DD268172A1 - Kugelrohrmuehle - Google Patents

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DD268172A1
DD268172A1 DD30650587A DD30650587A DD268172A1 DD 268172 A1 DD268172 A1 DD 268172A1 DD 30650587 A DD30650587 A DD 30650587A DD 30650587 A DD30650587 A DD 30650587A DD 268172 A1 DD268172 A1 DD 268172A1
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DD
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DD30650587A
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Inventor
Vasily St Bogdanov
Ivan I Miroshnichenko
Nikolai St Bogdanov
Nikolai D Vorobiev
Vladimir Z Pirotsky
Ivan N Shevchenko
Original Assignee
Belgorodskij Ti Str Material
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kugelrohrmuehle, in deren Gehaeuse, das einen Einlass und einen Auslass fuer ein zu zerkleinerndes Gut besitzt, mit einem vorgegebenen Abstand ringfoermige Zwischenwaende unter einem Neigungswinkel a zur Laengsachse des Gehaeuses angeordnet sind, die eine Ellipsenform aufweisen. Der Abstand zwischen zwei benachbarten ringfoermigen Zwischenwaenden ist etwas groesser als D/tga, wobei D den Innendurchmesser des Gehaeuses und a den Neigungswinkel einer ringfoermigen Zwischenwand zur Laengsachse des Gehaeuses kennzeichnet. Fig. 1

Description

Kugelrohrmühle Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Zerkleinarung von festen Stoffen, genauer auf Kugelrohrmühlen»
Am zweckmäßigsten .'-.ann die&c Erfindung in der Zement indusi rie, im Bergbau sowie in anderen Industriezweigen angewendet werden, wo es erforderlich ist, eine Feinzerkleinerung von Stoffen vorzunehmen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt 1st eine Kugelrohrmühle, die ein Gehäuse enthält, das einen Einlaß und einen Auslaß für das zu zerkleinernde Gut besitzt und in dessen Innerem eine gelochte Zwischenwand angeordnet ist, die den Innenraum in Grob- und Feinmahlkammern unterteilt In der Feinmahlkammer sind in einem vorgegebenen Abstand ringförmige Zwischenwände angeordnet, die senkrecht zur Gehäuselängsachse stehen. Die einen von diesen Zwischenwänden haben einen geringeren Innendurchmesser und sind gelocht. Die anderen Zwischenwände, die einen größeren Innendurchmesser besitzen, sind ohne Lochung ausgeführt, d. h., sie sind vollwandig. Die gelochten und die ungelochten ringförmigen Zwischenwände sind im Wechsel miteinander angeordnet. Im Gehäuse ist vor der Austrittsöffnung ein gelochter Rost angebracht (siehe z. B. SU-US Nr. 1024101).
In der vorstehend beschriebenen Kugelmühle ermöglichen zwar die ringförmigen Zwischenwände 9ine Qualitätserhöhung des fertigen Produktes, sie beeinflussen aber den Bewegungscharak-
ter (die Funktionsweise) der Mahlkörper nicht. Die Mahlkörper, welche sich im Mühlengehäuse zwischen den ringförmigen Zwischenwänden 'befinden, bewegen sich nur im Mühlengehäusoquerschnitt und steigen bis zu einem Winkel von 35° auf, wobei sie die Mahlgutteilchen vorwiegend durch Schläge zerkleinern. Dabei bilden die im zentralen Teil der Eintragskontur befindlichen Mahlkörper Stillstands!.onen und beteiligen sich nicht am Zerkleinerungsprozeß, was den Mahlwirkungsgrad insgesamt verringert.
