DD280287A1 - Vorrichtung zum ausbauen von extruderschnecken - Google Patents

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DD280287A1
DD280287A1 DD32613789A DD32613789A DD280287A1 DD 280287 A1 DD280287 A1 DD 280287A1 DD 32613789 A DD32613789 A DD 32613789A DD 32613789 A DD32613789 A DD 32613789A DD 280287 A1 DD280287 A1 DD 280287A1
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DD
German Democratic Republic
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plates
extruder
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arrangement
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DD32613789A
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Inventor
Roland Peschel
Original Assignee
Nossen Masch & Anlagenbau
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbauen von Extruderschnecken, die aus ihrem Gehaeuse entfernt werden sollen. Die Vorrichtung ist Zubehoer-Werkzeug zum jeweiligen Extruder. Erfindungsgemaess ist zwischen zwei mit einer Sperr-Verzahnung versehenen, parallel zueinander angeordneten Zahnstangen eine Anordnung vorgesehen, die auf die Extruderschnecke periodisch in axialer Richtung einen Zugimpuls ausuebt. Dies wird mit Hilfe einer Exzenterwelle erreicht, bei deren Drehung entweder ein Zugimpuls oder eine Neupositionierung der Anordnung erfolgt. Die Anordnung ist dabei mittels eines Gewindezapfens mit der Extruderschnecke fest verbunden. Der Antrieb kann dabei von Hand aber auch motorisch erfolgen. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbauen von Extruderschnecken, die aus Gründen eines Schadens oder zum Zwecke der Reinigung aus dem Gehäuse entfernt werden sollen. Die Vorrichtung ist als Zubehörwerkzeug zu einem Extruder vorgesehen. Durch entsprechende Modifizierung ist die Vorrichtung auch zum Ausbauen anderer, ähnlicher Maschinenelemente einsetzbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind zahlreiche Vorrichtungen zum Abziehen und Ausziehen von Maschinenelementen, wie Riemenscheiben, Rädern, Wälzlagern, Buchsen u. ä. bekannt, die in ihrer Grundform stets aus einer Quertraverse, einer in derem Zentrum angeordneten Gewindespindel sowie wenigstens zwei Greifern, die mit je nach Verwendungszweck verschieden ausgeführten Klauen versehen sind, bestehen. Dabei greifen die Klauen hinter den äußeren Rand des abzuziehenden Teiles, während mit der Gewindespindel ein Druck auf die Stirnseite der betreffenden Welk ausgeübt wird. Bei alten fest siizenden Teilen kann es dabei zum Aufbiegen oder Abbrechen der Klauen kommen; durch die hohe Torsionsbeanspruchung der Gewindespindel kann dieselbe in solchen Fällen zu Bruch gehen. Zum Ausziehen von Extruderschnecken sind derartige Vorrichtungen nicht geeignet. Nach der DE-PS 1169859 ist eine Vorrichtung zum Ausbauen von zylindrischen Tragrollen aus Förderbandstraßen bekannt, bei aer in einem Traggestell in horizontaler Lage ein zylindrischer Hohlkörper vorgesehen ist, in dem sich eine konzentrisch angeordnete, handkurbelbetätigte Spindel befindet, während der zylindrische Hohlkörper über eine Zahnstange und ein handbetriebenes Stirnradgetriebe axial verschiebbar ist. Das Ausziehen einer Tragrolle geht dabei in der Weise vor sich, daß zunächst die Tragrolle an ihrem Lagerzapfen mit der konzentrisch angeordneten Spindel verbunden und als dann der Hohlkörper über die Tragrolle gefahren wird. Im Inneren des Hohlkörpers wird die Tragrolle in einer Dreipunktlagerung geführt. Durch Zurückkurbeln des Ganzen wird die Tragrolle aus ihrem Sitz herausgezogen. Die Vorrichtung ist überall dort geeignet, wo das Ausziehen durch gleichförmige Kraftanwendung bewerkstelligt werden kann, wie das bei einer derartigen Tragrolle our Fall ist.und nur die geringe Reibung der Lager zu überwinden ist. Für das Ausziehen von festsitzenden Elementen, wie das bei Cxtruderschnecken einesteils durch Festsitzen der Schnecke in dem Lager und andererseits durch Materialrückstände im Gehäuse der Fall sein kann, ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Weiterhin ist nach der GB-PS 1560577 eine Vorrichtung bekanntgeworden, die für das Entfernen von Schnecken von vertikalen Extrudern vorgesehen ist. Es is: hier ein senkrechter Stößel vorgesehen, der von einem hydraulisch betätigten, zweiarmigen Hebel senkrecht nach unten gestoßen wird. Hierdurch wird die senkrecht stehende Extruderschnecke aus ihrem Lager gelöst. Dabei ist der Stößel fest mit der Welle der Schnecke verbunden, andererseits ist der Stößel an einem senkrecht laufenden Seil befestigt, das auf einer Seilscheibe aufgewickelt ist, die auf Reibung auf einer Welle befestigt ist. Der auf das Wellenende der Schnecke wirkende Stoß ist dabei so groß, daß die Reibung der Seilscheibe überwunden wird, wodurch eine Abwärtsbewegung der Schnecke ermöglicht ist. Die Schnecke hängt dann am Seil und kann unten aus dem Extruder entnommen werden. Der •Stößel wird über einen Handkurbelantrieb anschließend wieder nach oben gekurbelt. Um ein selbsttätiges oder unbeabsichtigtes Abwickeln des Seiles zu vermeiden, ist die Seilscheibe mit Hilfe eines Gesperre gesichert. Eine Vorrichtung dieser Art ist ausschließlich für das Ausbauen von Exiruderschnecken von vertikalen Extrudern vorgesehen, für horizontal liegende Schnecken ist sie nicht geeignet.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat sich das Ziel gestellt, eir i Vorrichtung zu schaffen, die ein behutsames Ausbauen von horizontal gelagerten Extruderschnecken ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausbauen von Extruderschnecken zu schaffen, die periodisch die Extruderschnecke in axialer Richtung einer Zugbeanspruchung aussetzt, wobei jede Art von mechanischer Beschädigung der Schnecke beim Ausziehvorgang ausgeschlossen sein soll.
