DD283665A5 - Stangenverbindungsstueck fuer die stangen eines kupplungszeltes - Google Patents
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Abstract
Das Stangenverbindungsstueck fuer die Stangen eines Kuppelzeltes soll bei niedrigem Montageaufwand und einfachem Transport des Kuppelzeltes stabilisiert werden. Zu diesem Zweck wird das Stangenverbindungsstueck aus einem scheibenfoermigen Grundteil gebildet, in das radiale Huelsen fuer die Aufnahme der Stangen und eine zentrische OEffnung, die mittels durchbrochener Waende begrenzt ist, zur Aufnahme von Knoten der Gummielemente jeder Stange integriert sind. Das scheibenfoermige Grundteil kann durch nach oben verlaengerte Waende und Rippen stabilisiert werden.{Kuppelzelt; Stangenverbindungsstueck; Stange; loesen; verbinden; Huelsen; Gummielemente; Knoten; Stangenverbindungselement; stabilisieren; Wand; OEffnung; Rippe}
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stangenverbindungsstück zur Aufnahme der Enden von Stangen eines Kuppelzeltes, die an ihrem Ende je ein Gummielement zur bleibenden, flexiblen Verbindung mit dem anzufügenden Element aufweisen.
Wie in der Technik bestens bekannt, stellt ein Zelt ein zusammenlegbares Schutzdach aus Leinwand oder einem anderen Material dar, das von Stangen gespannt und getragen wird. Es wird zum Camping im Freien oder als vorübergehender Aufbau benutzt. Als Kuppelzelt bezeichnet man ein Zelt, das durch die Verwendung langer, flexibler Stangen charakterisiert ist. Diese Stangen sind meistens aus Fiberglas hergestellt. Sie sollen die notwendige Elastizität gewährleisten. Auch Plaste ist ein geeignetes Stangenmaterial. Die Stangen sind elastisch gebogen und so angeordnet, daß sie die Form einer Kuppel bilden. Jeder Stange sind mehrere Ösen zugeordnet, die in Abständen angeordnet sind und an das den Zeltkörper bildende Material angenäht oder anderweitig angebracht sind. Die Stangen, die sich diagonal über das Kuppelzelt erstrecken, haben eine vorbestimmte Länge. Die gebogenen Stangen halten das Zeltkörpermaterial mittels Ösenreihe. Nachteilig ist die Handhabung der relativ langen Stangen beim Transport des zerlegten Zeltes. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurden derartige Stangen geteilt und mittels rohrförmiger Stangenverbindungshülsen zusammengesetzt. Die geteilten Stangen wurden dabei aus Rohren hergestellt. - Rohrstangen.
Ein elastische« Kord· oder Gummiband verläuft innen entlang der Länge jeder Rohrstange, wodurch sämtliche Rohrstangenteile immer miteinander verbunden bleiben, sogar wenn Stangenteile aus den Stangenverbindungshülsen zum Zwecke einer besseren Handhabung derStangen herausgenommen wurden. Fürein Kuppelzelt werden zwei bisdrei Rohrstangen benötigt. Die Stangen kreuzen sich an der Zeltspitze. Diese Art eines Kuppolzeltes hat eine geringe Masse und ist stabil. Allerdings treten Probleme auf, da die Stangen aus den Ösen am Zeltkörpermaterial herausgozogen werden müssen, wenn das Zelt abgebaut wird. Analog müssen die Stangen in die Ösen eingefädelt werden, wenn das Zelt aufgebaut wird. Das ist mühsam und zeitraubend. Nachteilig ist auch die fehlende Verbindung zwischen den Stangen im Bereich der Zeltspitze, wo sich die Stangen kreuzen. Das führt zur Instabilität insbesondere durch Wind. Bei einem Sturm kann das Zelt zusammenfallen. Es gibt eine sogenannte „60-Sekunden-Zelt"-Ausführung eines Kuppelzeltes, wobei die Stangen auch beim verpackten Zelt in den Ösen verbleiben. Zu diesem Zweck besitzt ein Verbindungsstück der Rohrstangen ein Gelenk. Während das Gelenk für den Aufbau und Abbau des Zeltes von Vorteil ist, ist das Stangenverbindungsstück zwischen den klappbaren Stangen so schwach, daß das Zelt eine Versteifung nötig hat.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, das Kuppelzelt zu stabilisieren, ohne die Montagezeit und die Abmessungen beim Transport zu erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stangenverbindungsstück für die Stangen eines Kuppelzeltes zu schaffen, das eine hohe
Stabilität im montierten Zustand, das Verbleiben der Stangen in den Ösen des Zeltes im demontierten Zustand und eine geringe Montagezeit des Zeltes ermöglicht.
