DD275993A3 - Vorrichtung zur uebergabe von zuschnitteilen in warentraeger von haengetransportanlagen, die ueber eine kette bewegt werden - Google Patents

Vorrichtung zur uebergabe von zuschnitteilen in warentraeger von haengetransportanlagen, die ueber eine kette bewegt werden Download PDF

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DD275993A3 DD31341488A DD31341488A DD275993A3 DD 275993 A3 DD275993 A3 DD 275993A3 DD 31341488 A DD31341488 A DD 31341488A DD 31341488 A DD31341488 A DD 31341488A DD 275993 A3 DD275993 A3 DD 275993A3
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Eberhard Koehler
Wolfgang Nendel
Harald Neuhaus
Michael Nestler
Helmut Pohl
Eberhard Zipplies
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Abstract

Die Erfindung findet Anwendung in der bekleidungsfertigenden Industrie, wobei die verschiedenen Naehaggregate ueber eine Haengetransportanlage miteinander gekoppelt sind. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zuschnitteil in einen Warentraeger automatisch zu uebergeben, ohne zusaetzliche technische Mittel zum Oeffnen des Klemmelementes des Warentraegers einzusetzen. Ueber vorzugsweise eine Kette wird der Warentraeger in den Bereich einer Abstapeleinrichtung transportiert. Die Uebergabe in den Warentraeger erfolgt ueber ein Schwert, wobei das Zuschnitteil vom Schwert erfasst und mit diesem in den Warentraeger geschoben wird. Nach erfolgter Uebergabe wird das Schwert aus dem Warentraeger herausgefuehrt, und das Klemmelement des Warentraegers haelt das Zuschnitteil zurueck. Die Zufuehrung der Zuschnitteile in den Uebergabebereich erfolgt ueber Transportbaender, die vorzugsweise voneinander getrennt sind, so dass zwischen diesen das Schwert zur Uebergabe angeordnet ist. In Fig. 1 ist die erfindungsgemaesse Loesung dargestellt. Fig. 1

