DD280284A1 - Vorrichtung zum schleifen von nuten in werkstuecke aus glas, vorzugsweise von ringmarken und graduierungen - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von nuten in werkstuecke aus glas, vorzugsweise von ringmarken und graduierungen Download PDF

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DD280284A1
DD280284A1 DD32621289A DD32621289A DD280284A1 DD 280284 A1 DD280284 A1 DD 280284A1 DD 32621289 A DD32621289 A DD 32621289A DD 32621289 A DD32621289 A DD 32621289A DD 280284 A1 DD280284 A1 DD 280284A1
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DD
German Democratic Republic
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grinding wheel
graduations
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stop
base body
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Application number
DD32621289A
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Inventor
Hans Strauss
Heidrun Schlenstein
Wolfgang Dittmann
Original Assignee
Technisches Glas Veb K
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Abstract

Die erfindungsgemaesse Vorrichtung kann zum Beispiel bei der Bearbeitung bzw. Herstellung von Messkolben und analogen Laborgeraeten zur Anwendung kommen. Ziel und Aufgabe ist eine Vorrichtung, mit der Nuten, z. B. Ringmarken oder Graduierungen mit gleichmaessiger und definierter Tiefe, in Werkstuecke aus Glas eingebracht werden. Gleichzeitig soll eine mechanisierte bzw. automatisierte Arbeitsweise der Vorrichtung gewaehrleistet sein. Auch sollen Toleranzen kompensiert werden, die sich bei der Bearbeitung ergeben. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass ein aus zwei Teilen bestehender Anschlagkoerper jeweils zu beiden Seiten der Schleifscheibe gegenueberliegend und parallel zu deren Rotationsachse angeordnet ist. Auch ist der Anschlagkoerper zur Schleifscheibe in Richtung der Bearbeitungsstelle verstellbar und um eine Achse, die annaehernd durch die Mitte zwischen den beiden Teilen des Anschlagkoerpers und in der Naehe dessen Anschlagbereiches verlaeuft, schwenkbar ausgebildet. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Nuten in Werkstücke aus Glas, vorzugsweise von Ringmarken und Graduierungen, wie sie zum Beispiel bei der Bearbeitung bzw. Herstellung von Meßkolben und analogen Laborgeräten zur Anwendung kommt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Gemäß dem bekannten Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Schleifen von Nuten in Werkstücke aus Glas bekannt, bei denen mittels entsprechend gestalteten Schleifscheiben Ringmarken und Graduierungen an Meßkolben und analogen Laborgeräten angebracht werden. Dabei wird beim Anbringen von Ringmarken die mit hoher Drehzahl rotierende Schleifscheibe mittels Federkraft an den sich langsam drehenden Meßkolben bzw. analoge Werkstücke gepreßt.
Beim Anbringen von Graduierungen verbleibt die Schleifscheibe mit der Oberfläche der betreffenden Werkstücke nur so lange in Kontakt, bis die gewünschte Länge der Teilstriche erreicht ist.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß annähernd gleichmäßige und definierte Ringmarken und Graduierungen nur durch zusätzliche manuelle Betätigung der Schleifscheibe erreicht werden können.
Durch subjektive Einflüsse und unrunden Lauf der in die Vorrichtung eingespannten und mit Ringmarken bzw. Graduierungen zu versehenden Werkstücke kommt es zu einem unterschiedlichen Eindringen der Schleifscheibe in den Glaswerkstoff, so daß die Qualität der betreffenden Laborgeräte insgesamt beeinträchtigt wird.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Schleifen von Nuten in Werkstücke aus Glas, mit welcher Ringmarken und Graduierungen rationell hergestellt werden können und sich gleichzeitig die Qualität der Ringmarken und der Graduierungsbilder und damit der Gesamterzeugnisse erhöht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schleifen von Nuten in Glas'zu schaffen, die bei der Herstellung von Ringmarken und Graduierungen deren gleichmäßige und definierte Ausbildung mit hoher Reproduzierbarkeit garantiert sowie deren mechanisierte bzw. automatisierte Arbeitsweise gewährleistet.
Gleichzeitig sollen Toleranzen kompensiert werden, die sich bei der Rotation unrunder Werkstücke ergeben oder beim Abwandern der Werkstücke entlang des Umfangs der Schleifscheibe auftreten.
