DD271930A5 - CUTTING ELEMENTS AND METHOD OF MANUFACTURING - Google Patents
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- DD271930A5 DD271930A5 DD88317945A DD31794588A DD271930A5 DD 271930 A5 DD271930 A5 DD 271930A5 DD 88317945 A DD88317945 A DD 88317945A DD 31794588 A DD31794588 A DD 31794588A DD 271930 A5 DD271930 A5 DD 271930A5
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Abstract
Description
Aussparungen verwendet werden können. Die Verwendung teurer Spritzformen entfällt. Solche Schalungselemente sind daher sehr billig und lassen sich wie beispielsweise Hohlblocksteine im Verband setzen. Das verhältnismäßig hohe Eigengewicht der Beton-Verbindungselemente sorgt für eine ausreichende Stabilität auch etagenhoher Wände, die dann mit Normal· oder Leichtbeton verfüllt werden können. Desgleichen verhindert das Gewicht der Beton-Verbindungselemente ein Aufschwimmen der Schalungselemente beim Einfüllen von Leichtbeton. Wenn eine zusätzliche Sicherung gegen Wind- bzw. Sturmeinwirkung erzielt werden soll, können die aufeinandergesetzten Schalungselemente durch Kleben miteinander verbunden werden, bevor die Verfüllung mit Beton stattfindet.Recesses can be used. The use of expensive injection molds is eliminated. Such formwork elements are therefore very cheap and can be put in association like hollow blocks. The relatively high weight of the concrete fasteners ensures sufficient stability even floor-high walls, which can then be filled with normal or lightweight concrete. Likewise, the weight of the concrete fasteners prevents floating of the formwork elements when filling lightweight concrete. If an additional safeguard against wind or storm is to be achieved, the stacked formwork elements can be joined together by gluing before the backfilling with concrete takes place.
Für die Ausbildung der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und dessen Unteransprüchen hergestellten Verbindungselemente bestehen in Weiterbildung der Erfindung viele Möglichkeiten. Die Flanschen sind vorzugsweise kreisförmig gestaltet, können aber auch oval, rechteckig oder quadra'..sch ausgebildet sein. Die Formen, in die der Beton eingegossen wird, können derart glockenförmig ausgebildet sein, daß sich an den Flansch ein Schaft anschließt. Zum Verbinden von zwei Wänden zu einem Schalungselement werden dann die freien Enden der Schäfte miteinander verklebt. Mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung kann dabei sichergestellt werden, daß die Enden der Schäfte genau aufeinandertreffen. Vor dem Aushärten kann am Übergang zwischen Flansch und Schaft wenigstens eine rillenförmige Eindrückung als spätere Lagerstelle für einen Monierstab angebracht werden, beispielsweise durch Eindrücken eines solchen Monierstabes. Die Form zur Herstellung der Flansche kann aber auch so ausgebildet sein, daß ein scheibenförmiger Flansch entsteht. Dieser wird mit einer zentralen, vorzugsweise kreiszylindrischen Einsenkung versehen, und zum Verbinden von zwei Wänden zu einem Schalungselement klebt man dann schaftförmige Zwischenstücke zwischen die Böden von je zwei sich gegenüberliegenden Einsenkungen. Durch Längenänderung der schaftförmigen Zwischenstücke kann das Innenmaß der Schalungselemente und damit die Dicke der späteren Wand eingestellt, werden. Das schaftförmige Zwischenstück kann zweckmäßig aus Beton mittels einer zylindrischen Hohlform hergestellt werden. Vor dem Aushärten können auch hier im Bereich der beiden Enden rillenförmige Eindrücke als spätere Lagerstelle für Monierstäbe angebracht werden.For the formation of the connecting elements produced by the method according to claim 1 and its dependent claims exist in development of the invention many possibilities. The flanges are preferably circular, but may also be oval, rectangular or square. The molds in which the concrete is poured, may be formed bell-shaped, that adjoins the flange, a shaft. For connecting two walls to a formwork element, the free ends of the shafts are then glued together. With the help of a simple device can be ensured that the ends of the shafts meet exactly. Before curing, at least one groove-shaped indentation can be attached as a later storage location for a monier bar at the transition between flange and shank, for example by pressing in such a monier bar. However, the shape for producing the flanges can also be designed so that a disc-shaped flange is formed. This is provided with a central, preferably circular cylindrical recess, and for connecting two walls to form a formwork element is then glued shank-shaped intermediate pieces between the floors of two opposing depressions. By changing the length of the shaft-shaped intermediate pieces, the inner dimension of the shuttering elements and thus the thickness of the later wall can be adjusted. The shaft-shaped intermediate piece can be conveniently made of concrete by means of a cylindrical mold. Before hardening, grooved impressions can also be applied here as a later storage location for monier bars in the region of the two ends.