danach über den Laufrollenfuß 4 die Laufrolle 18 von der Laufschiene 2 ab. Gleichzeitig greifen die seitlichen Schrägflächen 25 des Schließnockens 23 in die Tasche 24 des Laufrollenfußes 4 ein und positionieren den Laufrollen(uß 4 in seine Schließstellung.
Während der kreisförmigen Bewegung des Mitnehmers 3 schwenkt der Schließnocken 23 vollständig in die Tasche 24 ein, so daß beim weiteren Schließvorgang der l.aufrolknfuß 4 gegen einen eventuellen Widerstand des Ladegutes zwangsweise geführt und in der Schließstellung A gegen selbsttätiges Öffnen verriegelt ist. Damit wird eine Spreizeinrichtung geschaffen, welche sich durch einen geringen Aufwand und durch eine hohe Funktionssicherheit auszeichnet.

Claims (4)

1. Spreizeinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke von Eisenbahngüterwagen, bei denen an jeder Fahrzeuglängsseite eine Laufschiene angeordnet ist und die Schiebewände und Haubenverdecke durch eine am Laufrollenfuß angreifende Einrichtung zwischen einer Schließstellung und einer Verschiebestellung umsetebar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen Außenlangträger (1) und Laufschiene (2) ein aus einem oberen Kettenrad (8), einem unteren Kettenrad (9), einer endlosen Transportkette (14) und einem Mitnehmer (3) bestehender Kettentrieb angeordnet ist, wobei die Laufrolle (18) zumindest an ihrem äußeren Spurkranz (19) zur Senkrechten einen Flankenwinkel α bildet und das obere Kettenrad (8) und der Mitnehmer (3) im Bereich einer rechtwinklig zur Flanke (20) gebildeten Geraden (22) angeordnet ist und der Mitnehmer (3) während des Spreiz- und Schließvorganges mit einer am Laufrollenfuß (4) angeordneten Aufnahmeklaue (16) korrespondiert.
2. Spreizeinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (3) einen Schließnocken (23) aufweist, welcher beim Schließvorgang in einer an der Aufnahmeklaue (16) angeordneten Tasche (24) verriegelbar ist.
3. Spreizeinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeklaue (16) nach unten offen gestaltet und parallel zur Laufschiene (2) angeordnet ist und eine Aufnahmerinne (17) aufweist, in welcher ein am Mitnehmer (3) angeordneter Zapfen (15) drehbar aufnehmbar ist.
4. Spreizeinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeklaue trichterförmig gestaltet und der Mitnehmer durch einen in den Trichter eingreifbaren Dorn gebildet ist.
DD89333461A 1989-10-10 1989-10-10 Spreizeinrichtung fuer schiebewaende und haubenverdecke DD288354A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410097A1 (de) * 1994-03-19 1995-09-21 Niesky Waggonbau Gmbh Ausstelleinrichtung für Haubenverdecke und Schiebewände, insbesondere von Güterwagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410097A1 (de) * 1994-03-19 1995-09-21 Niesky Waggonbau Gmbh Ausstelleinrichtung für Haubenverdecke und Schiebewände, insbesondere von Güterwagen
DE4410097C2 (de) * 1994-03-19 1998-01-22 Deutsche Waggonbau Ag Ausstelleinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke von Güterwagen

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