DD265877A1 - Schienengebundener stuetzwagen - Google Patents

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DD265877A1 DD30886787A DD30886787A DD265877A1 DD 265877 A1 DD265877 A1 DD 265877A1 DD 30886787 A DD30886787 A DD 30886787A DD 30886787 A DD30886787 A DD 30886787A DD 265877 A1 DD265877 A1 DD 265877A1
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Horst Kramer
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen schienengebundenen Stuetzwagen eines Tagebaugeraetes in Bandanlagen. Eine Durchfoerderung mit einem Uebergabewagen ist durch ein Ueberfahren der Drucktrommel des Schlepptraegers und Positionieren des Uebergabewagen-Auslegers ueber der Schurre des Schlepptraegers moeglich. Das wird erfindungsgemaess durch einen in vertikaler Ebene klappbaren Querrahmen des Stuetzwagens, durch Verbindungsstangen zwischen Stuetzwagen und Vorderwagen des Uebergabewagens und durch eine raeumlich und in 2 Ebenen gelenkige Lagerung der Fahrwerkgruppen an den Laengstraversen erreicht. Fig. 3

Description

Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Stützwagen zu schaffen, der ein ungehindertes Heranfahren des Übergabew.igens mit dem Vor&'erwagen an den Schleppträger bei einer Reduzierung der Auslegerlenge und -masse und damit die Ausbildung für eine große Förderleistung gestattet.
Darlegung des Wesen· der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützwagen zu schaffen, der das Überfahren der Drucktrommel im Schleppträger und das Heranfahren des Übergabewagen-Auslegers für eine einwandfreie Übergabe gestattet, wobei die Tragfähigkeit der Fahrwerksgruppen und deren Lagerung in den Längstraversen auch unter erschwertem Tagebaueinsatz eingehalten werden müssen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem schienengebundenen Stützwagen eines Übergabewagens mit einem Vorderwagen dadurch erreicht, daß die Längstraversen auf einer Fahrbahnseite räumlich bewegliche Gelenke, auf der anderen Fahrbahnseite Gelenke mit zwei Freiheitsgraden aufweison. An den beiden Längstraversen ist ein in vertikaler Ebene klappbarer Qne.vahmen angeschlossen. Der Stützwngen ist mit dem Vorderwagen entweder durch eine Mittelverbindungsstange oder durch zwischen dessen Längstraversen und beiden Längstraversen de» Vorderwagene seitwärts angeordneten Seitenverbindungsstangen verbunden. In einer Ausführung besteht der klappbare Querrahmen aus zwei Stielen und einem daran biegesteif und/oder gelenkig angeschlossenen Querträger. Die gelenkigen Anlenkpunkte des klappbaren Querrahmens von Stützwagen sind im hinteren Bereich der Längstraversen im Bereich der räumlich gelenkig gestalteten Anschlußpunkte für die hydrculisch teleskoplerbaren Seitenverbindungsstangen angeordnet. Klappzylinder, die sowohl an den beiden Stielen als auch an den beiden Längstraversen gelenkig angeschlossen sind, stehen in funktioneller Verbindung mit dem klappbaren Querrahmen. Bei einer anderen Ausführung besteht der klappbare Querrahmen aus einem Querträger mit beiderseits angeordneten Hebelarmen, der um on den Längstraversen angeordneten Gelenkpunkten s^lbstarretierbar hochklappbar ist. Die Mittelverbindungsstange ist an dem einen Ende gelenkig an dem Querträger und mit dem anderen Ende in einer Kulissenführung mit Fndlagenarretierung an einem Querträger des Vorderwagens angeordnet. Dabei steht der klappbare Querrahmen in funkticneller Verbindung mit einem Hebezeug.