Außerdem bilden diese ringförmigen Zwischenwände Schwellen und erzeugen einen Stau, was die Längsbewegungsgeschwindigkeit und Mahlgutteilchen durch das Mühlengehäuse hindurch vom Einlaß zum Auslaß herabsetzt. Dadurch nimmt die Verweilze-it der Teilchen im Mühlengehäuse zu, was zur übermäßigen Zerkleinerung von Mahlgutteilchen, zur Verminderung der Durchsatzleistu^g der Mühlen und zur Anhaftung des Mahlguts an den Mahlkörpern und der Auskleidung führt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Kugelrohrmühlen auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kugelrohrmühle zu schaffen, in der die ringförmigen Zwischenwände eine solche konstruktive Ausführung aufweisen, d.iß es möglich ist, den Mahlwirkungsgrad von festen Stoffen durch rationelle Energieverteilung in den Mahlkörpern, die sich ini Mühlengehäuse befinden, zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Kugelrohrmühle, in deren Gehäuse, das eil en Einlaß und einen Auslaß für ein zu zerkleinerndes Gut besitzt, ringförmige Zwischenwände mit einem vorgegebenen Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind, erfindungsgemäß die ringförmigen Zwischenwände unter eine . Winkel zur Gehäuseachse ancebracht sind und eine Ellipsenform aufweisen, während der Abstand zwischen zwei benachbarten ringförmigen Zwischenwänden etwas grö'ier als O/tg «*· ist, wobei ü den Gehäuseinnendurchmesaer und Λ den Neigungswinkel der ringförmigen Zwischenwand zur Gehäuselängeechse kennzeichnen.
Zweckmäßigerweise sind die ringförmigen Zwischenwände unter einem Winkel von 45 - 65° zur Gehäuselängsachse angeordnet.
Diese Neigungswinkel der ringförmigen Zwischenwände gewährleisten den höchsten Mahlwirkungsgrad.
In nicht minder zweckmäßiger Weise nimmt der Innendurchmesser der ringförmigen Zwischenwände in der Bewegungsrichtung des Mahlgutes jto Gehäuse von dessen Einlaß ^ um Auslaß hin exponential zu.
Eine solche Ausführung der ringförmigen Zwischenwände gewährleistet eine höchst rationelle Energieverteilung von Mahlkörpern längs dem Mühlengehäuse.
Zweckmäßigerweise soll eine jede ringförmige Zwischenwand entlang der großen Ellipsenachse eine verkürzte Länge, die 0,3 - 0,5 des Gehäusedurchmessers beträgt, sowie eine flache Stirn haben, die zur kleinen Ellipsenachse parallel ist, wobei benachbarte ringförmige Zwischenwände mit einer Versetzung um einen Winkel von 180° relativ zueinander angeordnet sein sollen.
Diese Ausführung der ringförmigen Zwischenwände intensiviert die Quer-Längsbewegung von Mahlkörpern, die 9ine größtmögliche Energie erlangen, wodurch der Mahlwirkungsgrad von schwermahlbaren Stoffen erhöht wird.
ϊη nicht minder zweckmäßiger Weise sind die ringförmigen Zwischenwände relativ zueinander entlang den gleichnamigen Achsen um einen Winkel von 90° versetzt.
Eine solche Ausführung der ringförmigen Zwischenwände gewährleistet eine gleichmäßige Intensivierung der Mahlkörperbewegung bei jeder Umdrehung des Mühlengehäuses«
Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Kugelrohrmühle intensiviert wesentlich die Mahlkörperarbeit dank der Längsbewegung der Mahlkörper, die Stillstandszonen im zentralen Eintragbereich werden beseitigt, die Durchlaufgeschwindigkeit der Mahlgutteilchen durch die Mühle nimmt zu, und es wird eine rationelle Energieverteilung der Mahlkörper längs dem Mühlengehäuse gemäß den Stoffzerkleinerungsbedingungen gewährleistet. Hierdurch nimmt der Mahlwirkungsgrad insgesamt zu.
Ausfübrungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläuteit werden
Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Kugelrohrmühie mit parallel angeordneten ringförmigen Zwischenwänden» im Längsschnitt;
Fig. 2: dasselbe, mit relativ zueinander um 90° versetzten ringförmigen Zwischenwänden;
Fig. 3: dasselbe, mit verkürzten ringförmigen Zwischenwänden und
Fig. 4: einen Schnitt nach Linie IV - IV der Fig. 3.
Die Kugelrohrmühle enthält ein Gahöuse 1 (Fig. 1), das stirnseitig durch Deckel 2 abgeschlossen ist. In diesen Deckeln sind (nicht gezeigte) Durchgangsbohrungen - Einlaß und Auslnß - zum Ein- und Austrag eines zu zerkleinernden Gutes aus der Mühle angebracht. Im Gehäuse 1 sind unter einem Neigungswinkel oL zur Längsachse 3 ringförmige Zwischenwände 4; 5; 6; 7)"aufeinanderfolgend angeordnet, die sowohl gelocht wie auch vollwandig ausgeführt sein können. Diese Zwischenwände sind mit einem Abstand 1 voneinander angebracht. Der Abstand 1 zwischen zwei benachbarten Zwischenwänden 4, 5} 5, 6; 6,7 muß etwas größer als D/tg Λ sein, wobei D den Innendurchmesser des Gehäuses 1 und OC den Neigungswinkel der ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6} 7 zur Längsachse 3 deu Gehäuses 1 kennzeichnet.
