DD282189A5 - Einrichtung zur aufnahme von platinen in leerstufen im seitenstaender einer transferpresse - Google Patents
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme von Platinen in Leerstufen im Seitenstaender einer Transferpresse. Die Anwendung der o. g. Einrichtung erfolgt in Transferpressen, in denen die Blechteile taktweise mittels dreidimensional bewegbarer Greiferschienen von einer Stufe zur naechsten transportiert werden. Die Einrichtung enthaelt hoehenverstellbar im Seitenstaender angeordnete Auflagen, auf denen horizontal verstellbare Anschlaege zum lageorientierten Ausrichten der Platinen angeordnet sind. Zur Verkuerzung der Werkzeugwechselzeiten enthalten die Auflagen erfingungsgemaesz zwei Nockenleisten * die quer zur Werkstuecktransportrichtung verschiebbar auf Fuehrungsleisten (13) gelagert sowie mit der Verstelleinrichtung zur Weiteneinstellung der Greiferschienen (9) wirkverbunden sind und deren Nocken (14) mittels linear wirkender Stellmittel verschiebbar auf den Nockenleisten (12) gelagert sind, wobei die Fuehrungsleisten (13) ihrerseits auf einem Hubmechanismus (11) angeordnet sind. Fig. 1{Transferpresse; Greiferschienen; Seitenstaender; Leerstufe; Platine; Auflage, hoehenverstellbar; Anschlaege; horizontal verstellbar}
Description
-2- 282 189 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Platinenauflagen der Leerstufen im Seitenständer so zu gestalten, daß beim Werkzeugwechsel eh automatisches Einstellen der Anschläge entsprechend den teilespezifischen Formen und Abmessungen der Platinen ohne manuelles Eingreifen des Bedienpersonals möglich ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Auflagen zwei Nockenleisten aufweisen, die quer zur Werkstücktransportrichtung verschiebbar auf Führungsleisten gelagert sowie mit der Verstelleinrichtung zur Weiteneirstellung der Greiferschienen wirkverburfden sind und deren Nocken mittels linear wirkender Stellmittel - vorzugsweise hydraulischer Arbeitszylinder - in Werkstücktransportrichtung verschiebbar auf den Nockenleisten gelagert sind, wobei die Führungsleisten ihrerseits auf einem Hubmechanismus angeordnet sind.
Die Aufnahmen von zwei in Transportrichtung hintereinanderliegenden Leerstufen weisen zwei über beide Leerstufen durchgehende Nockenleisten auf. Innerhalb jeder Nockenleiste sind die jeweils vorderen Nocken beider Leerstufen auf einem gemeinsamen Verschiebeschlitten und die hinteren Nocken auf einem gegenläufig zu diesem verstellbaren Verschiebeschlitten ar ,eordnet.
Ar jedem Verschiebeschlitten ist eine Zahnstange befestigt, welche mit dem Ritzel eines WinkeiVodi» rers im Eingriff steht. Der Hubmechanismus für die Auflagen beider Leerstufen weist vier Kniehebelpaare auf, die mit rsinem horizontal angeordneten hydraulischen Arbeitszylinder verbunden sind. In mindestens einem Anlenkpunkt eines der Kniehebelpaarj ist ein Winkelkodierer angeordnet, dessen Ausgangssignale zur Lagekontrolle bzw. als Steuergröße für die Druckälbeaufschlagung des Arbeitszylinders verwendbar sind.
Alisführungsbeispiel
Eine zweckmäßige Form der Realisierung der Erfindung wird nachstehend ai. einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Inder zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Platinenaufnahmen in den Leerstufen im Seitenständer der Transferpresse in der Vorderansicht,
Fig.2: die Platinenauflagen in der Draufsich· -Schnitt A-A von Fig.1, Fig.3: eine Ausführung der Nockenleisten - Einzelheit Y aus Fig. 1, Fig.4: die Nockenleisten nach Fig.3 in der Draufsicht, Fig. 5: den Verschiebeschlitten - Schnitt B-B von Fig.4, Fig.6: den Hubmechanismus-Einzelheit Z aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus dei Transferpresse mit am Seitenständer 1 angeordneter Entstapel- und Platinenzuführeinrichtung 2, Greiferschienensystem 3 und Schiebetisch 4 dargestellt. Zur Überbrückung de; Abstandes zwischen der Platinenzuführeinrichtung 2 und der ersten Umforms'.ufe 5 sowie zi .-xakten Positionierung dar Platine.ι sind im Ausführungsbeispiel drei Leerstufen 6,7, 8 vorgesehen. Die Zahl der erforderlichen Leerstufen 6, 7, 8 ist u.a. von der Größe des Transportschrittes des Transfers und den technologischen Bedingungen abhängig, und es könnten sinngemäß auch nehr oder weniger Leerstufen angeordnet sein. Die dreidimensional bewegbaren Tragschienen 9, auf denen teilespe^ifische auswechselbare Greiferschienen 10 befestigt sind, überspanne.ι die Leerstufen 6, 7 8 und transportieren die Platinen taktweise von einer Stufe zur nächsten.
