DD271145A1 - Fahrbares fassadengeruest, mechanisch aufrichtbar - Google Patents
Fahrbares fassadengeruest, mechanisch aufrichtbar Download PDFInfo
- Publication number
- DD271145A1 DD271145A1 DD88312598A DD31259888A DD271145A1 DD 271145 A1 DD271145 A1 DD 271145A1 DD 88312598 A DD88312598 A DD 88312598A DD 31259888 A DD31259888 A DD 31259888A DD 271145 A1 DD271145 A1 DD 271145A1
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- facade
- undercarriage
- scissor
- frame
- scaffolding
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/24—Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
- E04G2001/242—Scaffolds movable on wheels or tracks
- E04G2001/244—Scaffolds movable on wheels or tracks mechanically operated
Landscapes
- Ladders (AREA)
Abstract
Fahrbares Fassadengeruest, mechanisch aufrichtbar. Mehrere uebereinanderliegende Arbeitsbuehnen auf einem strassentransportfaehigen Unterwagen sind durch Scherenelemente mittels Antriebsmotor aufzurichten. Die Erfindung bezieht sich auf Baugerueste fuer Bau- und Reparaturarbeiten. Ein Unterwagen 9 traegt die Arbeitsbuehnen 5 verbunden durch die Scherenrahmen 6 und Scherenaussenstreben 7 mit den Leitern 1 und den Gelaendern 2, 3. Die Drehbewegung des Antriebsmotors wird ueber Schraubenhalbwellen mit Rechts- und Linksgewinde in lineare Bewegung gewandelt und durch die Gleitschlitze 10 im Unterwagen auf die Scherenrahmen 6 uebertragen. Durch gelenkige Verbindung 8 der Scherenaussenstreben 7 am Unterwagen und im mittigen Scheitelpunkt von den Scherenrahmen 6 und den Scherenaussenstreben 7 werden die Scherenelemente zum Aufrichten der Arbeitsbuehnen 4, 5 gebildet. Das Heben und Senken wird durch Drehrichtungsaenderung des Antriebsmotors bewirkt. Die ausziehbaren Traversen 11, 32, 33, 35 mit den Stuetzraedern 36 dienen der Stabilisierung und dem Verholen in aufgerichtetem Zustand. Fig. 1
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
gegeben.
Aufgrund der vielseitigen Abwandelbarkeit der Erfindung sind auch konstruktive Lösungen für Gerüste und Hubvorrichtungen zur Verwendung in allen Industriezweigen wie zum Befahren von Lagern, Speichern, Ställen, technischen Großanlagen bis hin zu Konstruktionen für Ernte- und Pflegemaßnahmen in der Land· und Forstwirtschaft.
und Hubvorrichtungen bekannt.
stabilisierte Quader gebildet und von unten her nacheinander aufwärtsgehoben werden. Die Lösung ist für die Herstellungturmartiger Gerüste für spezielle Verwendungen geeignet.
mehrerer Arbeitsbühnen sowie größere Ausführungen mit hoher Belastbarkeit nicht zu.
unterschiedlichste Positionen heben und schwenken kann. Sie ist für spezielle Einsätze und nicht für Arbeiten an Fassaden u. ä.
konzipiert.
gewährleistet keinen kurzfristigen Aufbau. Das Konzept läßt hohe, stark belastbare und breite Ausführungen nicht zu.
1 lubbühnen dieser Art sind für Montage- und Reparaturarbeiten bei vielfältigen Einsatzgebieten vorgesehen, auch sind diese bei
fahrbaren, mechanisch aufrüstbaren Gerüstes ist auch hiervon nicht abzuleiten.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einfis f?firüctoo riae durch zr.ir.z Straßcr.tränspuiiiähigkeit kurzfristig am erforderlichen Einsatzort bereitgestellt werden kann. Zur kurzfristigen Berüstung von Gebäuden u. ä. ist weiterhin volle Mechanisierung beim Aufrichten des Gerüstes einschließlich der sofortigen Verfügbarkeit eines Leiterganges und Schutzgeländers gefordert. Das Konzept der Erfindung ist für Konstruktionen zur Anwendung vom Bauwesen bis zum Rettungswesen vorgesehen. Durch die mögliche hohe Umschlagquote ist beabsichtigt, hierdurch Gerüstbaumaterial vieler herkömmlicher Gerüste einzusparen. Weiteres Ziel ist die Einsparung umfangreicher Arbeitskräfte sowie der Wegfall körperlich schwerer Arbeit.