Der Neigungswinkel *6 der ringförmigen Zwischenwände 4? 5; 6; 7 zur Längsachse 3 des Gehäuses 1 soll innerhalb von 45 - 65 liegen. Die Größe des Neigungswinkels oi. wird je nach den physikalisch-mechanischen Eigenschaften (der Mahlbarköit) der Mahlgutteilchen gewählt, rür schwermahlbare Stoffe wählt man einen kleineren Neigungswinkel *C , für leicht mahlbare Stoffe einen größeren Neigungswinkel *** .
Dies erklärt sich folgendermaßen. Beim Zerkleinern nimmt die Größe der Mahlgutteilchen mit deren fortschreitender Bewegung
- β - IU if I
vom Einlaß zum Auslaß aus dem Gehäuse 1 nach einem bekannton Exponontialgesetz von Rosin-Rammler RoR e" x ab, wobei
X O
Rn! Rv den Gesamt rückstand des zu zerkleinernden Gutes am Kontrollsieb bei dessen Eintritt und Austritt aus dem Gehäuse, b, η die von der Mahlbarkeit des Mahlgutes abhängigen Parameter und χ die Größe der Mahlgutteilchen kennzeichnen.
Es ist bekannt, daß die Teilchen mit einer Größe über 1 mm am effektivsten durch Schläge, jene mit einer Größe unter 1 mm abor durch Zerreiben am effektivsten zerkleinert werden. Es ist nachgewiesen, daß die Mahlgutteilchen mit einer Größe über 1 mm in einer Kugelrohrmühle durch Zerreiben praktisch nicht zerkleinert werden könnene
Es muß deshalb in den ersten Abschnitten des Gehäuses 1 in den Zonen 8; 9\ 10 ein vorwiegend schlagender Betriebszustand (Wasserfallbetrieb) der Mahlkörper (in Fig. nicht abgebildet), d. h. eine schlagende Zerkleinerung von gröberen Mahlgutfraktionen zustandegebracht werden. Hierzu muß die jeweilige Höhe h1; hp der ringförmigen Zwischenwände 4; 5 eine solche aufweisen, daß sie eine größtmögliche Masse von Mahlkörpern hochheben körnen, d. h., die Höhe h^ der ringförmigen Zwischenwand 4 muß größer als die höhe h2 der ringförmigen Zwischenwand 5 (h* y hp) sein.
Mit kleiner werdender Größe der Mahlgutteilchen gemäß deren Fortbewegung zum Mühlenausgang soll auch die Schlagenergie der Mahlkörper abnehmen, Die Zerkleinerung der Mahlgutteilchen von einer Größe unter 200 ym soll zweckmäßigerweise durch Zerreiben geschehen» Hierzu vergrößert man den Innendurchmesser d der ringförmigen Zwischenwände 6; 7 derart, daß d, L d. ist, während die Höhen h3; h. der ringförmigen
Zwischenwände 6 j 7 dementsprechend bei h. < h3 kleiner angesetzt werden,
Di© Höhe h der ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 nimmt entlang der Längsachse 3 des Gehäuses 1 gemäß der Beziehung hi+1 = "i3·" ebenfalls exponential ab, wobei h.; h.+1 die Höhe einer vorhergehenden und einer nachfolgenden ringförmigen Zwischenwand, 1 den Abstand zwischen zwei benachbarten ringförmigen Zwischenwänden; b; η die von der Mahlbarkeit des Mahlgutes abhängigen Parameter bezeichnen, die sich aus der Rosin-Rammler-Beziehung ermitteln lassen.
Die ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 von Fig. 1 sind derart angeordnet, daß ihre kleinen und großen Ellipsen-· achsen zueinander parallel 3ind.
In Fig. 2 sind die ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 der Reihe nach entlang den gleichnamigen Ellipsenachsen um einen Winkel von 90° versetzt, was die Möglichkeit schafft, die Mahlkörperbewegung bei jeder Umdrehung des Mühlengehäuses gleichmäßig zu intensivieren.