Erfindungsgemäß besteht das Stangenverbindungsstück aus einem scheibenförmigen Gummiteil mit einer zentrischen Öffnung quer zur Scheibenfläche, mit einer Anzahl längerer Hülsen, die sich radial nach außen erstrecken, in das Grundteil integriert sind
und die Stangen aufnehmen können, und mit einer Befestigungswand, angrenzend an die zentrische Öffnung und an die inneren Enden der Hülsen, mit je einem Verbindungsgang für die Gummielemente, die jenseits der Befestigungswand in der zentrischen
Öffnung einen Knoten aufweisen.
Diese Konstruktion des Stangenverbindungsteiles erlaubt eine einfache Montage der Stangen im Stangenverbindungsteil, indem sie einfach gegenüber ausgerichtet und ineinandergesteckt werden. Das Gummielement sichert diese Lage. Die formschlüssige Verbindung von Stange und Rohr sichert die hohe Stabilität des Kuppelzeltes.
Es ist zweckmäßig, entsprechend der Form des Kuppelzeltes, die in das Grundteil integrierten Hülsen im gleichen Winkel zueinander anzuordnen.
Das Stangenverbindungsstück wird stabiler, wenn die die zentrische Öffnung umgebende Begrenzungswand nach oben verlängert ist und die Wandteile der Hülsen mit dieser Begrenzungswand verbundene Rippen besitzen.
'line weitere Stabilisierung wird erreicht, wenn in der zentrischen Öffnung stabilisierende Querwände angeordnet werden, die vorzugsweise X-förmig angeordnet sind.
Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn die zentrische Öffnung an ihrer Oberseite durch eine Wand abgedeckt ist. Auch diese Wand kann eine X-förmige Struktur besitzen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Stongenverbindungsstückes entsprechend einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung;
Fig.2: einen Schnitt entlang der Linie H-Il der Fig. 1 und Fig.3: eine perspektivische Ansicht des Kuppelzeltes, das ein Stangenverbindungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält ein Stangenverbindungsstück 2 ein scheibenförmiges Grundteil 3 mit einer zentrischen Öffnung 4. Eine hochstehende Wandung 6 an allen Seiten der zentrischen Öffnung 4 des Grundteils 3 ist durch Querwände 8 verstärkt. Sie haben die Form eines „X" und sind innerhalb der Öffnung 4 angeordnet. Die durch die von den Wandungen 6 umgebenen Querwände 8 gebildete Einheit verhindert eine Deformation des Verbindungsstückes infolge plötzlicher Temperaturänderungen, z. B. starke Hitze oder strenge Kälte. Gleichzeitig werden Schäden durch von Wind hervorgerufene Kräfte vermieden.
Längere, radial verlaufende Hülsen 10 liegen an gleichwinkligen Seiten rund um den Umfang des Grundteiles 3. Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführung der vorliegenden Erfindung gibt es vier solcher Hülsen für das spezielle in Fig. 4 dargestellte vierseitige Kuppelzelt. Für die Verwendung in einem 6- oder 8seitigen Kuppelzelt sind notwendigerweise 6 oder 8 Hülsen gleichwinklig angeordnet. Jede Hülse wird durch Wandteile gebildet, die an allen gegenüberliegenden Vorderseiten des Grundteils 3 Rippen 12 enthalten. Die Rippen 12 wirken wie die Wände 8 und verstärken und verfestigen die Seitenwandflachen der Hülsen 10. Die Rippen 12 können wie bevorzugt geformt sein, es ist jedoch wünschenswert, eine solche Form für die Rippen zu wählen, die eine Erhöhung der Masse des Stangenverbindungsstückes ausschließt. Die Rippen 12 stellen einen weiteren Teil der Konstruktion des Stangenverbindungsstückes dar, die so ausgeführt sind, daß sie plötzlichen Temperaturänderungen und Kräften infolge von Wind widerstehen.
Ein Teil der Wand 6, die das Ende jeder Hülse 10 verschließt, bildet eine Befestigungswand 11. In jeder Befestigungswand ist ein Verbindungsgang 14 ausgebildet. Der Verbindungsgang ist so bemessen, daß ein Ende eines Gummielements B hindurchgeht, das vom Ende eines Rohrstangenelements P abgeht. In dem Teil des Gummietements, das sich in der Öffnung 4 befindet, wird ein Knoten gemacht. Die Größe des Verbindungsganges ist so klein, als daß der Knoten aus Öffnung 4zur Hülse hindurchgehen körnte.