Soll eine Durchförderung erfolgen, so wird der Absetzerausleger von der Lagerung auf dem Querträger des Stüuwagens entfernt. Die Lagerung wird um ihren Drehzapfen geschwenkt, bis die Längsachse der Lagerung mit der Achse des Querträgers übereinstimmt und dann verriegelt. Durch die Klapparvlinder wird der klappbare, an den Längstraversen gelenkig angeschlossene Querrahmen, bestehend aus dem Querträger und den beiden Stielen, hochgeklappt und in der Hochlage gehalten. Damit wurde die Freigängigkeit für den Gurt, die Drucktrommel und den Schleppträger gesichert; denn nun kenn der Übergabewagen mit dem Vorderwagen, auf dem sich der Übergabewagen-Ausleger abstützt, und mit den Seitenverbindungsstangen angeschlossenen Stützwagen über den Schleppträger fahren. Durch die hydraulisch teleskopierbaren Seitanverbindungsstangen können Feinregulierungen vorgenommen werden, bis der Übergabewagen-Ausleger durch diesen zusätzlichen Weg In Übergabestellung über der Schurre des Schleppträgers steht. Außerdem wird der Schleppträger im Bereich der Schurre auf den Längstraversen des Stützwagens abgestützt. Die Eigengewichtsabstützung des Schleppträgers durch ein Ponton wird dabei ausgehoben. Um die großen Übergabekräfte und die Kräfte aus einer Sctiurrenverstopfung auf die Fahrwerksgruppen einwandfrei auch bei schlechter Schienenlage übertragen zu können, muß auf der tlnen Seite die Längetraverse räumlich bewegliche Gelenke und die Längstraverse auf der anderen Seite Gelenke mit r.vai Freir pitsgraden aufweisen. Die längenverstellbaren beiden Seitenverbindungsstangen werden durch Hydraulikzylinder betätigt. Beide Hydraulikzylinder sind hydraulisch kurzgeschlossen. Dadurch wirken f tändig gleiche Kräfte auf beiden Seiten, Ist eine Kurvenfahrt ohne Aushängen einer Seitenverbindungsstange möglich, ist eine horizontale Wegkorrektur für eine Übergabe ausführbar und ist der Verschiebeweg für die Überbrückung realisierbar.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung des Stützwagens, daß durch die Masseeinsparung von Stahlbau (Wegfall der schweren Fahrbrücke und des Übergabe-Ausleger-Portals) eine wesentliche Leistungssteigerung bei einer sicheren Kraftübertragung auf den Schienenrost durch die Fahrwerksgruppen ermöglicht wurde. Die Abstützung der Schurre bei Durchförderung auf dem Stützwagen führt zu einem leichteren Schleppträger. Die Stütze am Boden für den Übergabewagen-Austnger entfällt. Durch das Hocnklappen des Querrahmens, die Beibehaltung dei Fahrwerkgruppen und die teleskopierbaren Seitenverbindungsstangen ist es bei einer Leistungserhöhung möglich, die Drucktrommel und den Schleppträger zu überfahren und den Übergabewagen-Ausleger soweit über die Schurre des Schleppträgers zu positionieren, daß eine einwandfreie Übergabe erfolgen kann. Bei der anderen Ausführung wird nach dom Schwenken der Lagerung des Absetzer-Auslegers das Hochklappen des Querträgers mit den beiden Hebelarmen durch ein Hebezeug im Normalfall durch Anhängen an dem heb- und senkbaren Übergabewagen-Ausleger getätigt. Vorher muß jedoch die Arretierung der Mittelverbindungsstange am Stützwagon und am Vorderwagen gelöst werden. Durch Anheben des Querträgers, bis die Hebelarme am Anschlag stehen und nachfolgender Arretierung am Stützwagen wird eine Fahrbewogungder Fahrwerke des Stützwarjens in Richtung Vorderwagen oder der Fahrwerke des Vorderwagens in Richtung Stützwagen möglich. Dabei bewegt sich die Mittelverbindungestange in ihrer Kulissenführung am Querträger des Vorderwagens bis in ihre rechte Endlagenarretierung. Dann fährt der Übergabewagen mit Vorderwagen und Stützwagen über die Drucktrommel und den Schleppträger. Der Stützwagen mit seinen Längstraversen dient als Stützmöglichkeit für die Schurre. Hier treten die gleichon Vorteile auf wie bei der vorgenannten Ausführung. Die Fahrbewegung durch die teleskopierbaren Seitenverbindungsstangen wird jedoch hier durch die Kulissenführung der Mittelvrbindungsstange erreicht.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der zugehörigen "eichnung zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Darstellung eines schienengebundenen Stützwagens mit Seitenverbindungsstangen, ohne
Lagerung des Absetzer-Auslegers Fig. 2: eine Seitenansicht eines schienengebundenen Stützwagens mit Mittelverbindungsstange im Übergabebetrieb auf den
Absetzer Fig.3: wie Fig.2, jedoch Cir Durchförderung.