Auf der Aujtrittsseite *' st im Gehäuse 1 ein gelochter Rost 13 angebracht, der den ...jstritt von gröberen Mahlgutteilchen und Mahlkörpern aus der Mühle verhindert.
Zur größeren Intensivierung der Quer-Längs-Bewegung von Mahlkörpern beim Zerkleinern von schwermahlbaren Teilchen besitzt eine jede ringförmige Zwischenwand 14 (Fig. 3) 15; 16; 17 entlang der großen Ellipsenachse 18 (Fig. 4) der Ellipse eine verkürzte Länge S, die 0,3 - 0,6 von D beträgt, wobei O den Innendurchmesser des Gehäuses 1 kennzeichnet.
JLQi"tfl
Die Stirn 19 der ringförmigen Zwischenwände 14; 15; 16; 17 ist flach und parallel zur kleinen Ellipsenachse 20 der Ellipse ausgeführt. Die benachbarten ringförmigen Zwischenwände 14; 15; 16; 17 sind relativ zueinender um 180° versetzt .
Diese Ausführung der ringförmigen Zwischenwände gewährleistet ainen lawinenartigen Fall der Mahlkörper und schafft Bedingungen zur Schlag- und Vibrationszerkleinerung der Mahlgutteilchen in der Fallzone der Mahlkörper. Dabei erfolgt eine selektive Zerkleinerung, d. h., die größten Teilchen werden untor der Einwirkung von schlagenden Belastungen, die kleineren Teilchen aber unter der Einwirkung von Vibrationsund Zerroibungsbelastungen zerstört. Dies gewährleistet einen rationellen Verbrauch der Mahlkörperenergie zur Zerstörung von größenmäßig verschiedenen Mahlgutteilchen.
Die Länge S einer jeden Trennwand wird folgenderweise gewählt: für schwermahlbare Stoffe wird die Länge S der ringförmigen Zwischenwände 14; 15; 16; 17 größer, bis S = 0,6 D, für leichtmahlbare Stoffe aber wird die Länge S der ringförmigen Zwischenwände 14; 15; 16; 17 kleiner, bis S = 0,3 D angesetzt.
Die Kugelrohrmühle arbeitet folgendermaßen:
Es sei zunächst die Funktion einer der ringförmigen Zwischenwände analysiert, beispielsweise der ringförmigen Zwischenwand 4. Die Funktion der übrigen ringförmigen Zwischenwände 5; 6; 7 ist ähnlich.
Während der Drehung des Gehäuses 1 schöpft die ringförmige Zwischenwand 4 mit ihrer Fläche die Mahlkörper in den Zonen
8 und 9, hebt sie um einen Winkel von 80 - 90° hoch und wirft sie lawinenartig in der Zone 8 an den Deckel 2, in der Zone 9 aber an den Fuß der ringförmigen Zwischenwand 5 üb, wodurch das Mahlgut zerkleinert wird.
Auf die gleiche Weise funktionieren die ringförmigen Zwischenwände 5} 6; 7, die die Mahlkörper in den jeweiligen Zonen 9, 10; 10, 11; 11, 12 schöpfet;»
Dank dem Anbringen der ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7, geneigt zur Gehäuselängsachse, nimmt der Steigwinkel der Mahlkörper von 35° bis auf 90° zu. Dadurch nimmt die Gesamtenergie (potentielle und kinetische Energie) der Mahlkörper zu. Also ist zur Gewährleistung einer gleichen Menge der Zerkleinerungsarbeit, d, h. einer gleichen Mühlenleistung beim Einsatz von geneigten ringförmigen Zwischenwänden, eine kleinere Anzahl von Mahlkörpern erforderlich, und da die von der Mühle aufgenommene Leistung der Masse der umlaufenden Teile (Mühlentrommel, Auskleidung, Mahlkörper, Mahlgut) direkt proportional ist, so wird 'mit deren Reduzierung auch die Leistungsaufnahme verringert.
Außerdem verwirbeln die ringförmigen Zwischenwand ι 4; 5; 6; 7 die Mahlkörperbewegung in bozug auf die Quer- und Längsachsen des Gehäuses 1, wodurch die Stillstandszonen im zentralen Teil der querliegenden üi. itragskontur zerstört werden und der Mahlwirkungsgrad gesteigert wird.