übereinanderliegenden Arbeitsbühnen gleicher Größe durch Scherenelemente oberhalb der Plattform einesstraßentransportfähigen Lkw-Anhängers bei mechanischem Antrieb durch Motor, Getriebe, Schraubenwelle und
des Gerüstes geeignet sein.
gekoppelt. Die Schraubenwellenhälften sind mit je einem Linearrahmen mit Wellenmuttern entsprechend der jeweiligen
Gewindeart verbunden. Die Linearrahmen sind mit Gelenkbolzen versehen, die durch die seitlichen horizontalen Gleitschlitze des Unterwagens hindurchführen.
Die Gelenkbolzen der Linearrahmen ragen in die unteren Bohrungen der Scherenrahmen und bilden hiermit gelenkige linear verschiebbare Verbindungen.
Die oberen Bohrungen der Scherenrahmen sind mittels Gelenkbolzen mit der ersten (untersten) Arbeitsbühne durch seitliche Bohrungen des Arbeitsbühnenrahmens im Bereich der Stirnseiten gelenkig verbunden. Die Arbeitsbühnen haben die gleichen Außenabmessungen sowie Gleitschlitze und Bohrungen wie der Unterwagen. Die seitlichen Bohrungen im Bereich der Stirnseiten des Unterwagens nehmen die Gelenkbolzen der untersten vier Scherenaußenstreben auf. Scherenrahmen und Scherenaußenstreben sind in ihrem mittigen Scheitelpunkt mittels weiterer Gelenkbolzen zu Scherenelementen verbunden. Die oberen Bohrungen der Scherenaußenstreben nehmen die Gelenkbolzen 8 auf, die durch die Gleitschlitze der ersten Arbeitsbühne ragen und hier linearverschiebbare Gelenke bilden. Die Gelenkbolzen der Stirnseite η nehmen gleichzeitig die unteren Bohrungen der Scherenaußenstreben der zweiten Arbeitsbühne auf. Die Gelenkbolzen der Gleitschlitze nehmen gleichzeitig die unteren Bohrungen der Scherenrahmen der zweiten Arbeitsbühne auf. In dieser Weise werdtn sämtliche vorgesehenen Arbeitsbühnen gelenkig mit den Antriebselementen im Unterwagen verbunden. Die Gelenkbolzen der obersten Arbeitsbühne nehmen gleichzeitig die unteren Bohrungen der oberen Geländerstreben auf. Die Leitern oder Treppen sind mit den Scherenrahmen und den Leiterkonsolen fest verbunden. Die Geländer sind gelenkig durch die Gelenkbolzen in den Scheitelpunkten mit den Innenseiten der Scherenrahmen verbunden. Am Unterwagen befindet· sich seitlich nahe der Stirnseiten Auslegertraversen mit Stützrädern an Schraubspindeln.
An den Stirnseiten der Arbeitsbühnen sind ausziehbare Kragplatten angebracht. An einer Längsseite jeder Arbeitsbühne ist ein Ausschnitt mit Balkonklappen mit Scharnieren 24 und Riegeln vorgesehen.
Im Unterwagen und den Arbeitsbühnen sind Ankopplungsbohrungen in der Größe etnsprechend Metallgerüstrohren zum Verbinden mit sämtlichen herkömmlichen Gerüsten, Gerüstteilen und Zusatzaggregaten angebracht. Die Scherenrahmen sind mittels Scherenrahmenaussteifungen kreuzweise oder schräg ausgesteift. Die Aussteifung ist jeweils diagonal zur Scherenrahmcnstrebe angeordnet. Die Geländer 2 sind mit Geländerteleskoprohren versehen. Die Traversen tragen Schraubspindelkupplungen. Am Unterwagen ist eine Wangelibelle zum Nivellieren angebracht. Besonders hohe Gerüste sind in herkömmlicher Weise zu verankern.