Erf ndungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen zwei fest miteinander verbundenen, parallelen Zahnstangen, die an den einander zugekehrten Seiten jeweils mit einer Sperr-Verzahnung versehen sind, eine Anordnung sich befindet, die aus zwei Platten besteht, die parallel zueinander und hochkant zu den Zahnstangen stehen, in denen an einem Ende eine Welle gelagert ist, die zwischen den Platten einen Exzenter aufweist, der in einem zwischen den Platten axial verschiebbaren Teil läuft, an das zwei mit den Zahnstangen zusammenarbeitende Sperrklinken angelenkt sind, und am anderen Ende zwischen den Platten ein Teil lösbar befestigt ist, das an seinem freien Ende Befestigungsmittel für die Extruderschnecke aufweist. Als Befestigungsmittel für die Extruderschnecke kann ein Gewindezapfen vorgesehen sein. Die Hublänge des Exzenters ist um ein geringes größer ausgeführt als das Maß der Zahnteilung o'er Sperrverzahnung der Zahnstangen beträgt. Heide Sperrklinken sind federbelastet ausgeführt. Dabei sind das Teil, das die Befestigungsmittel für die Extruderschnecke aufweist, mittels Steckbolzen zwischen den Platten befestigt.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Extruderschnecke periodisch in axialer Richtung einer Zugbeanspruchung ausgesetzt wird und so leicht aus dem Zylinder ausgebaut werden kann. Dies wird dadurch möglich, daß bei Drehen der mit dem Exzenter versehenen Welle entweder ein kurzer Hub oder ein Weiterrücken der zwischen den Zahnstangen befindlichen Anordnung erreicht wird. Erreicht der Punkt der größten Exzentrizität den am weitesten links in der Zeichnung liegenden Punkt, so erfolgen ein Lösen der Sperrklinken und damit ein Weiterschalten um einen Zahn nach links. Dies wird dadurch möglich, daß das zwischen den Platten axial verschiebbare Teil d<jr;h den Exzenter nach in der Zeichnung links mitgenommen wird. An diesem Teil sind die Sperrklinken angelenkt. Bei weitere. Drehung um 180" erreicht der Punkt der größten Exzentrizität den am weitesten rechts in der Zeichnung liegenden Punkt. Während dieses Drehvorganges geschieht folgendes: Beide Sperrklinken stützen sich gegen die Verzahnung ab, damit kann das zwischen den Platten liegende Teil keine Bewegung ausführen. Statt dessen führen die Platten relativ zu diesem Teil eine Bewegung nach in der Zeichnung links aus, wobei diese Bewegur g auch auf den Gewindezapfen übertragen wird, an dem die Extruderschnecke befestigt ist. Das Besondere hieran ist, daß dieser kurze Zugimpuls in der Lage ist, auch solche Schnecken aus dem Zylinder auszuziehen, die verhältnismäßig fest sitzen. Dabei ist jede mechanische Beschädigung der Schnecke ausgeschlossen. Durch weiteres Drehen der Welle wiederholen sich diese Vorgänge, so wird schließlich die Extruderschnecke aus dem Zylinder ausgebaut.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2: die zwisri,ön den Zahnstangen befindliche Anordnung in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die an einen Extruderzylinder 1 angesetzt ist. Es sind zwei parallel zueinander angeordnete Zahnstangen 2 vorgesehen, die mit einer Sperrverzahnung 3 ausgeführt sind. An ihren Enden sind die Zahnstangen 2 miteinander starr verbunden, um den genauen Abstand zu gewährleisten. Zwischen diesen beiden Zahnstangen 2 ist eine Anordnung 4 vorgesehen, die aus zwei Platten 5 besteht, in denen eine Welle 6 gelagert ist. Diese Welle 6 ist mit einem Exzenter 7 versehen, der zwischen den Platten 5 in einem Teil 8 umläuft, das axial verschiebbar ist. An diesem Teil 8 sind oben und unten die Sperrklinken 9 angelenkt und um die Achsen 10 schwenkbar. Die Sperrklinken greifen in die Sperr-Verzahnung 3 ein. Dabei ist die Exzentrizität des Exzenters 7 und damit die Hublänge, die durch denselben erreichbar ist, um ein geringes größer als das Maß der Zahnteilung der Sperrverzahnung 3. Am anderen Ende der Platten 5 ist zwischen diesen ein Teil 11 vorgesehen, das an