Beim Anbringen dar ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 unter einem Winkel 45 - 65° zur Längsachse 3 des Gehäuses 1 ist der Mahlwirkungsgrad am größten. Beispielsweise bei einem Neigungswinkel et* der ringförmigen Zwischenwände von 45 , einer
JiC/ft I
Masse von im Mühlengehäuse enthaltenen Mahlkörpern von 166 kg betrug die Arbeitsleistung einer Labonnühle 23kg/h# die Mahlfeinheit 310 m /kg, die Leistungsaufnahme 1,98 kW. Bei oC = 65 betrug die Mühlenleistung 23,2 kg/h, die Leistungsaufnahme 1,92 kW, die Mahlfeinheit 325 m2/kg.
Mit kleiner werdendem Neigungswinkel eL der ringförmigen Zwischenwände auf 40° nimmt die Mühlenleistung auf 17,3 kg/h ab, die Leistungsaufnahme steigt bis auf 2,15 kW, die Mahl-
feinheit von Zement nimmt auf 290 m /kg ab. Bei größer werdendem Neigungswinkel cL bis auf 70° und mehr nimmt der Mahlwirkungsgrad ebenfalls ab; %die Arbeitsleistung einer Labormühle beträgt dann 20,0 kg/h, die Leistungsaufnahme 1,9 kW, die Mahlfeinheit 315 m2/kg.
Die Abnahme des Mahlwirkungsgi'ades bei kleiner werdendem Neigungswinkel vL der ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6i 7 auf 40° und weniger erklärt sich dadurch, daß der Steigwinkel der in den Zonen 8; 9; 10; 11; 12 befindlichen Mahlkörper dermaßen zunimmt, daß sie auf die Innenfläche des Gehäuses übergeworfen werden, ohne eine Zerkleinerungsarbeit geleistet zu haben. Dadurch, daß der Mahlkörpersteigwinkel zunimmt, wird auch die Leistungsaufnahme größer, und da die Kahlkörper auf die Gehäuseinnenfläche fallen, wird das Mahlen des Gutes erschwert, nimmt die Mühlenleistung in der jeweilig vorgegebenen Klasse ab, der spezifische Energieverbrauch aber zu.
Mj c größer werdendem Neigungswinkel oL der ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 bis auf 70 und mehr nimmt der Mahlwirkungsgrad infolge einer intensiven Längsverschiebung der Mahlkörper und wegen des kleiner gewordenen Steigwinkels derselben ab.
Also erfolgt der Zerkleinerungsvorgang am effektivsten bei einem Neigungswinkel *L der ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 zur Längsachse 3 des Gehäuses 1 von 45 - 65°. Die Höhe h der ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 nimmt entlang der Längsachse 3 des Gehäuses 1 exponential ab.
Beim Zerkleinern von leichtmahlbaren Stoffen sowie in dem Fall, da keine Anforderungen an das prozentuale Verhältnis der Teilchengrößen im Fertigprodukt gestellt werden, sind die ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 nach einem in Fig. abgebildeten Schema angeordnet. Dabei sind die ringförmigen Zwischenwände 4; 5j 6; 7 parallel rueinander angebracht, und ihre gleichnamigen Ellipsenachsen liegen parallel zueinander.
Die Veroetzung der ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 nach den gleichnamigen kleinen Ellipsenachsen relativ zueinander der Reihe nach um 90° (Fig. 2) schafft Bedingungen zur intensiveren Zerkleinerung des Mahlguts durch Zerreiben, was zur Erzeugung einer schmalen Teilchenklasse im Fertigprodukt beiträgt. Bei diesem Anordnungsschema von ringförmigen Zwischenwänden wird zweckmäßig ein festeres Material zerkleinert
In den ersten Abschnitten des Mühlengehäuses muß in den Zonen 8; 9; 10, wo sich die gröbsten Mahlgutte.ilchen befinden, ein wasserfallartiger Betriebszustand für oj.e Mahlkörper, d. h. eine schlagende Zerkleinerung von gröberen Mahlgutteilchen, geschaffen werden. Hierzu muß die Höhe der ringförmigen Zwischenwände 4; 5 eine solche sein, daß sie eine größtmögliche Masse von Mahlkörpern hochheben würden, d. h., die Höhe h^ der ringförmigen Zwischenwand 4 muß größer sein als die Höhe h„ der ringförmigen Zwischenwand 5.
