DD273129A1 - Verfahren zur steuerung des autodyn-oszillators in einem kernmagnetometer - Google Patents

Verfahren zur steuerung des autodyn-oszillators in einem kernmagnetometer Download PDF

Info

Publication number
DD273129A1
DD273129A1 DD31692888A DD31692888A DD273129A1 DD 273129 A1 DD273129 A1 DD 273129A1 DD 31692888 A DD31692888 A DD 31692888A DD 31692888 A DD31692888 A DD 31692888A DD 273129 A1 DD273129 A1 DD 273129A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
frequency
sweep
time
oscillator
nuclear
Prior art date
Application number
DD31692888A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Stolper
Original Assignee
Akad Wissenschaften Ddr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akad Wissenschaften Ddr filed Critical Akad Wissenschaften Ddr
Priority to DD31692888A priority Critical patent/DD273129A1/de
Publication of DD273129A1 publication Critical patent/DD273129A1/de

Links

Landscapes

  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Absolutwertmessung der magnetischen Induktion von grossen homogenen Magnetfeldern mittels Kernresonanzeffekt. Ziel der Erfindung ist es, bei Kernmagnetometern eine sehr gute Reproduzierbarkeit und gleichzeitig hohe Such- und Folgegeschwindigkeiten zu erreichen. Erfindungsgemaess wird bei einem Verfahren, bei dem die Frequenz eines Autodyn-Oszillators gesweept wird, der Sweep beim erstmaligen Erreichen eines Kernresonanzsignals gestoppt, mit Erreichen der aktiven Flanke eines Taktimpulses in der vorherigen Richtung fortgesetzt und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne kommutiert. Bei erneutem Erreichen des Resonanzniveaus wird der Sweep wiederum gestoppt und bei Erreichen der aktiven Flanke eines weiteren Taktimpulses in negativer Richtung fortgesetzt. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne wird er erneut kommutiert und der beschriebene Verfahrensablauf beginnt von vorn. Fig. 5