Description

so daß ein Schlitz entsteht. Zum Stoppen dos Transportbandes Ist ein Sensor zur Erkennung des Zuschnitteiles vorhanden. Unmittelbar hinter der Zuschnittkante ist ein Schwert mit entsprechenden Führungen, Lagerungen und einem Antrieb befestigt. Zur Vermeidung einer Pendelbewegung des Warenträgers bei der Übergabe des Zuschnitteiles ist eine Klammer angeordnet. Für eine sichere Übergabe sind an dem Schwert vorzugsweise Spitzen angebracht.
Ein entsprechender Motor ist zur Bewegung desTransportbandes, vorzugsweise im Bereich der ÜbergabestelK angeordnet, so daß das abgestapelte Zuschnitteil in den Bereich des Warenträgers sowie dem Schwert zur Übergabe bewegt werden kann. Ein Warenträger einer Hängetransportanlage wird vorzugsweise Ober eine entsprechende Kette in den Bereich einor AbsUipeleinrichtung einer Nähanlage transportiert. DerWarenträger weist ein Klemmelement auf, in das das Zuschnitteil eingehangen und anschließend festgehalten wird. Zur Übergabe des 'Zuschnitteiles wird der Warenträger vorzugsweise im Umlenkpunkt der Kette angehalten. Als Gegenlagerung während der Übergabe ist im Umlenkpunkt eine Umlenkrolle vorhanden, an der gleichzeitig eine Klammer zum Festhatten des Warenträger angeordnet ist und über ein entsprechendes Stellelement bei Ankunft des Warenträgers in Wirkung gebracht wird. Damit wird erreicht, daß der Warenträger zum Zwecke der Übergabt nicht verschoben werden kann, da dieser Ober die Rolle des Warenträgers schwenkbar ist.
Der Warenträger wird so an der Abstapeleinrichtung positioniert, daß er unmittelbar im Bereich von zwei Transportbändern gehalten wird, wobei über die Transportbänder das Zuschnitteil von der Abstapeleinricl,.ung in die gewünschte Position gebracht wird, indem die Transportbänder über einen Motor bewegt werden und nach Erreichen einer bestimmten Stellung, von einem Sensor überwacht, angehalten werden. Nach Erreichen der geforderten Position wird zwischen die beiden Transportbänder, die einen definierten Betrag voneinander entfernt sind und somit einen Schlitz bilden, von unten ein Schwert, vorzugsweise vertikal, nach oben bewegt. Dabei wird das Zuschnitteil vom Schwert erfaßt und in Richtung Warenträger bewegt. Dabei legt sich das Zuschnitteil um das Schwert und öffnet mit diesem bei Bewegung nach oben das Klemmelement des Warenträgers. Für eine sichere Übergabe ist das Schwert mit einer die Reibung vermindernden Oberfläche versehen, um zu vermeiden, daß das Zuschnitten beim Herausführen des Schwertes aus dem Warenträger an diesem hängen bleibt und somit aus dem Warenträger gezogen würde. Weiterhin ist das Schwert so ausgebildet, daß Has federbelastete Klemmelement des Warenträgers beim Einführen des Schwertes sicher geöffnet wird.
Zum Aufnehmen des Zuschnitteiles durch das Schwert werden in diesem vorzugsweise spitzenartige Elemente angeordnet, die ein Umschlagen dns Zuschnitteiles beim Hochfahren des Schwertes vermeiden. Ist das Zuschnitteil in den Warenträger übergeben, wird das Schwert aus dem Warenträger herausgezogen und durch da3 Klemmelement des Warenträgers zurückgehalten. Nach erfolgter Übergabe wird der Warenträger mit dem Zuschnitteil über die Kette von der Abstape!e!nrichtung wegbewegt, so daß über die Transportbänder nach erfolgter Ablage ein neues Zuschnitteil bereitgestellt sowie über die Kette ein neuer Warenträger herangeführt werden kann.
Besonders günstig is' das 'Zusammenwirken des Motors der Transportbänder mit einem entsprechenden Sensor, da damit gewährleistet werden kann, daß das Zuschnitteil immer die gleiche Position im Warenträgor einnimmt und nachfolgende Bearbeitungsstationen definierte Bedingungen für dlo weitere Handhabung vorfinden.
Ausführungvbelsplel C ie Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt. Der Warenträger 4 einer Hängetransportanlage wird
über eine Kette 1 in den unmittelbaren Bereich einer Abstapnleinrichtung 21 bewegt, wobei über die Kette 1 realisiert werden kann, daß der Warenträger 4 durch die entsprechende Länge der Kette 1 unabhängig von der Höhe der Hängetransportanlage in
die gewünschte Position gebracht wird. Für die Übernahme des Zuschnitteiles 15 von einer Nähanlage wird die
Abstapeleinrichtung 21 mit Transportbändern 6 versehen. Daboi wird nach dem Abstapelvorgang des Zuschnitteil 15 über die Transportbänder 6, welche über einen Motor 19 angetrieben werden, in die gewünschte Stellung gebracht. Ein ansprechender Sensor 18, der steuerungstechnisch mit dem Motor 19 gekoppelt ist, liefert beim Erreichen des Zus ihnitteiles 15 en dieser Stelle
ein Signal zum Abschalten des Motors 19.
Zur Übergabe des Zuschnitteiles 15 in den Warenträger 4 ist es notwendig, diesen über eine Klammer 1 β, welche über oin Stnllelement 20 vorzugsweise horizontal verschiebbar ist, sowie über einen Träger 17 mit der Umlenkrolle 2 der Kette 1
verbunden ist, in der erforderlichen Position zu Fixieren, da über die Rolle 3 eine Pendelbewegung möglich ist. Es ist besonders günstig, den Warenträger 4 im Umlenkpunkt der Kette 1 zu arretieren, da hierbei der Umlenkrolle 2 als Gegenlagerung bei der
Übergabe in vortikale Richtung dienen kann. Unmittelbar unterhalb des Warenträgers 4 ist zwischen den Transportbändern 6, die einen bestimmten Betrag voneinander
entfernt sind und somit einen Schlitz 7 bilden, ein Schwert 8 angeordnet. Zur Realisiert, ng der Übergabe des Zuschnitteiles 15 in don Warenträger 4 liegt das Zuschnitten 15, von einem Sensor 18 überwacht, genau e'i'ion bestimmten Betrag über dem
Schwert 8, so daß nur oin bestimmter Bereich des Zuschnitteiles 15 in den Warenträger «♦ gelangt. Über einen entsprechenden Antrieb 13 sowie elnor Halterung 14, einer Führung 10, einer Lagerung 11 und einer Aufnahme 12 für das Schwert 8 ist dieses