Gemäß der Fortbewegung der Mahlgutteilchen entlang der Längsachse 3 des Gehäuses 1 nimmt deren Größe unter der Mahlkörpereinwirkung ab. Die Schlagenergie der Mahlkörper muß demnach auch abnehmen. Es ist nicht zweckmäßig, z. B« in den Zonen 11; 12, wo sich die Teilchen mit einer Größe von unter 200 μη\ befinden, diese ähnlich den Zonen 8; 9 einer schlagenden Zerkleinerung zu unterwerfen. Dies führt nicht nur zum verstärkten Verschleiß der Mahlkörper, der Auskleidung und der ringförmigen Zwischenwände, sondern ruft einen umgekehrten Prozeß - die Mahlgutagglomerierung - hervor.
Daher muß die Höhe der ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 entsprechend der Abnahme der Teilchengröße exponential abnehmen.
Beim Umlauf des Gehäuses 1 schöpfen die ringförmigen Zwischenwände 4; 5} 6; 7 in den jeweiligen Zonen 8; 9; 10; 11; 12 eine Mahlkörpermasse, die der Höhe h eines jeden von den Ringen proportional ist, heben sie auf eine Höhe, der einem AblösungswineleL von 85 - 90° entspricht, und werfen sie lawinenartig ab. Die höchste Schlagenergie der Mahlkörper auf das · zu zerkleinernde Gut wird in den Zonen 8; 9 erreicht, in denen die ringförmige Zwischenwand 4 angeordnet ist, welche die größte Höhe h1 besitzt. Danach nimmt die Mahlkörperenergie exponential ab, und zwar ist die Schlagenergie der Mahlkörper in der Zone 12 minimal, da hier die Zerkleinerung durch intensive Quer-Längs-Zerreibung überwiegt.
Wenn die gleichnamigen Ellipsenachsen der ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 parallel sind und zusammenfallen (Fig. 1), findet eine pulsierende Bewegung der Mahlkörper in jeder der Zonen 8; 9; 10; 11; 12 statt« Der energetische Zustand der Mahlkörperarbeit in jeder der Zonen 8; 9; 10; 11;12
ändert- sich während einer jeden Umdrehung des Gehäuses 1 vom Minimum bis zum Maxinum. In diesem Fall erscheint es zweckmäßig, ein Gemenge zu zerkleinern, das Stoffe mit wesentlich unterschiedlicher Charakteristik der Mahlfähigkeit, also feste und weiche Stoffe, einschließt,
Die Versetzung der ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 um einen Winkel von 90° nach den gleichnamigen Ellipsenachsen relativ zueinander (Pig» 2) gewährleistet oinen stabilen energetischen Zustand der Mahlkörperarbeit während eines Zyklus (einer Umdrehung des Gehäuses 1) in jeder der Zonen 8; 9; 10; 11; 12, weil die Schlagenergie von der Höhe h eines Ringes abhängt, d. h. von der Masse der durch eine jede der ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 hochgehobenen Mahlkörper. Daher erscheint es in diesem Fall zweckmäßig, ein Gemenge zu zerkleinern, in dom sämtliche Bestandteile ähnliche Mahloigenschaften besitzen,, d« h, sämtlich leicht- bzw. schwermahlbar sind.
Sind die ringförmigen Zwischenwände 4; 5; 6; 7 nach den Ellipsenachsen um einen Winkel versetzt, der größer bzw« kleiner als 90 ist, beispielsweise um einer Winkel von 103 bzw. 82°, so wird die Montage von ringförmigen Zwischenwänden und der dieselben berührenden Auskleidung (in der Zeichnung nicht abgebildet) erschwert.
Der Einsatz in der Kugelrohrmühle ringförmiger Zwischenwände 4; 5; 6; 7, deren Höhe exponential abnimmt, gewährleistet eine rationelle Energieverteilung der Mahlkörper entlang der Längsachse 3 des Gehäuses 1, was Bedingungen für einen selektiven Zerkleinerungsprozeß von Mahlgutteilchon schafft, den spezifischen Energieverbrauch zu senken erlaubt und die Kornzusammensetzung des Fertigproduktes stabilisiert.