Das Ende des Stangenelements P ist mit einer Verbindungsmuffe J versehen, die in die Hülse 10 paßt. Wenn einmal das Gummielement B in den Verbindungsgang 14 eingefädelt und in der Öffnung 4 verknotet worden ist, kann man das Stangenelement P mit der darauf befindlichen Verbindungsmuffe aus der Hülse entfernen, ohne daß eine völlige Trennung von dem Verbindungsstück erfolgt infolge der dauerhaften Verbindung durch das Gummielement B.
In Fig.3 ist ein Kuppelzelt mit dem erfindungsgemäßen Stangenverbindungsstück 2 dargestellt. Das Stangenverbindungsstück ist auf der Spitze des Zeltes T angeordnet und hält die Enden der Stangenelemente P, die sich radial aus den Hülsen 10 erstrecken, so daß das Zelt gebildet wird. Das Zelt wird auf gleiche Weise wie bei den früheren Kuppelzelten aufgebaut. Das beinhaltet das Verbinden einer Anzahl rohrförmiger Stangenelemente P mittels Verbindungsmuffen J. Wenn das Zelt zusammengelegt wird, werden die rohrförmigen Stangenelemente P, die jede Rohrstange bilden, aus den verschiedenen Verbindungsmuffen herausgezogen, und das Zeltkörpermaterial wird zu einer kompakten Größe zusammengelegt oder zusammengerollt. Die rohrförmigen Stangenelemente werden nicht gänzlich vom Zeltkörpermaterial getrennt, sondern in die Mitte auf das obere Teil des Zeltes gelegt, welches als erstes Teil des Zeltmaterials aufgefaltet wird. Das erfolgt so, weil die Stangenelemente mit dem Verbindungsstück 2 durch das Gummielement B verbunden sind.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die Probleme vermieden, die bisher bei der Montage oder Demontage des Zeltes bestanden, als die Stangen gänzlich vom Zeltkörper getrennt werden mußten. Weiterhin werden die Stangen durch die Anordnung des Stangenverbindungsstückes 2 an der Zeltspitze in einer gegenseitigen Relation gehalten, wordurch den Zelt
Steifigkeit verliehen wird. Das ist von Vorteil, wenn das Zelt bei schlechten Wetterbedingungen, z. B. bei einem Sturm, benutzt wird.
Während die vorliegende Erfindung In Verbindung mit der in den verschiedenen Figuren dargestellten bevorzugten ' Ausführungsart beschrieben wurde, Ist darauf zu verweisen, daß andere ähnliche Ausführungsarten angewandt oderVeränderungen und Zusätze zu der beschriebenen Ausführungsart zur Ausführung der gleichen Funktionen der vorliegenden Erfindung erfolgen können, ohne von dieser abzuweichen. Deshalb ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine einzelne Ausführungsart begrenzt, sondern vielmehr in Breite und Umfang gemäß der Aufzählung der beigefügten Patentansprüche ausgelegt.
Claims (7)
1. Stangenverbindungsstück für die Stangen eines Kuppelzeltes, die an ihrem Ende je ein Gummielement zur bleibenden, flexiblen Verbindung mit dem anzufügenden Element aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenverbindungsstück (2) besteht aus einem scheibenförmigen Grundteil (3) mit einer zentrischen Öffnung quer zur Scheibenfläche, mit einer Anzahl längerer Hülsen (10), die sich radial nach außen erstrecken, in das Grundteil (3) integriert sind und die Stangen (P) aufnehmen können und mit einer Befestigungswand (11) angrenzend an die zentrische Öffnung (4) und an die inneren Enden der Hülsen (10), mit je einem Verbindungsgang (14) für die Gummielemente (B), die jenseits der Befestigungswand (11) in der zentrischen Öffnung (4) einen Knoten aufweisen.
2. Stangenverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Grundteil (3) integrierten Hülsen (10) im gleichen Winkel zueinander angeordnet sind.
3. Stangenverbindungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (3) eine die Öffnung (4) umgebonde hochstehende Begrenzungswand (11) besitzt und die Wandteile der Hülsen (10) eine Rippe (12) am Umfang aufweisen.
4. Stangenverbindungsstück gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Querwände (8) innerhalb der Öffnung (4) zur Stabilisierung aufweist.
5. Stangenverbindungsstück gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (8) einen X-förmigen Querschnitt besitzt.
6. Stangenverbindungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand vorhanden ist, die sich über die zentrische Öffnung (4) des Grundteils (3) erstreckt.
7. Stangenverbindungsstück gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand über der zentrischen Öffnung (4) eine X-förmige Struktur hat.
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