Die Auflagen der ersten und zweiten Leerstufe 6, 7 sind mittels eines Hubmechanismus 11 höhenverstellbar im Seitenständer 1 angeordnet und verbleiben beim Werkzeugwechsel in der Presf c\ Die Auflage der dritten Leerstufe 8 ist am Schiebetisch 4 angebracht und wird beim Werkzeugwechsel im eingeschwenkten Zustand (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) mit dem Schiebetisch 4 herausgefahren und außerhalb der Presse auf die neue Platinenform sowie Auflagehöhe eingestellt. Die Auflagen der ersten und zweiten Leerstufe 6, 7 sind zur Einstellung auf die unterschiedlichen Abmaße der Platinen mit zwei in Transportrichtung angeordneten Nockenleisten 12 versehen (Fig. 2), die quer zur Werkstücktranspcrtrichtung verschiebbar auf zwei Führungsleisten 13 gelagert sowie mit der Verstelleinrichtung zur Weiteneinstellung der Tragschienen 9 wirkverbunden sind. Dadurch kann eine Kollision der Tragschienen 9 bzw. Greiferschienen 10 mit den Nockenleisten 12 auf Grund von Einstellfehlern ausgeschlossen werden.
Zur Einstellung der Nocken 14 in Transportrichtung sind diese auf Verschiebeschlitten 15 befestigt (Fig. 3-5), welche ihrerseits mittels hydraulischer Arbeitszylinder 16 verstellbar sind. Zur Lagekontrolle ist jeder Verschiebeschlitten 15 mit einer Zahnstange 17 verbunden, die mit dem Ritzel eines Winkelkodierers 18 im Eingriff steht, so daß die Nocken 14 entsprechend den teilespezifischen Kenngrößen stufenlos einstellbar sind.
Zweckmäßigerweise sind für die Aufnahmen der ersten und zweiten Leerstufc 6,7 zwei über beide Leerstufen 6,7 durchgehende Nockenleisten 12 vorgesehen. Innerhalb jeder Nockenleiste 12 sind die jeweils vordeien Nocken 14 beider Leerstufen 6, 7 auf einem gemeinsamen Verschiebeschlitten 15 und die beiden hinteren Nocken 14 auf einem gegenläufig zu diesem verstellbaren Verschiebeschlitten 15 angeordnet, so daß bei der Verstellung der Miitenabstand zwischen den beiden Leerstufen 6, 7 zwangsläufig erhalten bleibt.
Der Hubmechanismus 11 (Fig.6) besteht aus vier miteinander verbundenen Kniehebelpaaren 19, deren untere Enden im Seitenständer 1 gelagert und deren obere Enden an den Führungsleisten 13 angelenkt sind und die mittels eines horizontal angeordneten hydraulischen Arbeitszylinders 20 in ihrer Winkellage stufenlos verstellbar sind. Die beiden Hebel jedes Kniehebelpaares 19 stehen über eine Verzahnung miteinander im Eingriff, so daß ein absoluter Parallellauf bei sehr geringer Bauhöhe realisierbar ist. Zur Steuerung des Arbeitszylinders 20 und zur Lagekontrolle ist mindestens in einem Anlenkpunkt des Hebelsystems ein Winkelkodierer 22 angeordnet.