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß in den Flansch bzw. in den anschließenden Schaft vor dem Aushärten weiterführende Befestigungsmittel, wie Monierstäbe, Haken, Ösen, Schrauben, Drähte, Blechstreifen und dgl., eingebettet werden. In gleicher Weise können auch Bohrungen für das spätere Anbringen weiterführender Befestigungsmittel beispielsweise mit Hilfe von Dübeln eingedruckt werden.Another development provides that in the flange or in the subsequent shaft prior to curing further fastening means, such as Monierstäbe, hooks, eyes, screws, wires, metal strips and the like., Are embedded. In the same way, holes for the subsequent attachment of secondary fasteners can be printed, for example by means of dowels.
Durch den mit den Schablonen erzielten gleichmäßigen Abstand der Verbindungselemente von beispielsweise 25cm ist ein Rastermaß vorgegeben. Auf der Baustelle lassen sich dann zwar die Schalungselemente zwischen den Verbindungselementen im Rastermaß zersägen; das geht aber nicht ohne weiteres im Bereich der Verbindungsstege. Diese Einschränkung wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch überwunden, daß in die Formen zur Herstellung der Flansche und gegebenenfalls der schaftförmigen Zwischenstücke mittige Trennbleche eingelegt werden, die durch die Achse der Verbindungselemente und in Richtung der Höhe der Schalungselemente verlaufen. Das fertige Schalungselement kann dann parallel zu den und in ' Verlängerung der Trennbleche abgeschnitten werden, so daß dann auch im halben Rastermaß gearbeitet werden kann. Da ein Abtrennen meist nur im Bereich der Enden der Schalungselemente erforderlich wird, werden zweckmäßig die Trennbleche nur bei den den beiden Enden der Wände benachbarten Flansche bzw. schaftförmigen Zwischenstücke verwendet. Eine weitere Lösung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist im Anspruch 16 gekennzei' nnet. Dabei werden also die hanteiförmigen Verbindungselemente mit Hilfe von Haibformen hergestellt, deren Innenkontur der Hälfte eines axial geschnittenen Verbindungselementes entspricht. Nach dem Auffüllen der beiden Formhälften mit Beton können die Formhälften entweder sofort aufeinandergelegt werden, so daß sich die Betonfüllungen fest miteinander verbinden. Es kann aber auch ein Trennmittel, beispielsweise eine Folie eingelegt werden, so daß Verbindungselementhälften entstehen. Diese können entweder 'trennt, aneinandergelegt oder auch miteinander verklebt zur Herstellung der Schalungselemente benutzt werden. Das Füllen tit Beton kann von Hand oder auch maschinell durch Eingießen, Einschütten, Einpressen oder Einrütteln erfolqen. Je nach dem angewendeten Verfahren ist der Beton dabei zweckmäßig erdfeucht bis flüssig.By obtained with the templates uniform spacing of the connecting elements of for example 25cm a grid is specified. On the construction site, it is then possible to saw the formwork elements between the connecting elements in the grid dimension; but that is not easy in the area of the connecting webs. This limitation is overcome in the invention in that central dividing plates are inserted into the molds for the production of the flanges and optionally the shaft-shaped intermediate pieces, which extend through the axis of the connecting elements and in the direction of the height of the formwork elements. The finished formwork element can then be cut parallel to and in 'extension of the dividers, so that then can be worked in half grid. Since a separation is usually required only in the region of the ends of the formwork elements, the dividing plates are expediently used only in the flanges or shaft-shaped intermediate pieces adjacent to the two ends of the walls. A further solution of the method according to the preamble of claim 1 is indicated in claim 16. In this case, therefore, the dumbbell-shaped connecting elements are produced with the aid of shark forms whose inner contour corresponds to half of an axially cut connecting element. After filling the two mold halves with concrete, the mold halves can either be placed on top of each other immediately, so that the concrete fillings firmly connect with each other. But it can also be a release agent, such as a sheet are inserted, so that connecting element halves arise. These can either 'separates, juxtaposed or glued together to produce the formwork elements are used. The filling of concrete can be done by hand or by machine by pouring, pouring, pressing or shaking. Depending on the method used, the concrete is expedient earth-moist to liquid.