Die Wirkungsweise der Erfindung zum mechanischen Aufrichten eines hoch belastbaren Gerüstes besteht im Zusammenwirken linearer Antriebskräfte mit stabilisierten Scherenelementen. Die Schraubenwelle bewirkt durch ihre halbseitigen Rechts- und Linksgewinde in Verbindung mit den Wellenmuttern entsprechender Gewindeart lineare Bewegungen. Über die Linearrahmen mit den Gelenkbolzen der Linearrahmen werden diese Bewegungen entsprechend der Drehrichtung der Schraubenwelle in Richtung auf die Stirnseiten des Unterwagens oder auf das Untersetzungsgetriebe zu bewegt. Durch die horizontalen Gleitschlitze im Unterwagen seitlich und die Bohrungen an den Stirnseiten des Unterwagens erfolgt die Kraftübertragung auf die Scherenelemente, die mit den darüber angeordneten Arbeitsbühnen gelenkig verbunden sind. Bei Bewegung der Gelenkbolzen der Linearrahmen auf die Stirnseiten des Unterwagens zu erfolgt das Aufrichten der Scherenelemente. Die Länge der Gleitschlitze begrenzt das Aufrichten der Scherenelemente bei geringer Schrägstellung und bewirkt somit einerseits eine hohe Belastbarkeit und andererseits eine hohe Seitenstabilität in der Endstellung durch die Bildung von Dreiecksverbindungen. Quer zur Längsachse wird die erforderliche Stabilität durch die Scherenrahmenaussteifungen erzielt.
Nach Drehrichtungsänderung ist das Absenken der Arbeitsbühnen bis zur Auflagerung auf den Unterwagen möglich. Hierdurch ist die Straßentransportfähigkeit gegeben. Die Leitern und Geländer werden mit den Scherenrahmen gemeinsam aufgelichtet und sind somit nach dem Aufrichten des Gerüstes unmittelbar einsatzbereit. Ein Anbringen von ausziehbaren Kragplatten zur Verlängerung der Arbeitsplatten ist bei Einsatz der Scherenrahmen mit tiefliegendem Oberholm möglich. Die Gländer werden in diesem Bereich durch weitere Geländerteleskoprohre ausziehbar gestaltet. Die Balkonausschnitte ermöglichen den Einsatz des Gerüstes im Bereich von Vorsprüngen. Die Balkonklappen sind verriegelbar und werden bedarfsweise geöffnet. Durch die ausziehbaren Traversen mit Stützrädern an Schraubspindeln wird die Aufstandfläche des Gerüstes verbreitert und durch unelastische Stützräder stabilisiert. Hierdurch ist ein Verfahren oder seitliches Verholen in aufgerichtetem Zustand möglich. Durch die abkuppelbaren Stützräder und Schraubspindeln ist ein bündiges Einschieben der Traversen in den Unterwagen zu erreichen.