Ist die Kugelrohrmühle mit ringförmigen Zwischenwänden ausgestattet, die entlang der großen Ellipsenachse eine ver~ kürzte Länge S (Fig. 3, Fig. 4) haben, geht ihre Arbeit auf folgende Weise vor sich:
Bei der Umdrehung des Gehäuses 1 um 180° bewegen sich die verkürzten ringförmigen Zwisch enwände 14; 16 nach unten und nehmen entsprechende Stellungen 14A; 16a ein (Fig. 3). Die ringförmigen Zwischenwände 15; 17 bewegen sich nach oben und nehmen entsprechende Stellungen 15a; 17a ein.
Bei weiterer Drehung des Gehäuses 1 wiederholen sich die Zyklen, und die verkürzten ringförmigen Zwischenwände 14;. 15; 16; 17 nehmen aufeinanderfolgend charakteristische Stellungen 14a; 15a; 16a; 17a ein. Beispielsweise wird beim Übergang aus der oberen in die untere Lage die zwischen den verkürzten ringförmigen Zwischenwänden 15 und 17 gebildete Zone 21 nach der Eintragsseite zum Deckel 2 hin um einen Betrag I1 sich bewegen und ein Volumen einnehmen, das durch die ringförmigen Zwischenwände 14; 16 begrenzt ist, welche die Stellungen 14a; 16a einnehmen. Die gesamte Masse von Mahlkörpern und Mahlgut vollzieht eine Bewegung entlang der Längsachse 3 des Gehäuses 1 nach der Üntragsseite hin, wobei das Mahlgut durch Zerreiben intensiv zerkleinert wird.
Eine ebensolche Bewegung vollziehen gleichzeitig sämtliche Mahlkörper, die sich im unteren Teil des Mühlengehäuses befinden. Außerdem schöpft jede der verkürzten ringförmigen Zwischenwände 14; 15; 16; 17, beispielsweise beim Übergang aus der unteren Stellung in die obere Stellung 15a eine Masse von Mahlkörpern mit einem Volumen V1, die sich in der Zone 22 befinden, und wirft sie lawinenartig nach der Eintragsseite
(dem Deckel 2) hin ab, sowie eine Masse von Mahlkörpern mit einem Volumen Vp, die sich in der Zone 21 befinden, und wirft diese nach der entgegengesetzten Seite (der Austragsseite) hin, wobei das Gut durch intensive lawinenartige Schläge zerkleinert wird. Bei weiterer Drehung des Gehäuses 1 nehmen die ringförmigen Zwischenwände 14; 16 jeweils eine untere Stellung 14a; 16a, die ringförmigen Zwischenwände 15; 17 aber eine jeweilige obere Stellung 15a; 17a ein., Hierbei bewegen sich die Zonen 21; 22 entlang der Längsachse 3 des Gehäuses 1 und kehren in die Anfangsstellung zurück, wobei die gesamte Masse der vorhandenen Mahlkörper entlang der Längsachse 3 nach der Eintragsseite hin verschoben wird. Das Gut wird unter der Einwirkung der Mahlkörper zerkleinert, die eine Quer-Längs-Bewegung ausführen. Die Stillstandszonen im zentralen Teil der querliegenden Eintragskontur werden zerstört, der Mahlwirkungsgrad steigt. Danach wiederholt sich der Zykjus.
In ähnlicher Weise funktionieren die Mahlkörper in jeder der der in Reihe liegenden Zonen;* jeweils also in den Zonen 21; 22 und in den Zonen 23; 24.
D^.,3 verkürzte Ausführung der ringförmigen Zwischenwände 14; 15; 16; 17 gestattet es, ihre Zahl im Gehäuse 1 zu vergrößern. Mit der kleiner werdenden Länge S der ringförmigen Zwischenwand bis zu S = 0,3 D nimmt die Zahl der im Gehäuse anzubringenden ringförmigen Zwischenwände zu. Mit der größer werdenden Länge der ringförmigen Zwischenwände bis zu S = 0,6 D und mehr nimmt die Zahl der ringförmigen Zwischenwände, die sich im Gehäuse 1 anbringen lassen, ab, weil bei geringem Abstand 1 zwischen den verkürzten ringförmigen Zwischenwänden 14; 15; 16; 17 die Mahlkörper, welche durch eine ring-
förmige Zwischenwand, ζ. B. die Zwischenwand 14, gehoben werden, auf eine benachbarte ringförmige Zwischenwand, die sich in der entgegengesetzten Reihe befindet, z. B. die Zwischenwand 15, Schläge ausführen und sie dadurch funktionsunfähig machen.