Eine zusätzliche Lösung für das Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist im Anspruch 19 angegeben. Hier werden wiederum zwei axial geteilte FormhLiften der vorstehend beschriebenen Art genutzt, die jedoch vor dem Füllen unter Bildung einer Form fluchtend aneinandergelegt und fest miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Klammern. Zusätzlich kann die Verbindung an den Rändern durch Nut-Federausbildung vorbessert werden. Das Füllen mit Beton kann wiederum durch Eingießen, Einrütteln oder Einpressen, und zwar von oben und unten, erfo'gen.An additional solution for the method according to the preamble of claim 1 is given in claim 19. Again, two axially split mold lifters of the type described above are used, but which, prior to filling, are aligned with each other to form a mold and firmly joined together, for example, by brackets. In addition, the connection can be pre-repaired at the edges by tongue and groove training. The filling with concrete, in turn, by pouring, shaking or pressing, from above and below, erfo'gen.
Bei beiden vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahren für die Verbindungselemente können Bewehrungsdrähte in etwa axialer Lage in die Form bzw. eine Formhälfte eingebracht werden. Dadurch erzielt man eine wesentliche Erhöhung der Zugfestigkeit, insbesondere dann, wenn die Drähte, profiliert sind und an den Enden gestauchte oder angeschweißte Verdickungen aufweisen oder auch nur umgebogen sind. Selbst wenn die Verbindungselemente dann beispielsweise während des Transports brechen, bleibt die zugfeste Verbindung zwischen den Wänden des Schalungselementes erhalten. Die Formhälften lassen sich aus Metall, beispielsweise Stahlblech, aber auch aus Kunststoff herstellen. Bei den nach den erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schalungselementen'bestehen im allgemeinen beide Wände sowie gegebenenfalls vorhandene Endwände aus Hartschaumstoff. In Weiterbildung der Erfindung kann jedoch auch eine Wand aus Gips, Leichtgips, Gipszementbeton, Ton oder ähnlichem Material hergestellt sein. Diese Wand bildet dann später die Innenseite der Mauer, wodurch eine unerwünschte Schallübertragung entlang der Mauer vermieden wird. Außerdem stört dann kein hohles Geräusch mehr beim Klopfen an eine solche Wand.In both of the above-described manufacturing methods for the connecting elements reinforcing wires can be introduced in an approximately axial position in the mold or a mold half. This achieves a significant increase in the tensile strength, especially when the wires are profiled and have upset or welded at the ends thickening or even bent only. Even if the connecting elements then break, for example, during transport, the tensile connection between the walls of the formwork element is maintained. The mold halves can be made of metal, for example steel sheet, but also of plastic. In the case of the shuttering elements produced by the method according to the invention, both walls and any end walls made of rigid foam generally exist. In a further development of the invention, however, a wall made of gypsum, light gypsum, gypsum cement concrete, clay or similar material can be made. This wall then later forms the inside of the wall, thereby avoiding unwanted transmission of sound along the wall. In addition, no hollow noise interferes with the knocking on such a wall.