vorzugsweise vertikal beweglich angeordnet. Zum Ausrichten des Schwertes 8 gegenüber dem Warenträger 4 kann das
Schwert 8 in der Aufnahmt) 12 vorschoben worden. Die Übergabe des Zuschnitteiles 15 erfolgt so, daß über den Antrieb 13 das Schwort 8 vorzugsweise vertikal nach oben bewegt wird, dabei das Zuschnitteil 15 eifaßt und mit diesem das Klommelomen: 5
dot Warenträger· 4 öffnet und somit das Zuschnitteil 15 In den Warenträger 4 schiebt.
Für eine sichere Üborgabo sind dlo Seitenflächen dos Schwertes 8 vorzugsweise mit olner die Reibung vermindernden Schicht
vorsehen, wodurch boim Herausziehen des Schwertes 8 aus dem Warenträger 4 ein Hängenbleiben des Zuschnitteiles 15 vormlodonwird.
Tür Vermeidung, dos Umschlagons des Zuschnittellos 16 boim Hochfahren des Schwortos 8 in den Warenträger 4 Sind an der V irdorkanto dos Schwertes 8 Spitzen 9 angobracht. Nk ch orfülgtor Üborgabo dos Zuschnittoilos 16 in den Warenträger 4 wird diosor über dio Kette 1 aus dem Bereich der * Abfttepelolnrichtung 21 wegbowegt und gleichzeitig ein neuer Warenträgor 4 bereitgestellt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Übergabe von Zuschnitteilen in Warenträger von Hängetransportanlagen, die übn eine Kette bewegt werden, gekennzeichnet dadurch, daß in einem Schlitz (7) zwischen zwei Transportbändern (6) ein Schwert (8) über Führungen (10) sowie Lagerungen (11) und einem Antrieb (13) vertikal beweglich angeordnet ist, wobei das Schwert (8) in einer Aufnahme (12) unterhalb des Warenträgers (4) im Bereich des Klemmelementes (5) des Warenträgers (4) so angeordnet ist, daß im Umlenkpunkt der Kette (1) eine Umlenkrolle (2) als Gegenlagerung zur Öffnung des Warenträgers (4) über das bewegliche Schwert (8) vorhanden ist sowie ein Motor (19) zum Antrieb des Transportbandes (6) mit einem Sensor (18) in Wirkverbindung stehend angeordnet ist und eine Klammer (16) über einem Träger (17 / mit der gestellfesten Umlenkrolle (2) zur Arretierung des Warenträgers (4) befestigt ist, wobei die Klammer (16) über ein Stellelement (20) vorzugsweise verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Schwert (8) zur Vermeidung von Verrutschungen des Zuschnitteiles (15) während der Übergabe in den Warenträger (2) Spitzen (9) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Schwert (8) mit einer die Reibung vermindernden Schicht versehen ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung findet Anwendung in der bekleidungsfertigenden Induurie, wobei die verschiedenen Nähaggregate Ober eine Hängetransportanlage miteinander gekoppelt sind und das Abstapeln der Nähaggregate automatisch erfolgt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Nach DE-OS 3509974 wird ein Verfahren zum Fördern von Textilien zu Behandlungs-/Bearbeitungs-Vorrichtungen und Fördervorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens beschrieben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Fördervorrichtung vorzuschlfagen, mit denen eine Förderung von Halbfabrikaten in Form von Textilzuschnitten bereits ab deren Erstellung (Zuschnitt) in bearbeitungs- und behandlungskonformer Form möglich ist und die somit auch ein maschinelles Miteinanderverk'eben von Oberstoff- und Einlagenzuschnitten im Verlauf deren maschinellen Förderung ermöglichen, weiterhin insbesondere aber auch eine Bearbeitung und Behandlung dieser Zuschnitte bzw. eine Nähproduktion, die woitestgehend frei ist von manuellen Tätigkeiten.
Ein Nachteil besteht darin, daß die Zuschnitte noch manuell in die Hängebahn eingegeben werden sowie das Übergeben in die Warenträger nicht unmittelbar mit den Nähaggregaten gekoppelt und somit eine durchgängige Automatisierung nicht möTMch ist.
Weiterhin wird nach DE-OS 3524221 eine Transporteinrichtung für auf Kleiderbügeln hängende Kleidungsstücke bekannt, üaboi ist keine Bedienperson für die Kleiderbügelaufnahmestation und an der Kleiderbügelentnahmestation mehr erforderlich. Die Vorrichtung weist eine Transportkette mit Kleiderträgorn auf, die mit einem automatisch tvtätigbaren Kleiderbügelhalter versehen Ist, die eine schwenkbare Haltebacke aufweisen. Der Kleiderbügel ist so ausgebildet, daß er in einer Kleiderbügel-Aufnahmestation unterhalb eines Kleiderbügel nagazins zur Aufnahme eines von dort abfallenden Kleiderbügels und in einer Kleiderbügel-Entnahmestation durch am gehaltenen Kleiderbügel angreifende Kräfte automatisch geöffnet wird. Ein wesentlicher Nachteil Ist hierbei, daß die Bekleidungsstücke auf einen Kleiderbüge! aufgehängt werden müssen, was auch bei einer entsprechenden Bearbeitung im hängenden .Zustand zu Behinderung bei der Handhabung führt. Das Aufhängen auf de'·. Kleiderbügel muß nach wie vor manuell ausgeführt werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Übergabe von Zuschnitteilen in Här.-jotransportanlayon automatisch zu gestalten, wobei der Warenträger über eine entsprechende Transportkette in den Bereich der Übergabesiello bewogt wird sowie der technische Aufwand zur Realisierung ein Minimum Ist.
Darlegung des Wesen* der Erfindung
Aufgabe der Erfindung Ist es, ein Zuschnitte!! in einen Warenträger automatisch zu übergeben, ohne zusätzliche technische Mittel .'um öffnen dos Klommolomentos des Warenträgers einzusetzen.
Erfindunijsgomäß wird dio Aufgabo dadurch gelöst, daß der Warenträger oinor Hängetransportanlage über eine entsprechende Transportkotto Im unmittelbaren Üborgaboborolch angeordnet ist sowie der Warenträger vorzugsweise im Umlenkpunkt der Kotto vorhandon ist. Woitorhin sind vorzugsweise zwei Transportbänder In einem definierten Abstand zueinander angeordnet,
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