Anstelle der Winkelkodierer 18, 22 wären ggf. auch andere bekannte Wegmeßsysteme anwendbar, deren Ausgangssignale zur Lagekontrolle sowie zur Steuerung der hydraulischen Arbeitszylinder 16, 20 geeignet sind. In gleicher Weise könnten die hydraulischen Arbeitszylinder 16,20 auch durch andere bekannte Stellmittel, wie z. B. mittels Antriebsmotor betätigbare Gewindespindeln, 7ahnstange-Ritzel-Kombination oder dgl., ersetzt und derartige Variationen als von der Erfindung mit erfaßt angesehen werden.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Aufnahme von Platinen in Leerstufen im Seitenständer einer Transferpresse, in der die Blechteile taktweise mittels dreidimensional bewegbarer Greiferschienen von einer Stufe 7.ur nächsten weitertransportiert werden, mit höhenverstellbar im Seitenständer angeordneten Auflagen, suf denen horizontal verstellbare Anschläge zum lageorientierten Ausrichten der Platinen befestigt sir:d, gekennzeichnet dadurch, daß die Auflagen zwei Nockenleisten (12) aufweisen, die quer zur Werkstücktransportrichtung verschiebb'j;· auf Führungsleisten (13) gelagert sowie mit der Verstelleinrichtung zur Weiteneinstellung der Greiferschienen (10) wirkverbunden sind und deren Nocken (14) mittels linearwirkenderStellmittel-vorzuQv.weise hydraulischer Arbeitszylinder (16)-in Werkstücktransportrichtung verschiebbar auf den Nockenleisten (12) gelagert sind, wobei die Führungsleisten (13) ihrerseits auf einem Hubmechanismus (11) angeordnet sind.
2. Einrichtung zur Aufnahme von Platinen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aufnahmen von zwei in Transportrichtung hintereinanderliegenden Leerstufen (6; 7) zwei über beide Leerstufen (6; 7) durchgehende Nockenleisten (12) aufweisen und innerhalb jeder Nockenleiste (12) die jeweils vorderen Nocken (14) beider Leerstufen (6; 7) auf einem gemeinsamen Verschiebeschlitten (15) und die hinteren Nocken (14) aaf einem gegenläufig zu diesem verstellbaren Verschiebeschlitten (15) angeordnet sind.
3. Einrichtung zur Aufnahme von Platinen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß an jedem Verschiebeschlitten (15)eineZahnstange (17) befestigt ist, welche ihrerseits mitdem Ritzel eine> Winkelkodierers (18) im Eingriff steht.
4. Einrichtung zur Aufnahme von Platinen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Hubmechanismus (11) für die Auflagen beider Leerstufen (6; 7) vier Kniehebelpaare (19) aufweist, die mit einem horizontal angeordneten hydraulischen Arbeitszylinder (20) verbunden sind und in mindestens einem Anlenkpunkt eines der Kniehebelpaare (19) ein Winkelkodierer (22) angeordnet ist, dessen Ausgangssignale zur Lagekontrolle bzw. als Steuergröße für die Druckölbeaufschlagung des Arbeitszylinders verwendbar sind.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur lageorientierten Aufnahme von Platinen in Leerstufen im Seitenständer einer Transferpresse, in der die Platinen bzw. Blechformteile taktweise mittels dreidimensional bewegbarer Greiferschienen von einer Stufe zur nächsten weitertransportiert werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei der Zuführung von Platinen an Transferpressen ist es bekannt, zum Überbrücken des Raumes des Seitenständers sowio zur exakten Positionierung diese in mehreren in Transportrichtung hintereinander im Seitenständer angeordneten Leerstufen abzulegen, wo sie von den auf Greiferschienen befestigten Greiferzangen erfaßt und taktweise den Umformstufen zugeführt werden (EP 0140189; EP 0203415). Die Positionierung der Platinen in den Ablagen der einzelnen Leerstufen erfolgt durch Anschlagnocken bzw. -stifte, die bei jpdem Werkzeugwechsel entsprechend der teilespezifischen Form und Größe der Platinen manuell durch das Bedienpersonal neu eingestellt werden müssen. Diese Einstellung ist zeitaufwendig und erfolgt in der Regel nach dem Ausfahren des Schiebetisches, wobei das aus Sicherheitsgründen bedenkliche Arbeiten des Bedienpersonals im Werkzeugraum der Presse kaum zu vermeiden ist. Die exakte Einstellung ist in erster Linie von der Qualifikation und Zuverlässigkeit des Bedienpersonals abhängig und schließt durch Fehleinstellungen bedingte Beschädigungen der teuren Umformwerkzeuge und Greifereinrichtungen nicht aus.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, die Produktivität und Flexibilität von Transferpressen, insbesondere bei kleinen Losgrößen und damit verbundenem häufigem Werkzeugwechsel, durch oine Verkürzung der Werkzeugwechselzeiten zu erhöhen Uiid die Arbeitssicherheit für das Bedienpersonal zu verbessern.
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