Die erfindungsgemäßen Verfahren ermöglichen zwar die Herstellung von Schalungselementen aus glatten, aus einem Block geschnittenen Platten. Es kann aber auch zur Verbesserung der Haltekraft zwischen den Flanschen der Verbindungselemente und den Wänden die Innenseite der Wände in an sich bekannter Weise mit einem Ntit-Steg-Profil versehen sein, wobei die Nuten zur besseren Verankerung zusätzlich Hinterschneidungen besitzen können. Die Querschnittsform der Nuten kann je nach Wunsch gewählte werden, beispielsweise die Form eines Schwalbenschwanzes, eines offenen Halbkreises oder Vollkreises haben oder auch auf andere Weise ausgebildet sein. Desgleichen können die Wände auch auf der Oberseite und an den Stirnseiten in an sich bekannter Weise mit Rastnuten versehen werden.Although the inventive method allow the production of formwork elements of smooth, cut from a block plates. But it can also be provided to improve the holding force between the flanges of the connecting elements and the walls, the inside of the walls in a conventional manner with a Ntit web profile, the grooves for better anchoring may additionally have undercuts. The cross-sectional shape of the grooves can be selected as desired, for example, the shape of a dovetail, an open semicircle or full circle or be formed in other ways. Similarly, the walls can also be provided on the top and at the end sides in a conventional manner with locking grooves.
In die Flansche können, wie bei der Erläuterung einer Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 1 bereits beschrieben, Befestigungsdrähte eingegossen sein. Diese Drähte lassen sich dann von beiden Seiten durch ein rohrförmiges Zwischenstück ziehen, das an beiden Enden mit Randausnehmungen oder Bohrungen versehen ist. Durch diese Bohrungen werden die DrähteIn the flanges, as already described in the explanation of a development of the method according to claim 1, fastening wires may be cast. These wires can then be pulled from both sides through a tubular intermediate piece, which is provided at both ends with edge recesses or holes. Through these holes, the wires
nach außen geführt und dann unter Anspannung miteinander verdrillt. Auf diese Weise können die Schalungselemente auf der Baustelle je nach den Bedürfnissen auf einfache Weise zusammengesetzt werden. Unterschiedliche Wandstärken lassen sich durch Verwendung von Zwischenstücken unterschiedlicher Länge erzielen.guided to the outside and then twisted together under tension. In this way, the formwork elements can be assembled on the construction site according to the needs in a simple manner. Different wall thicknesses can be achieved by using spacers of different lengths.
Endstücke zum Verschließen der Schalungselemente am Ende einer Wand oder an einer Ecke werden zweckmäßig auf die Stirnseiten oder zwischen die Enden der Schalungselementwände geklebt. Dabei können zur Erzielung besserer Stabilität auch an Fenstern und Türen die Endstücke mehrerer übereinanderliegender Schalungselemente eine einheitliche, durchlaufende Platte bilden.End pieces for closing the formwork elements at the end of a wall or at a corner are expediently glued to the end faces or between the ends of the formwork element walls. In this case, to achieve better stability even on windows and doors, the end pieces of several superposed formwork elements form a uniform, continuous plate.