Description

geeigneten Frequenzgang im NF-Verstärker nicht vollständig unterdrückt werden können. Es ist daher notwendig, diese Pseudosignale vollständig unwirksam zu machen. Das geschieht durch eine an sich bekannte elektronische Austastung während einos definierten Zeitraumes, der nach jedem detektieren Resonanzdurchgang beginnt und mit dem Ablauf einer im Kommutierungspunkt beginnenden Zeitspanne endet
Reproduzierbarkeit der Induktionswertmessung mit schnellen Magnetometern entscheidend erhöht wird.
AusfOhmngsbelsplel Die Erfindung soll anhand von Diagrammen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1: den Verlauf der Steuerspannung des Aütodyn-Oszillators über der Zeit Fig. 2: den Vorlauf der zu Fig. 1 gehörigen Ausgangsspannung des an den Detektor angeschlossenen Signalverstärkers Fig. 3: den von der Meßzeit abgeleiteten quarzstabilen Takt Fig.4: den Verlauf der Induktionsänderungsgeschwindigkeit über der Sweepzeit Fig. 5: den Verlauf der Steuerspannung über der Zeit wenn sich die Induktion eines Magnetfeldes mit unterkritischer
Geschwindigkeit ändert
Fig. β: eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Blockschaltbild.
Die in den Figuren 1-3 dargestellten Spannungsverläufe und der dazugehörige Takt stellen den häufigsten Fc1I dar, nämlich die Benutzung von Protononsignalen. In Fig. 1 ist der Verlauf der Steuerspannung des Autodyn-Oszillators über der Zeit dargestellt, wobei sich der wirkliche Frequenzverlauf durch leichte Filterung mit Tiefpaßcharakter ableiten läßt. Die Periodendauer der Taktfrequenz Ttakt beträgt 4,7 ms. Die Meßzeit Ttor ist 50 · Ttakt = 235ms. Der Verlauf der Steuerspannung deutet auf einen Hystereseeffekt hin. Das rührt daher, daß Kernresonanzen auf zwei unterschiedlichen Spannungs- bzw. FrequAnsVyaaus gefunden werden, je nach dem, mit welchem Vorzeichen der Sweep ausgeführt wird. Diese Hysteresso hat zwei Ursachen. Einerseits ist das Signal des schnellen Durchganges zeitlich verschoben und andererseits muli vor den Kapazitätsdioden, die die Frequenz variieren, ein Zeitkonstantenglied eingefügt werden, das die plötzlichen Änderungen im Steuerspannungsverlauf etwas verrundet, so daß die entstehenden Störsignale nicht zu groß werden. Der sich im Beispiel ergebende Wert Bhyst beträgt 0 4mT bei einer Durchgangsgeschwindigkeit b = 0,3T/s. Die notwendige Unterdrückungszelt Tdisable ist mit 1,5ms ermittelt worden. Berechnet man die Grenzen für die mögliche Induktionsänderungsgeschwindigkeit a, der eine erfindungsgemäße Steuerung nachfolgen kann, so erhält man zwei begrenzende Gleichungen, deren Verlauf in Fig.4 über der Sweepzeit Tsweep dargestellt ist. Die erste Bedingung folgt aus der Berücksichtigung von Tdisable zu
_ b(Tsweep - Tdisable) + Bhyst ...
Tsweep + Tdisabla
Die zweite Bedingung folgt aus der Tatsache, daß für eine mcximale Induktionsänderungsgeschwindigkeit a In jeder zweiten Periode die Zeit für den Null-Sweep verschwindet, d.h. daß sofort nach erreichtem Kernresonanzniveau weitergesweept wird.
? Τ·Η·»...Μ.·ρ Γ<ί.ν-..Ι.
Beide Gleichungen umspannen ein Gebiet möglicher Sweepzeiten Tsweep für erreichbare
Induktionsänderungsgeschwindigkeiten a mit Bhyst und Tdisable als Parameter. Die Realisierung eines bestimmten Wertes a unterhalb des Maximalwertes ist grundsätzlich durch ein Werteintervall für die Sweepzeit Tsweep möglich. Allerdings bietet der kleinste Wert den Vorteil, einen geringeren Modulationshub zu erzeugen, was sich vorteilhaft auf die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Frequenzmessung auswirkt. In dem vorgestellten Beispiel wurde die Sweepzeit Tsweep = 0,76ms gewählt, damit a den Maximalwert von 75 m TVs erreicht.
In Fig. 5 wird der Verlauf der Steuerspannung über der Zeit dargestellt, wenn a < a max ist, d. h. wenn sich die Induktion eines Magnetfeldes mit unterkritischer Geschwindigkeit ändert. Sichtbar ist, daß sich für die vorgestellte Art der Steuerung des Autodyngenerators die Form der modulierenden Spannung in Abhängigkeit vom Zeitverhalten der Induktion ändert. Im Blockschaltbild der Fig. β sind die wesentlichen Baugruppen dargestellt, die für die Darlegung des Prinzips erforderlich sind. Ein Integrator 1 liefert eine Steuerspannung Usteuer zur Durchstimmung des Autodyn-Oszillatcrs 2. Dabei wird mit Hilfe eines Analog-Multiplexers 3 entschieden, ob er eine im Betrag gleiche positive oder negative Eingangsspannung Uint aufintegriert. Dadurch ist es möglich neben positivem und negativem Sweep auch Null-Sweep zu erzeugen. Uint ist eine aus der Verknüpfung eines ADU 4, ROM 5 und DAU 6 gewonnene* Spannung, die jedem Wert von Usteuer zugeordnet wird. Der ROM enthält einen zur Steuerkennlinie des Autodyn-Ozillators 2 inversen Verlauf von Werten. Die aktuelle Spannung Uint wird dadurch ständig so nachgestellt, daß sich trotz nichtlinearer S'euerkennlinie immer d'e gleiche Durchgangsgeschwindigkeit b ergibt. Die Ansteuerung des Anaiog-Multiplexers 3 erfolgt durch die Speicherzellen 7,8 für negativen und positiven Sweep. Bei aktivem Sweep kann ein Kernresonanzsignal auftreten, in dessen E;gebnis am Ausgang einer Kette aus einem Detektor 9, NF-Verstärker 10, Signaltrigger 11 und Impulsformer 12 ein Impuls durch ein erstes Tor 13 geleitet wird, der eine Rücksetzung der Sweep· Speicherzellen 7,8 und damit Null-Sweep bewirkt. Gleichzeitig löst er einen ersten monostabilen Multivibrator 14 au«, der 'ein zweites Tor 15 während seiner Kippzeit Tout lock öffnet. Die nächste aktive Flanke des Taktgeneratorsignals kann somit das zweite Tor 1S passieren und aktiviert über ein drittes Tor 16 eine der Speicherzellen 7,8 in Abhängigkeit davon, welche Stellung eine Speicherzeile 17 für die Sweeprichtung eingenommen hatte. Gleichzeitig wird der erste monostabile Multivibrator 14