Erfindungsgemaßwird die Aufgabe dadurch gelost, daß ein aus zwei Teilen bestehender Anschlagkorper jeweils zu beiden Seiten der Schleifscheibe gegenüberliegend und parallel zu deren Rotationsachse angeordnet ist Weiterhin dadurch, daß der Anschlagkorper zur Schleifscheibe in Richtung der Bearbeitungsstelle verstellbar und um eine Achse, die annähernd durch die Mitte zwischen den beiden Teilen des Anschlagkorpers und in der Nahe dessen Anschlagbereiches verlauft, schwenkbar ausgebildet ist
Weiterhin haben die beiden Teile des Anschlagkorpers die Form von je einem Kreissegment, deren Rundungen der Umfangslinie der Schleifscheibe angepaßt sind
Die Verstell- und Schwenkbarkeit des Anschlagkorpers wird dadurch erreicht, daß der Anschlagkorper mittig auf dem langen Schenkel der U-formig ausgebildeten Schwenkeinnchtung befestigt ist und die Schwenkeinrichtung über Lagerzapfen, Rundstabe und ein Joch mit Stellschraube, mit dem Grundkorper der Vorrichtung verbunden ist Zu diesem Zweck befindet sich das Außengewinde der Stellschraube mit dem analogen Innengewinde des Grundkorpers im Eingriff Die Kühlflüssigkeit wird durch Befeuchtungskorper auf die Schleifscheibe übertragen und gelangt somit an die Bearbeitungsstelle
Weiterhin ist der Grundkorper über einen Schwenkhebel mit einer Zugfeder verbunden, die die Schleifscheibe gegen das Werkstuck druckt und diese in Arbeitsstellung bringt Bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung wirkt die Schleifscheibe mit einem verstell- und schwenkbaren Anschlagkorper, der die Form eines Kreissegmentes aufweist, zusammen Dadurch ist es möglich, auch bei auftretenden Toleranzen hinsichtlich der Wanddicke oder der Form der zu bearbeitenden Werkstucke ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand gleichmäßige und definierte Ringmarken oder Graduierungen herzustellen Durch den verstellbaren Anschlagkorper kann die Eindnngtiefe der Schleifscheibe in den Glaswerkstoff und damit die Nuttiefe sehr einfach und schnell variiert werden
Insgesamt gesehen kann mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung die Bearbeitung der mit Ringmarken oder mit Graduierungen zu versehenden Meßkolben und analogen Laborgeraten rationell gestaltet, deren Qualltat erhöht und der bei der Bearbeitung auftretende Ausschuß gesenkt werden
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel naher erläutert werden In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig 1 die Draufsicht der erfindungsgemaßen Vorrichtung und Fig 2 den Schnitt A-A'gemäß Fig 1
Die erfindungsgemaße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Grundkorper 1 und einem verstell- und schwenkbaren Anschlagkorper 10, der in Verbindung mit einer Schleifscheibe 3 zum Einsatz kommt Die Verstell- und Schwenkbarkeit des Anschlagkorpers 10 wird dadurch erreicht, daß im Grundkorper 1 seitlich gegenüberliegend und parallel zueinander verlaufend zwei Rundstabe 4, 5 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind Die beiden Rundstabe 4, 5 sind an den einen Enden durch das Joch 6 miteinander verbunden An den gegenüberliegenden Enden der Rundstabe 4, 5 ist im rechten Winkel zu diesen und zueinander fluchtend je ein Lagerzapfen 7,8 befestigt Von den Lagerzapfen 7,8 wird eine Schwenkeinrichtung 9 aufgenommen, an derein geteilter Anschlagkorper 10, der durch die Teile 10a, 10 b gebildet wird, befestigt ist Die sich durch die Lagerzapfen 7, 8 ergebende Schwenkachse des geteilten Anschlagkorpers 10 verlauft annähernd durch die Mitte zwischen den beiden Teilen 10a und 10b des Anschlagkorpers 10 und in der Nahe dessen Anschlagbereiches Die beiden Anlageflachen derTeile 10a und 10b des Anlagekorpers 10 sind der kreisrunden Form der Schleifscheibe 3 angepaßt