Ausführungsbeispiele
Durch die Erfindung ist die Konstruktion von Gerüsten und Hubvorrichtungen für unterschiedlichste Anwendungsgebiete möglich. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele für die vorzugsweise Verwendung als mechanisch aufrichtbares fahrbares Fassadengerüst beschrieben
Figuren der Zeichnungen (Blatt 16 bis 19)
Fig. 1: Fahrbares Fassadengerüst einsatzbereit aufgerichtet
Fig. 2: Fahrbares Fassadengerüst in straßentransportfähigem Zustand
Fig. 3: Unterwagen (Linearrahmen u. Scherenelemente in Stellung aufgerichtet)
Fig.4: Unterwagen (Linearrahmen und Scherenelemente in Stellung abgesenkt)
Fig. 5: Unterwagen mit Antriebs- und Kraftübertragungselementen
Fig. 6: Schnitt von Figur 5
Fig. 7: Variante mit Kragplatten und veränderter Lage der Scherenelemente und Traversen
Fig.8: Draufsicht von Figur 7
Fig. 9: Variante mit Balkonöffnung
Fig. 10: Schnitt von Figur 9
FIn. 11: Scherenrahmen wie in Figur 1 bis4
Fig. 12: Scherenrahmen (Variante)
Fig. 13: Scherenrahmen (Variante)
(sämtliche Zeichnungen in vereinfachter Darstellung)
vorgesehen. Die Traversen mit den Stützrädern an Schraubspindeln erhöhen die Standsicherheit durch Verbreitern der
diese in aufgerichtetem Zustand die Stirnseiten der Arbeitsbühnen freilassen. Die Geländer sind in diesen Bereichen ebenfallsteleskopartig zu verlängern.
vorgesehen, die jedoch den freien Durchgang beeinträchtigen. Eine statisch günstige Variante zeigt Fig. 7 durch Versetzen der
verwenden.
zu lösen.
aufweisen.
Claims (15)
1. Fahrbares Fassadengerüst, mechanisch aufrichtbar, bestehend aus mehreren übereinanderliegenden Arbeitsbühnen gelenkig durch Scherenelemente verbunden, montiert auf einen straßentransportfähigen Unterwagen mit Elektromotor (oder jeder anderen Antriebsart), Getriebe, Schraubenwelle und Kraftübertragungselementen, gekennzeichnet durch die paarweise Anordnung der Scherenelemente (6,7) gleicher Länge mit ständiger gelenkiger Verbindung zum Unterwagen (9) und den Arbeitsbühnen (5) bei linear verschiebbarer gelenkiger Verbindung mit den Kraftübertragungselementen (17) zum Zweck des Hebens und Senkens durch Drehrichtungsänderung (oder lineare Richtungsänderung) des Antriebes.
2. Fassadengerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch spiegelbildliche Anordnung von mind, zwei Scherenrahmen pro Arbeitsbühne.
3. Fassadengerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Koordinieren der stabilisierenden Gleitschlitze (10) (oder Gleitschienen) mit der unterstützenden Wirkung der linearen Kraftübertragung (17).
4. Fassadengerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Einsatz stabilisierter Scherenelemente (6,7) in Rahmenform (6) mitScherenrahmenaussteifungen (15) in Anordnung (30) diagonal zu Scherenrahmenstrebe (26).
5. Fassadengerüst nach Anspruch ^gekennzeichnet durch laststabile Anordnung der Scherenelemente (6,7) durch steiles Aufrichten (unter 30 Grad Neigung von der Senkrechten) in der Einsatzstellung.
6. Fassadengerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch selbsttätig aufrichtenden Leitergang durch festes Verbinden der Leitern (1) mit der Scherenrahmenaussteifung.
7. Fassadengerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch selbsttätig aufrichtendes Schutzgeländer (2,3) durch gelenkiges (12) Anbringen an die Scherenrahmen (6) der Einsatz des Geländerteleskoprohres (3) zum Ausgleich der Längenveränderung.
8. Fassadenerüst nach Anspruch ^gekennzeichnet durch Arbeitsbühnen (5) jeweils in Arbeitshöhe.
9. Fassadengerüst nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ausziehbare Kragplatten (31) an den Stirnseiten der Arbeitsbühnen (5) bei Einsatz des Scherenrahmens (6) mit tiefliegendem Scherenrahmenoberholm (38).
10. Fassadengerüst nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Balkonklappen (25) für variablen Einsatz an Fassaden mit Vorsprüngen.
11. Fassadengerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ankopplungsbohrungen (4) zum Kombinieren mit sämtlichen herkömmlichen Gerüsten, Gerüstbauteilen undZusatzaggregaten.
12. Fassadengerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dreidimensional stabilisierte Konstruktion, die ein Verfahren (auch Verholen quer zur Längsachse) des aufgerichteten Gerüstes auf Stüurädem (36) an Schraubspindeln (32) in ausziehbaren Traversen (11) ermöglicht.
13. Fassadengerüst nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Stützradkupplung zum Trennen der Stützräder von derTraverse (11) durch Abkuppeln der Schraubspindel (32)vonderStützßabel (36) oder durch Trennen der Schraubspindelmutter (37) von derTraverse, was jeweils das bündige Einschieben derTraverse in den Unterwagen (9) ermöglicht.
14. Fa&sadengerüst nach Anspruch 1 bis 13, gekennzeichnet durch Eignung für Konstruktionen ohne Straßentransportfähigkeit.
15. Fassadengerüst nach Anspruch 1 bis 14, gekennzeichnet durch Eignung für Konstruktionen unterschiedlichster Abmessungen mit einer oder mehrerer Arbeitsbühnen sowie für Hub-, Verhol- und Schubvorrichtungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD88312598A DD271145A1 (de) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Fahrbares fassadengeruest, mechanisch aufrichtbar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD88312598A DD271145A1 (de) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Fahrbares fassadengeruest, mechanisch aufrichtbar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD271145A1 true DD271145A1 (de) | 1989-08-23 |
Family
ID=5596800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD88312598A DD271145A1 (de) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Fahrbares fassadengeruest, mechanisch aufrichtbar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD271145A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108332013A (zh) * | 2017-01-18 | 2018-07-27 | 生产材料集团有限责任公司 | 可折叠空间框架和设置空间框架结构的方法 |
-
1988
- 1988-02-01 DD DD88312598A patent/DD271145A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108332013A (zh) * | 2017-01-18 | 2018-07-27 | 生产材料集团有限责任公司 | 可折叠空间框架和设置空间框架结构的方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3750572T2 (de) | Modulares gerüstsystem und verbindungselemente dafür. | |
DE2749470A1 (de) | Einziehbares, fahrbares haengegeruest fuer unterhaltungsarbeiten an brueckenkonstruktionen u.dgl. | |
DE3124183A1 (de) | "einrichtung zum befahren der unterseite von bruecken" | |
EP0464062B1 (de) | Brückenuntersichtvorrichtung | |
DE1584525B1 (de) | Batterieschalung | |
DD244274A3 (de) | Geruest fuer reparaturarbeiten an fassaden und dachtraufen | |
DD271145A1 (de) | Fahrbares fassadengeruest, mechanisch aufrichtbar | |
DE4317528A1 (de) | Hubanlage für Schienenfahrzeuge | |
DE2847166C2 (de) | Übergangsbrücke für Fluggäste | |
DE19704967C2 (de) | Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken | |
EP0134311A2 (de) | Brückenuntersichtgerät | |
DE102020126556B3 (de) | Mobile eventbühne und verfahren zum aufbau der mobilen eventbühne | |
AT140282B (de) | Turmwagen mit Teleskopmast und Arbeitsbühne. | |
WO2006092259A1 (de) | Fahrbares schalgerüst | |
DE19545453A1 (de) | Hubgerüst | |
EP1186713A1 (de) | Verfahrbare Hängegerüstkonstruktion | |
DE2157669A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum montieren eines bauwerkes, insbesondere eines bockkranes | |
DE3546036A1 (de) | Baumaschine | |
DE968874C (de) | Fahrbares Baugeruest | |
DE1481911A1 (de) | Fahrbares Hubgeruest | |
DE3723925A1 (de) | Arbeitssteg, insbesondere fuer brueckenuntersichtgeraete | |
AT237875B (de) | Zerlegbares Gerüst | |
EP3134587A1 (de) | Mobile hallenkonstruktion | |
DE2365076C3 (de) | Montagebiihne | |
WO1997039974A1 (de) | Laufkran |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
UW | Conversion of economic patent into exclusive patent | ||
WP12 | As result of examination under paragraph 12 erstrg. patent revoked |