Wegen der festen Verbindung zwischen den Flanschen und den Wänden können die Wände wenigstens im Bereich eines Flansches mit einem von oben nach unten durchlaufenden Schlitz versehen sein. Seine Breite kann im Bereich des halben Flanschdurchmessers liegen. Der Schlitz, der auch später auf der Baustelle ausgesägt werden kann, stellt sicher, daß bei Wi.ndanschlüssen oder Eckverbindungen der Beton ohne Unterbrechung durch eine Hartschaurnstoffwand kontinuierlich ineinander übergeht. Dadurch wird die Festigkeit erhöht, und es werden öranddu.. hschläge und Schellbrücken vermieden.Because of the fixed connection between the flanges and the walls, the walls can be provided with a top-to-bottom slot, at least in the region of a flange. Its width can be in the range of half the flange diameter. The slot, which can also be sawed out later on the construction site, ensures that at Wi.ndanschlüssen or corner joints of the concrete without interruption passes through a Hartschaurnstoffwand continuously into one another. As a result, the strength is increased, and it will öranddu .. shocks and clamp bridges avoided.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:The invention will be described by means of embodiments in conjunction with the drawings. Show it:
Anspruch 1;Claim 1;
• worden sind;• have been;
Fig. 1 und 2 verdeutlichen das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 1 mit seiner.-. ozelnen Schritten.Auf eine Wand 1 eines aus zwei solchen Wänden gebildeten Schalungselamentes ist eine Schablono 2 aus beispielsweise Kunststoff oder Blech aufgelegt, wobei Zentrierstifte 3 eine genau drfjnierte Lage beider Teile auf beispielsweise einem Arbeitstisch sicherstellen. Die Platte 1 besteht beispielsweise aus Hartschaumstoff. Abweichend von Fig. 1 weist die Platte 1 gemäß Fig. 2 Nuten 4 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt auf, die jedoch—wie oben erläutert — nur zusätzlich und in Weiterbildung der Erfindung vorhang π sein können.Fig. 1 and 2 illustrate the inventive method according to claim 1 with his.-. ocelnenschritte.Auf a wall 1 of a formwork of such two such walls a Schablono 2 is placed, for example, plastic or sheet, with centering pins 3 ensure a precisely drfjnierte position of both parts on, for example, a work table. The plate 1 consists for example of rigid foam. Notwithstanding Fig. 1, the plate 1 according to FIG. 2 grooves 4 with dovetail-shaped cross-section, which, however-as explained above - only in addition to the invention curtain π may be.
Die Schablone 2 ist mit kreisförmigen Ausnehmungen 5 versehen, die gleichmäßigen, das Rastermaß bestimmenden Abstand voneinander haben. Sie können jedoch auch andere Form besitzen, unregelmäßigen Abstand haben und außermittig angeordnet sein. Nach dem Auflegen der Schablone 2 auf die Wand 1 ergibt sich im Bereich einer Öffnung das Querschnittsbild gemäß Fig. 2 a. Dann füllt man einen mit einem Haftvermittler versehenen Fließmörtel in die Öffnungen 5 ein und zieht den Mörtel glatt ab. Der Haftvermittler kann auch als Überzug auf die Wand ai'.'gebraqht sein, beispielsweise durch Tauchen, und gegebenenfalls eingefärbt werden. Den danach erreichten Zustand zeigen Fig. 2 b und die beiden rechten Öffnung jn 5 in Fig. 1. Anschließend oder parallel zu diesem Verfahrensschritt wird eine Gießform 7 mit etwa der Gestalt einer Glocke r ,t erdfeuchtem Beton 8 gefüllt. Die Form weist dabei mit ihrer großen Öffnung nach oben (umgekehrte Lage wie in Fig. 2 d), so daß Beton 8 bequem eingefüllt werden kann.The template 2 is provided with circular recesses 5, the uniform, the grid dimension determining distance from each other. However, they can also have other shape, have irregular spacing and be arranged off-center. After placing the template 2 on the wall 1 results in the region of an opening r the cross-sectional image of FIG. 2 a. Then you fill a provided with a primer flow in the openings 5 and pulls the mortar smoothly. The adhesion promoter can also be applied as a coating on the wall, for example by dipping, and optionally dyed. 2 b and the two right-hand openings jn 5 in FIG. 1. Subsequently or in parallel to this method step, a casting mold 7 with approximately the shape of a bell r, t of earth-moist concrete 8 is filled. The shape has in this case with its large opening upwards (reverse position as in Fig. 2 d), so that concrete 8 can be filled easily.