In Flg. 11st ein auf Schienen 1 verfahrbarer Stützwagon 2,bestehend aus vier Fahrwerksgruppen 3, zwei Längstraversen 4 und einem klappbaren Querrahmen 5 dargestellt. Auf einer Fahrbahnseite weisen die Längstraversen 4 räumlich bewegliche Gelenke β und auf der anderen Fahrbahnseite Gelenke mit zwei Freiheitsgraden 7 auf. Der in vertikaler Ebene klappbare Quojrahmen 5 besteht aus zwei Stielen 8 und einem auf der einen Seite gelenkig und auf Jer anderen Seite biegesteif angeschlossenen Querträger 9. Im hinteren Bereich jeder Längstraverse 4 befindet sich ein gelenkiger Anlenkpunkt 10 für den klappbaren Querrahmen S. Hydraulische Klappzylinder 11 sind sowohl an den beiden Stielen 8 als auch an den beiden Längstraversen 4 gelenkig angeschlossen und stehen in funktioneller Verbindung mit dem klappbaren Querrahmen 5. Im Bereich der Anlenkpunkte 10 sind an den Längstraversen 4 hydraulisch teleskopierbar Seitenverbindungsstangen 12 an räumlich gelenkig gestalteten Anschlußpunkten 13 angeordnet. Sie sind wiederum räumlich gelenkig an den entsprechenden Längstraversen 14 eines Vorderwagens 15 angeschlossen.
Fig. 2 zeigt den schienengebundenen Stützwagen 2 bestehend aus Fahrwerksgruppen 3, Längstraversen 4, einem klappbaren Querrahmen 5 und einer darangelenkig angeschlossenen Mittelverbindungsstange 16. Der Querrahmen S besitzt eine Lagerung des Absetzer-Ausleger· 17 und eine Anhängeöse 18. Er besteht aus einem Querträger 9 und daran beidseitig angeschlossene Hebelarme 19, die um einen Gelenkpunkt 20 an jeder Längstraverse 4 klappbar ist. An jeder Längstraverse 4 ist weiterhin je eine Arretierung 21 und ein Anschlag 22 angeordnet, die in funktioneller Verbindung mit den Hebelarmen 19 stehen. Dio Mittelverbindungsstange 1 β ist an ihrem anderen Ende an einem Querträger 23 eines Vorderwagens 15 in einer Kulissenführung 24 mit Endlagenarrotierung 25 gelagert.
In Fig. 3 ist der schienengebundene Stützwagen 2 mit der überfahrbaren Drucktrommel 26 dargestellt. Die Mittelverbindungestange 16 befindet sich mit ihrem hinteren Ende In der rechten Endlage der Endlagenarretiorung 25 an dem Querträger 23 des Vorderwagens 15. Beide Hebelarme 19 des Querträgers 9 vom Stützwagen 2 stehen sowohl mit dem Anschlag 22 als auch mit der Arretierung 21 in funktioneller Verbindung. Ein Schlepptröger 27 mit e'ner Schurre 28 und deren Abstützung 29 steht mit beiden Längstraversen 4 in funktioneller Verbindung.

Claims (3)

1. Schienengebundener Stützwagen für ein Tagebaugerät, bestehend aus auf beidseitig einer Bandanlage angeordneten Schienen fahrbaren Fahrwerksgruppen, diese verbindende Längstraversen und einem zwischen den Längstraversen angeordneten Querrahmen mit Drehschemel für den Absetzer, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstraversen (4) auf einer Fahrbahnseite räumlich bewegliche Gelenke (6), auf der anderen Fahrbahnseite Gelenke mit zwei Freiheitsgraden (7) aufweisen, an beiden Längstraversen (4) ein in vertikaler Ebene klappbarer Querrahmen (5) angeschlossen ist und der Stützwagen (2) mit einem Vorderwagen (15) entweder durch eine Mittelverbindungsstange (16) oder durch zwischen dessen Längstraversen (4) und beiden Längstraversen (14) des Vorderwagens (15) seitwärts angeordnete Seitenverbindungsstangen (12) verbunden ist.