Mit der kleiner werdenden Länge S der verkürzten ringförmigen Zwischenwand bis zu S = 0,3 D und der Zunahme der Anzahl der im Gehäuse 1 angebrachten ringförmigen Zwischenwände nimmt die Intensität der Längsbewegung von Mahlkörpern zu. Dadurch erhöht sich der Mahlwirkungsigrad im Gehäuse 1 bei der Zerkleinerung durch Zerreiben.
Ist die Länge S der verkürzten ringförmigen Zwischenwände·14; 15; 16j 17 kleiner als S β 0,3 D, beispielsweise S = 0,25 D, so nehmen die Volumen V1 und V2 sowie die Masse der durch eine ringförmige Zwischenwand gehobenen Mahlkörper ab, wird die schlagende Zerkleinerung von größeren Mahlgutstücken erschwert. Der Mahlwirkungsgrad sinkt.
Die Anordnung der verkürzten ringförmigen Zwischenwände 14; 15; 16; 17 in abwechselnder Reihenfolge und nach den entgegengesetzten Seiten geneigt, schafft Bedingungen für eine während des gesamten Zyklus gleichmäßige Quer-Längs-Bewegung der Mahlkörper.
Ist der Schritt zwischen zwei benachbarten verkürzten ringförmigen Zwischenwänden 14, 15; 15, 16; 16, 17 verschieden, so verschieben sich beim Übergang aus der oberen Stellung in die untere die Mahlkörper in der Längsrichtung im Gehäuse 1 um einen größeren Betrag als beim Übergang aus der unteren Stellung in die obere. Dies führt zu einer ungleichförmigen
axialen Belastung der ringförmigen Zwischenwände und bewirkt deren Zerstörung.
Sind sämtliche verkürzte ringförmige Zwischenwände 14; 15; 16; 17 unter verschiedenen Neigungswinkeln *L zur Längsachse 3 des Gehäuses 1 angeordnet, findet eine Ansammlung der Mahlkörper in der Zone des Gehäuses 1 statt, in der die ringförmigen Zwischenwände unter einem größeren Neigungswinkel ^. angeordnet sind.
Dank einer intensivierten Bewegung der Mahlkörper, einer rationellen Verteilung ihrer Energie entlang dem Mühlengehäuse wird die Mahlkörpermasse verringert, die Leistungsaufnahme reduziert und gleichzeitig der Mahlwirkungsgrad gesteigert.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Kugelrohrmühle, in obren Gehäuse, das einen Einlaß und einen Auslaß für ein zu zerkleinerndes Gut besitzt, ringförmige Zwischenwände mit einem vorgegebenen Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ringförmige Zwischenwände (4; 5; 6; 7) unter einem Neigungswinkel (oL ) zur Längsachse (3) eines Gehäuses (1) angebracht sind und eine Ellipsenform aufweisen, während der Abstand (1) zwischen zwei benachbarten ringförmigen Zwischenwänden (4; b; 5*; 6; 6'; 7) etwas größer als O/tgpi ist, wobei D den Innendurchmesser des Gehäuses (1) und ei den Neigungswinkel der ringförmigen Zwischenwand(4; 5; 6; 7) zur Längsachse (3) des Gehäuses (1) bedeutet.
2. Kugelrohrmühle nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Zwischenwände (4; 5; b; 7) unter einem Winkel von 45 - 65° zur Längsachse (3) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
3. Kugelrohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (d^; d2; d,; d.) der ringförmigen Zwischenwände (4; 5; 6; 7) in der Bewegungsrichtung des Mahlgutes im Gehäuse (1) von dessen Einlaß zum Auslaß aus demselben exponential zunimmt.
4. Kugelrohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Zwischenwände (4; 5; 6; 7) relativ zueinander um einen Winkel von 90° versetzt sind.
5. Kugelrohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß eine jede ringförmige Zwischenwand (14; 15; 16; 17) entlang der großen Ellipsenachse (18) eine verkürzte Länge (S) besitzt, die 0,3 - 0,6 des Durchmessers (D) des Gehäuses (1) beträgt, und eine flache Stirn hat, die zur kleinen Ellip&enachsa (20) parallel ist, wobei die benachbarten ringförmigen Zwischenwände (14; 25; 16; 17) mit einer Versetzung um eir
zueinander angeordnet sind
mit einer Versetzung um einen Winkel von 130 relativ
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