Im Grundkorper 1 ist weiterhin die Antriebswelle 2 mit der Schleifscheibe 3 drehbar gelagert und so angeordnet, daß sich die Schleifscheibe 3 zwischen den Teilen 10a und 10b befindet und mit ihrer Umfangslinie aus dem schwenk- und verstellbaren Anschlagkorper 10 herausragt Der über den Anschlagkorper 10 herausragende Abschnitt der Schleifscheibe 3 entspricht der Tiefe der in das Werkstuck 11 einzuschiebenden Nut Die Form dieser Nut wird durch die Querschnittsform der Schleifscheibe bestimmt Die Tiefe der einzuschiebenden Nut und damit der Abstand zwischen der Umfangslinie der Schleifscheibe 3 und der Anlageflache des Anschlagkorpers 10 kann variiert werden Zu diesem Zweck ist in der Mitte des Joches 6 zwischen den Rundstaben 4, 5 eine Stellschraube 12 angeordnet, die mit dem Grundkorper 1 und dem Joch 6 zusammenwirkt Dabei wird der Anschlagkorper 10 über das Joch 6, die Rundstabe 4, 5, die Lagerzapfen 7, 8 und die Schwenkeinrichtung 9 in Richtung der Umfangslinie der Schleifscheibe 3 verstellt und so fixiert, daß er seine symmetrische Lage in bezug auf die angenommene Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Schleifscheibe 3 und des Werkstuckes 11 beibehalt Weiterhin ist die Antriebswelle 2 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor verbunden, durch den die Schleifscheibe 3 angetrieben wird
Zum Zweck der Kühlung der Schleifscheibe 3 sind beiderseits an dieser im Grundkorper 1 gegenüber der Bearbeitungsseite aus saugfahigem Material bestehende Befeuchtungskorper 15, 16 angeordnet Diese stehen mit Kühlflüssigkeit 19 gefüllten Vorratsbehaltern 17,18 in Verbindung
Beim Schleifvorgang kann somit die Kühlflüssigkeit 19 über die Befeuchtungskorper 15, 16 auf die Schleifscheibe 3und damit an die Bearbeitungsstelle übertragen werden
Das zu bearbeitende Werkstuck 11 wird in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Spannvorrichtung aufgenommen und in eine Rotationsbewegung versetzt
Der Grundkorper 1 ist am Schwenkhebel 13 befestigt, der mittels Zugfeder 14den Grundkorper 1 und damit die Schleifscheibe 3 gegen das Werkstuck 11 druckt und die Schleifscheibe 3 in Arbeitsstellung bringt

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Schleifen von Nuten in Werkstücke aus Glas, vorzugsweise von Ringmarken und Graduierungen, bestehend aus einer in einem Grundkörper drehbar gelagerten Schleifscheibe und einer Antriebseinheit, gekennzeichnet dadurch, daß ein aus zwei Teilen (10 a) und (10 b) bestehender Anschlagkörper (10) jeweils zu beiden Seiten der Schleifscheibe (3) gegenüberliegend und parallel zu deren Rotationsachse angeordnet und der Anschlagkörper (10) zur Schleifscheibe (3) in Richtung der Bearbeitungsstelle verstellbar und um eine Achse, die annähernd durch die Mitte zwischen den beiden Teilen (10a) und (10b) des Anschlagkörpers (10) und in der Nähe seines Anschlagbereiches verläuft, schwenkbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Teile (10a) und (10b) des Anschlagkörpers (10) jeweils die Form eines Kreissegmentes aufweisen, dessen kreisförmige Rundung der Umfangslinie der Schleifscheibe (3) angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlagkörper (10) mittig auf dem langen Schenkel der U-förmig ausgebildeten Schwenkeinrichtung (9) befestigt ist und die Schwenkeinrichtung (9) über Lagerzapfen (7; 8), Rundstäbe (4; 5) und ein Joch (6) mit Stellschraube (12) über deren Außengewinde und ein im feststehenden Grundkörper (1) befindliches analoges Innengewinde an diesem feststehenden Grundkörper (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß Befeuchtungskörper (15) und (16), die mit Kühlflüssigkeit (19) gefüllten Vorratsbehälter (17) und (18) in Verbindung stehen, jeweils zu beiden Seiten unmittelbar an der Schleifscheibe (3) nahe deren Umfangslinie angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis4, gekennzeichnet dadurch, daß der Grundkörper (1) über einen Schwenkhebel (13) mit einer Zugfeder (14) verbunden ist.
DD32621289A 1989-03-02 1989-03-02 Vorrichtung zum schleifen von nuten in werkstuecke aus glas, vorzugsweise von ringmarken und graduierungen DD280284A1 (de)

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