2. Schienengebundener Stützwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der klappbare Querrarmen (5) aus zwei Stielen (8) und einem daran biegesteif und/oder gelenkig angeschlossenen Querträger (9) besteht, dessen gelenkigen Anlenkpunkte (10) im hinteren Bereich der Längstraversen (4) im Bereich der räumlich gelenkig gestalteten Anschlußpunkte (13) für die hydraulisch teleskopierbar Seitenverbindungsstangen (12) angeordnet sind, wobei Klappzylinder (11), die sowohl an den beiden Stielen (8) als auch an den beiden Längstraversen (4) gelenkig angeschlossen sind, in funktioneller Verbindung mit dem klappbaren Querrahmen (5) stehen.
3. Schienengebundener Stützwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der klappbare Querrahmen (5) aus einem Querträger (9) mit beiderseits angeordneten Hebelarmen (19) besteht, der um an den Längstraversen (4) angeordneten Gelenkpunkten (20) selbstarretierend hochklappbar ist und die Mittelverbindungsstang» (16) an dem einen Ende gelenkig an dem Querträger (9) und mit dem anderen Ende in einer Kulissenführung (24) mit Endlagenarretierungen (25) an einem Querträger (23) des Vorderwagens (15) angeordnet ist, wobei der klappbare Querrahmen (5) durch eine Anhängeöse (18) in funktioneller Verbindung mit einem Hebezeug steht.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Der schienengebundene Stützwagon eines TagebaugerStes wird in Bandanlagen von Tagebauen angewandt.
Charakteristik des bekennten Standes der Technik
Das Tagebaugerit Übergabewagen von Bandanlagen kann zur Üb srgabe des Schüttgutes auf einen Absetzer quer zur Förderrichtung oder zur Durchförderung des Schüttgutes in die Sc lurre eines Schleppträgers der Antrlebsatatlon längs zur Förderrichtung benutzt werden.
Für die Übergabe auf einen Absetzer stützt sich der Absetzeraualet er auf den Querträger eines Stützwagens ab, der unterhalb des Übergabewagen-Ausleger auf der Fahrbahn des Übergabewag ens vorfahrbar angeordnet ist. Die Verbindung zwischen dem Vorderwagen des Übergabewagens und dem Stützwagen stellen Fuhrbrücken angeordnet über den beiden Fahrbahnen seitlich der Bandanlage her. Die Fahrbrücke besitzt Fahrbahnen, auf denen das Übetgabewagen-Ausleger-Portal mit seinem Fahrwerk die Kräfte absetzt. Soll eine Durchförderung ausgeführt werden, wii d der Absetzerausleger von der Lagerung auf dom Querträger des Stützwagens entfernt und dann das Fahrwerk des Übergabewngens betätigt. Der Vorderwagen bleibt stehen und der Übergabewagen bewegt sich mit dem Übergabewagen-Ausleger-Portal auf der Fahrbrücke in Richturq Antriebsstation. Ist die Endstellung der Kopftrommel des Übergabewagen-Auslegers über der Schurre des Schleppträgers en "»icht, wird der Ausleger abgesenkt und auf einer Stütze am Boden zur Entlastung des Überjabewagen-Ausleger-Portals abgestützt. Am unteren Ende des an der Antriebsstation ang?schloc?enen schräg ansteigenden Schleppträgers ist eine Drucktrommel angeordnet, die ein unzulässiges Abheben des Gurtes verhindert. Diese bekannte Bauweise ist nur füs mittlere Förderleistungen ausführbar, da größere Belastungen die Tragfähigkeit des Schleppträgers, des Stützwagens, des Vorderwagens, der Fahrbrücke sowie des Überoabowagen-Austnger-Portals überschreiten. Eine Verkürzung der Auslegerlänge des Übergabewagens zur Masseeinsparung ist nicht möglich, da der Stützwagen mit seinem Querträger wegen der Drucktrommel am Schleppträger nicht näher herangefahren werden kann. Eine Verlegung der Drucktrommel ist wegen der vorgeschriebenen Aufmuidungsstrecke auf dem Schleppträgor nicht möglich. Außerdem reicht wegen der benötigten Fahrwerkgruppen der Raumbedarf zwischen Stützwagen, Vorderwagen und Übergabewagen nicht aus, den Fahrweg des Übergabewagen-Auslegers für eine einwandfreie Übergabe in die Schurre zu realisieren.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103522137A (zh) * 2013-10-31 2014-01-22 江苏万工科技集团有限公司 一种皮辊装卸装置

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