Anschließend stülpt man die Form 7 mit dem noch 'euchten Beton 8 auf den Fiießmörtel 6, wobei der Rand der Form 7 von den Öfmungen 5 aufgenommen wird, so daß eine exakte Zentrierung gegeben ibt, vgl. Fig. 2c. Danach kann man die Formen 7, gegebenenfalls unter leichtem Rütteln, abziehen und später auch d>e Schablone 2 abnehmen (vgl. Fig. 2 d). Die Wände 1 mit den aufgeformten Verbindung: elementhälften 10, die aus dem Beton 8 und dem Fließmörtel 6 bestehen, werden — wie Fig.3 schematisch zeigt — nebeneinander auf einem ebenen Untergrund, beispielsweise dem Batonfußbodsn einer Halle, in einer Länge zwischen 10 und 30m oder mehr aufgereiht. Wenn eine Lage fertig ist, legt man zur Schonung der frischen Verbindungselementhälften 10 dünne Sperrholzplatten 11 oder Hatten aus einem anderen Material rr.it beispielsweiro den MaßeniOC x 200 χ 0,äcm auf. Anschließend kann die nächste Lage von Verbindungselementhälften 10 aufgesetzt we'den. Auf diese Weise lassen sich Stapel miteiner Gesamthöhe von 2 bis 3m aufsetzen. Es muß nur jeweils genügendZeit verstreichen, damit der Beton 8 der Verbindungselementhälften 10 so fest wird, daß ausreichende Lasten getragen werden können. Fig. 4 zeigt schematisch, wie später zwei Wände 1 mit Verbindungselementhälften 10 durch stirnseitiges Verkleben zu einem Schalungselement zusammengeführt werden. Durch Verwendung einer einfachen Vorrichtung (nicht gezeigt) wird dabei dafür gesorgt, daß die Stirnseiten der Verbindungselementhälften 10 genau aufeinandertreffen. Es enstehen dann die aus ?wei Hälftcp 10 gebildeten, hanteiförmigen Verbindungselemente 20 jeweils zwei Flanschen 12 und einem verbindenden Zwischenstück 13, das im vorliegenden Fall Schaftform hat.Then you inverts the mold 7 with the still 'euchten concrete 8 on the Fiessmörtel 6, wherein the edge of the mold 7 is received by the Öfmungen 5, so that an exact centering given ibt, cf. Fig. 2c. Thereafter, it is possible to peel off the molds 7, if appropriate with gentle shaking, and later also remove the stencil 2 (cf., FIG. 2 d). The walls 1 with the molded connection: element halves 10, which consist of the concrete 8 and the fluidized mortar 6 are - as Figure 3 shows schematically - side by side on a flat surface, such as the Batonfußbodsn a hall, in a length between 10 and 30m or more strung. When a layer is ready, you laid to protect the fresh fastener halves 10 thin plywood panels 11 or Had from another material rr.it beispielsweiro the dimensions iOC x 200 χ 0, Äcm on. Subsequently, the next layer of connecting element halves 10 can be placed on it. In this way, stacks can be placed with a total height of 2 to 3m. It only has enough time elapse, so that the concrete 8 of the connector halves 10 is so strong that sufficient loads can be worn. Fig. 4 shows schematically how later two walls 1 are joined together with fastener halves 10 by gluing on the face side to form a formwork element. By using a simple device (not shown) it is ensured that the end faces of the connecting element halves 10 meet exactly. Then, the dumbbell-shaped connecting elements 20 formed from one half-half 10 each have two flanges 12 and a connecting intermediate piece 13, which has a shank shape in the present case.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist bei der Herstellung der Verbindungselementhälften eine Form (nicht gezeigt) verwendet worden, die abweichend von der Form 7 gemäß Fig. 2d die Form einer flachen Schüssel hat, so daß lediglich Flansch? 22 entstehen, die eine zentrale Einsenkung 14 besitzen. Beim Zusammenfügen von zwei Wänden 1 mit Flanschen 22 werden dann schaftförmige Zwischenstücke 23 in die Ensenkungen 14 eingeklebt. Bei beiden Ausführungsbeispielen gemäß Fig.4 und 5 sind die Zwischenstücke 13 bzw. 23 im Bereich ihres Obergangs in die Flansche 12 bzw. 22 noch vor dem AushärtenIn the embodiment according to FIG. 5, in the production of the connecting element halves, a mold (not shown) has been used which, unlike the mold 7 according to FIG. 2d, has the shape of a flat bowl, so that only flange. 22 arise, which have a central depression 14. When joining two walls 1 with flanges 22 shaft-shaped intermediate pieces 23 are then glued into the ensigns 14. In both embodiments according to Figures 4 and 5, the intermediate pieces 13 and 23 in the region of their transition into the flanges 12 and 22 before curing
mit rillenförmigen Eindrückungen 15 versehen worden, die als Lagerstelle für Montierstäbe tnicht gezeigt) dienen.have been provided with groove-shaped indentations 15, the tnicht not shown as a bearing for Montierstäbe serve).