seinem freien Ende einen Gewindezapfen 12 aufweist, der in das Ende der Extruderschnecke 13 eingeschraubt und so mit derselben fest verbunden ist. Eine Druckfeder 14 ist derart zwischen den beiden Sperrklinken 9 angeordnet, daß beide gegen die Sperrverzahnung 3 gedrückt werden. Teil 11 ist mit einem Stockbolzen 15 zwischen den Platten 5 befestigt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Aus dem Extruderzylinder 1 ist die Extruderschnecke 13 auszubauen. Dazu wird nach Abnahme des Matrizenteils (nicht dargestellt) in das Ende der Extruderschnecke 13 der Gewindezapfen 12 des Teiles 11 eingeschraubt. Da es sich hier um ein zum Extruder gehöriges Hilfswerkzeug handelt, ist dieser Vorgang problemlos durchführbar. Anschließend wird die Vorrichtung, wie in Fig. 1 gezeigt, an den Extruder angesetzt und evtl. mittels Schrauben befestigt und entsprechend positioniert. Dabei wird Teil 11 zwischen den Platten 5 befestigt und mittels Steckbolzen 15 verstiftet. Nun wird über den Antriebszapfen 16 eine Drehbewewgung eingeleitet, was über Handkurbel aber auch motorisch erfolgen kann. Durch die sich ständig wiederholenden Arbeitsspiele, nämlich dem Weiterrücken der Anordnung 4 in Richtung vom Extruderzylinder 1 weg und der Ausübung eines kurzzeitigen Zugimpulses auf die Extruderschnecke 13, wie bereits oben beschrieben, läßt sich jede im Extruderzylinder festsitzende Extruderschnecke leicht ausbauen. Durch die jeweilige Stellung des Exzenters 7 ist die Funktion der Anordnung 4
bestimmt. So wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, befindet sich der Punkt der größten Exzentrizität in Richtung Extruderschnecke zeigend. Das ist die Stellung, in der der Zugimpuls stattgefunden hat. Dabei stützen sich die Sperrklinken gegen die Sperrverzahnung 3 ab, die am Teil 8 angelenkt ist. Dadurch verharrt Teil 8 in seiner Lage, und es erfolgt eine Relativbewegung der Platten 5 in Richtung von der Extruderschnecke 13 weg, wodurch über Teil 11 und Gewindezapfen 12 der Zugimpuls auf die Extruderschnecke 13 übertragen wird. Befindet sich der Punkt der größten Exzentrizität auf der gegenüberliegenden Seite als in Fig. 1 und 2 dargestellt, wird die Anordnung 4 um einen Zahn weitergerückt in Richtung von der Extruderschnecke weg. Dabei werden die Sperrklinken 9 in der Richtung bewegt, in der sie keine Sperrwirkung ausüben.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ausbauen von Extruderschnecken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei fest miteinander verbundenen parallelen Zahnstangen (2), die an den einander zugekehrten Seiten jeweils mit einer Sperr-Verzahnung (3) versehen sind, eine Anordnung sich befindet, die aus zwei Platten (5) besteht, die parallel zueinander und hochkant zu den Zahnstangen (2) stehen, in denen an einem Ende eine Welle (6) gelagert ist, die zwischen den Platten (5) einen Exzenter (7) aufweist, der in einem zwischen den Platten (5) axial verschiebbaren Teil (8) läuft, an das zwei mit den Zahnstangen (2) zusammenarbeitende Sperrklinkon (9) angelenkt sind, und am anderen Ende zwischen den Platten (5) ein Teil (11) lösbar befestigt ist, das an seinem feien Ende Befestigungsmittel für die Extruderschnecke aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für die Extruderschnecke ein Gewindezapfen (12) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hublänge des Exzenters (7) um ein geringes größer als das Maß der Zahnteilung der Sperrverzahnung (3) der Zahnstangen (2) beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (9) federbelastet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (11) mittels Steckbolzen (15) zwischen den Platten (5) befestigbar ist.
DD32613789A 1989-03-01 1989-03-01 Vorrichtung zum ausbauen von extruderschnecken DD280287A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111762335A (zh) * 2020-07-06 2020-10-13 中国人民解放军空军军医大学 一种飞行员操纵系统安装夹具

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