angestoßen, der während seiner Kippzeit Tsweep das erste Tor 13 für weitere Impulse sperrt. Mit der Beendigung von Taweep werden drei EreiQ.iisse ausgelöst: ein zweiver monostabiler Multivibrator 18 kippt und sperrt /Or Tdisa'ole Ober das erst« Tor 13 weitere Impulse. Die Speicherzelle 17 für die Sweeprichtung wird negiert gesetzt und ein vif / ter monostabiler Multivibrator gekippt. Nach Ablauf oinur kurzen Zeitspanne., die für das sichere Setzen der Speicherzelle' Ί für die '.Sweeprichtung benötigt wird, gelangt ein Signal Ober das dritte Tor 16 an eine der Sweep-Spsicherzellen 7,8, so deft der Sweep in entgegengesetzter Richtung weitergeführt wird. Wird innerhalb de: mit einem dritten monostabilen Multivibrator 19 vorgegebenen Kippzeit Tout iock kein erneuter Kernresonanzdurchgang registriert, wird das zweite Tor 15 wieder geschlossen und der Takt gesperrt, wodurch der momentane Zustand des Sweeps weiter beibehalten wird. Aus dem Taktsignal wird mit einom geeigneten Teiler 20 die Meßzeit Ttor für einen angeschlossenen Zähler 21 abgeleitet, die Kernresonanzfrequenz und damit den gesuchten Wert dor magnetischen Induktion ermittelt.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Steuerung des Autodyn-Oszillators in einem Kernmagnetometer, bei dem die Frequenz eines Autodyn-Oszillators gesweept wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sweep beim erstmaligen Erreichen eines Kernrasonanzsignals gestoppt wird, daß er mit Erreichen der aktiven Flanke eines Taktimpulses in der vorherigen Richtung fortgesetzt wird, daß er nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne kommutiert wird, daß bei erneutem Erreichen des Resonanzniveaus der Sweep wiederum gestoppt wird und bei Erreichen der aktiven Flanke eines weiteren Taktimpulses in negativer Richtung fortgesetzt wird, daß nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne der Sweep erneut kommutiert wird und daß anschließend der beschriebene Verfahrensablauf von vorn beginnt, wobei positiver und negativer Sweep betragsmäßig gleich sind und dieser Betrag, gemessen in der Maßeinheit der Induktion pro Zeiteinheit, in allen Punkten der den Unterbereichen zugeordneten Steuerkennlinien konstant gehalten wird und wobei die Zähitorbreite des angeschlossenen Frequenzzählers zur Periodendauer der Taktfrequenz in einem geradzahligen Verhältnis steht.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung bezieht sich auf die Absolutwertmessung der magnetischen Induktion von großen, homogenen Magnetfeldern mittels Kernresonanzeffekt. Kernmagnetometer werden in der HF-Spektroskopie, der Massenspektroskopie, bei magnetischen Waagen, in der Werkstofforschung und in der Technik der Hochenergiephysik eingesetzt.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    Die Mehrzahl der bekannten Kernmagnetometer haben Anordnungen zur sinusförmigen Feld- oder Frequenzmodulation in Verbindung mit Phasenregelkreisen. Hiermit wird eine Reproduzierbarkeit von 0,3uT bzw. 1 ppm erreicht. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß wegen der Notwendigkeit eines sicheren Einrastens auf die Kernresonanzfrequenz das Schleifenfilter Werte annehmen muß, die schnelle Such- und Folgegeschwindigkeiten verhindern. Außerdem sind die über den ganzen Meßbereich schlecht einzuhaltenden Phasenabgleichsbedingungen traditioneller Phasendetektoren eine Quelle für Offseterscheinungen.
    Aus der polnischen PS 88280 ist ein Verfahren bekannt, das durch eine spezielle, mit jedem einzelnen Resonanzrturchgang verknüpfte Arbeitsweise der Steuerung der Autodynfrequenz charakterisiert ist. Als Folge davon wird die Resonanzstelle durch eine dreieckförmige Frequenzmodulatiort Tit sehr geringer Modulationsfrequenz (2Hz) periodisch überfahron. Die Frequenzmessung gliedert sich in zwei Teile, wobei sich ieder zeitlich unmittelbar an einen Resonazdurchgang anschließt. Es kommt dibel zur Kompensation von Zählanteilen unterhalb und oberhalb der gesuchten Resonanzfrequenz. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Reproduzierbarkeit der Frequenzmessung bei diesem Verfahren aufwerte um 2uTbeschränkt bleibt, da aufgrund der Signal/Rauschverhältnisse der Resonanzort, bedingt durch die wenigen Durchgänge innerhalb der Moßzeit, nur mit größerer Unscharfe erfaßt wird.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, bei Kernmagnetometern eine sehr gute Reproduzierbarkeit und gleichzeitig hohe Such- und Folgegeschwindigkeiten zu erreichen.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Frequenz eines frei schwingenden Autotivn-Oszillators so zu steuern, daß Messungen der Induktion eines Mangetfeldes, die auf die Messung der Kernresonanzfrequenz eines bekannten Kernes zurückgeführt werden können, mit hoher Reproduzierbarkeit erfolgen.
    Erfindungsgemäß wird das bei einem Verfahren, bei dem die Frequenz eines Autodyn-üszillators gesweept wird, dadurch erreicht, daß der Sweep beim erstmaligen Erreichen eines Kernresonanzsignals gestoppt wird, daß er mit Erreichen der aktiven Flanke eines Taktimpulses in der vorherigen Richtung fortgesetzt wird und daß er nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne kommutiert wird. Bei erneutem Erreichen des Resonanzniveaus wird der Sweep wiederum gestoppt und bei Erreichen der aktiven Flanke eines weiteren Taktimpulses in negativer Richtung fortgesetzt. Nach Ablauf eirgr vorgegebenen Zeitspanne wird er erneut kommutiert. Anschließend beginnt der beschriebene Verfahrensablauf von vorn. Positiver und negativer Sweep sind betragemäßig gleich und dieser Betrag, gemessen in der Maßeinheit der Induktion pro Zeiteinheit, wird in allen Punkten der den Unterbereichen zugeordneten Steuerkennlinien konstant gehalten. Weiterhin steht die Zähltorbreite des angeschlossenen ,Frequenzzählers zur Periodendauer der Taktfrequenz in einem geradzahligen Verhältnis.
    Die mehrmalige plötzliche Änderung des Sweepverlaufes innerhalb oiner Taktperiode täuscht an dem an den Autodyn-Oszillator angeschlossenen Detektor, der empfindlich auf Spannungsänderungen reagiert, Nutzsignale vor, die auch durch einen
DD31692888A 1988-06-20 1988-06-20 Verfahren zur steuerung des autodyn-oszillators in einem kernmagnetometer DD273129A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD31692888A DD273129A1 (de) 1988-06-20 1988-06-20 Verfahren zur steuerung des autodyn-oszillators in einem kernmagnetometer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD31692888A DD273129A1 (de) 1988-06-20 1988-06-20 Verfahren zur steuerung des autodyn-oszillators in einem kernmagnetometer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD273129A1 true DD273129A1 (de) 1989-11-01