Fig.6ieigt eine Gießform 17, die Im wesentlichen der Gießform 7 gemäß Fig.2d entspricht, zusätzlich aber ein mittiges Trennblech 1b' aufweist. Die mit dieser Form erzeugten Verbindungselementhälften haben die gleiche Form wie die Hälften 10, sind abcif in zwei Teile aufgetrennt, so daß später ein Schalungselement an dieser Stelle durch Sägen aufgetrennt werden kann, wie die gosUichalte Linie 18 in Fig. 7 schematisch zeigt. Zusätzlich zu einem Auftrennen zwischen den Verbindungselementen 20 im Gereich der gestrichelten Linie 13 und dem dadurch vorgegebenen Rastermaß von beispielsweise 25cm kann also im halben Rastermaß aufgetrennt werden, wodurch ein6 einfache Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten auf einer Baustelle möglichFIG. 8 shows a casting mold 17 which essentially corresponds to the casting mold 7 according to FIG. 2d, but additionally has a central separating sheet 1b '. The connecting element halves produced with this shape have the same shape as the halves 10, are abcif separated into two parts, so that later a shuttering element can be separated at this point by sawing, as the gosUichalte line 18 in Fig. 7 shows schematically. In addition to a separation between the connecting elements 20 in the area of the dashed line 13 and the predetermined by 25 cm, for example, 25cm can thus be separated in half grid, thereby ein6 simple adaptation to the particular conditions on a construction site possible
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Schalungselement nach der Erfindung. Es sind hier wiederum Flansche 22 enstprechend Fig.5 mit einerzentralen Einsenkung 14 auf die Wände 1 aufgegossen worden. Vordem Aushärten sind zusätzlich Drähte 24 in den Flanschen 22 verankert worden. Zum Zusammenfügen von zwei Wänden 1 mit Flanschen 22 dient ein rohrförmiges Zwischenstück 33, das ebenfalls aus Beton bestehen kann. Die Drähte 24 werden von beiden Seiton aus durch das rohrförmige Zwischenstück 33 geführt, nach außen gezogen und dann unter Anspannung miteinander verdrillt.Fig. 8 shows a further embodiment of a formwork element according to the invention. Again, flanges 22 corresponding to FIG. 5 with a central depression 14 have been poured onto the walls 1. Before curing wires 24 are additionally anchored in the flanges 22. For joining two walls 1 with flanges 22 is a tubular spacer 33, which may also consist of concrete. The wires 24 are guided from both sides by the tubular intermediate piece 33, pulled outward and then twisted together under tension.
Ausnehmungen 25 am Rand de; Zwischenstücke 33 ermöglichen das störungsfreie Herausführen der Drähte 24.Recesses 25 on the edge de; Intermediate pieces 33 allow the trouble-free lead out of the wires 24th
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 sind Bltchstreif^ 26 in den Flanschen 22 verankert worden. Die Verbindung von zwei Wänden 1 mit Flanschen 22 erfolgt dann über die Bleuhstrt η 26, wobei beispielsweise Schrauben oder Drähte durch Bohrungen 27 geführt wero<)n oder eine Verbindung durch Punktüchweißen erfc! ^t. Eine Vergrößerung des Abstandes und damit der lichten Weite des Schalungselementes kann durch ein Verlängerungsstück 28 erreicht werden, das ebenfalls Bohrungen 27 besitzt.In the embodiment shown in FIG. 9 Bltchstreif ^ 26 have been anchored in the flanges 22. The connection of two walls 1 with flanges 22 then takes place via the Bleuhstrt η 26, wherein, for example, screws or wires led through holes 27 wero <) n or a connection erfchen by Punktüchweißen! ^ T. An increase in the distance and thus the clear width of the formwork element can be achieved by an extension piece 28, which also has holes 27.
Fig. 10 ze igt schematisch die Ausführung einer Eckverbindung, wobei im linken Teil a die erste Lage und nachfolgende, ungerade numerierte Lagen und im rechten Teil b die zweite Lage und nachfolgende, gerade numerierte Lagen von Schalungselementen dargestellt sind. In Fig. 10a ist die innere Wand 1 im Bereich des linken Zwischenstücks 20 mit einem Ausschnitt 29 ν ersehen worden, der bis zum Boden des Flansches 12 führt. Beim nachfolgenden Verfüllen mit Beton ergibt sich ein Anschluß des eingefüllten Ortsbetons an den Flansch 12 und insgesamt eine kontinuierlich über die Decke durchlaufende Betonwand, die keine Unterbrechung durch eine Hartschaumschicht der Wända 1 besitzt und daher eine Brandmauer darstellen kann.Fig. 10 shows schematically the execution of a corner joint, wherein in the left part a, the first layer and subsequent, odd numbered layers and in the right part b, the second layer and subsequent, even numbered layers of formwork elements are shown. In Fig. 10a, the inner wall 1 has been seen in the region of the left intermediate piece 20 with a cutout 29 ν, which leads to the bottom of the flange 12. In the subsequent backfilling with concrete results in a connection of the filled concrete to the flange 12 and a total of continuous through the ceiling concrete wall, which has no interruption by a foam layer of Wända 1 and therefore may constitute a firewall.
Entsprechendes gilt für die nächste Lage gemäß Fig. 10b, bei der ebenfalls ein Ausschnitt 29 einen durchgehenden Betonanschluß ermöglicht.The same applies to the next layer according to FIG. 10b, in which also a cutout 29 allows a continuous concrete connection.
Fig. 11 zeigt einen Wandanschluß mit abwechselnden Lagen gemäß Fig. 11a bzw. 11b. Auch hier sorgen wiederum Ausschnitte 29 für kontinuierlich durchlaufend«} Betonwände. Ein solcher durchlaufender Betonkern vermeidet nicht nur Branddurchschläge und Schallbrücken, sondern ist zusätzlich höher statisch belastbar.Fig. 11 shows a wall connection with alternating layers according to Fig. 11a and 11b. Again, cutouts 29 provide for continuous continuous concrete walls. Such a continuous concrete core not only avoids fire punctures and sound bridges, but is also highly static loadable.
Fig. 10a zeigt außerdem ein Endstück 30, das zwischen die Wände 1 eingeklebt ist und das Schalungselement nach außen abschließt.Fig. 10a also shows an end piece 30 which is glued between the walls 1 and closes the formwork element to the outside.
Claims (28)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723341 DE3723341A1 (en) | 1987-07-15 | 1987-07-15 | METHOD FOR PRODUCING SHUTTERING ELEMENTS FOR THE CONCRETE CONCRETE CONSTRUCTION AND ELEMENTS MANUFACTURED BY THE METHOD |
Publications (1)
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