Family

ID=5600162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD31692888A DD273129A1 (de) 1988-06-20 1988-06-20 Verfahren zur steuerung des autodyn-oszillators in einem kernmagnetometer

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD273129A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2663751A1 (fr) * 1990-06-25 1991-12-27 Commissariat Energie Atomique Magnetometre directionnel a resonance.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2663751A1 (fr) * 1990-06-25 1991-12-27 Commissariat Energie Atomique Magnetometre directionnel a resonance.
EP0463919A1 (de) * 1990-06-25 1992-01-02 Commissariat A L'energie Atomique Resonanz- und Richtungsmagnetometer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729972T2 (de) Demodulator für ein pulsbreitenmoduliertes Signal
DE3221185A1 (de) Steuergeraet fuer einen laser
CH615788A5 (de)
DD155655A5 (de) Verfahren zur messung des zeitlichen verlaufs von kapazitaetsaenderungen von halbleiterbauelementen
EP0111194B1 (de) Einrichtung zur Messung der Rotationsgeschwindigkeit
EP0873588B1 (de) Verfahren und anordnung zur frequenzmodulation eines hochfrequenten signals
DE10247593A1 (de) Linearmotor-Steuerung mit Triac und Phasenregelkreis (PLL)
DE2911789C2 (de)
DD273129A1 (de) Verfahren zur steuerung des autodyn-oszillators in einem kernmagnetometer
DE19527325A1 (de) Linearisierung von Wobblersystemen
DE2513948A1 (de) Dekadisch einstellbarer frequenzgenerator mit einer phasengerasteten regelschleife
CH622391A5 (de)
DE3914249A1 (de) Verfahren und schaltung zur automatischen taktrueckgewinnung
DE2912710C3 (de) Abstimmschaltung für einen Empfänger, deren Abstimmlage von dem Stand eines Zählers bestimmt wird
DE19680092C2 (de) Spektrumanalysator
DE2504614A1 (de) Frequenzmesseinrichtung
DE2312062C2 (de) Wanddicken-Meßgerät, nach dem Ultraschall-Immersions-Resonanzverfahren
DE3843678C2 (de)
DE959572C (de) Schaltungsanordnung zur Messung der Impulsdauer von periodisch wiederkehrenden, elektrischen Impulsen
DE2520391C2 (de)
DE1591276A1 (de) Wobbel-Oszillatorschaltung
DE2413603A1 (de) Verfahren und schaltung zum erkennen von frequenzen
CH680620A5 (de)
DE4032441C1 (en) Measuring phase relationship of two analog signals of equal frequency - converting signals into square wave signals, halving frequency on one and counting with clock counters
DE2425656C3 (de) Überlagerungsempfänger

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee