DD264793A1 - Abisolierzange - Google Patents

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DD264793A1
DD264793A1 DD30834487A DD30834487A DD264793A1 DD 264793 A1 DD264793 A1 DD 264793A1 DD 30834487 A DD30834487 A DD 30834487A DD 30834487 A DD30834487 A DD 30834487A DD 264793 A1 DD264793 A1 DD 264793A1
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DD
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jaws
holding
lever
pliers
stripping
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DD30834487A
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Inventor
Juergen Schmidt
Frank Schoenbrunn
Georg Herrmann
Heiko Danz
Original Assignee
Werkzeugind Forschzent
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abisolierzange mit je einem durch Hebel betaetigten Backenpaar zum Halten und Schneiden sowie einem durch eine Zugstange bewegten Backenpaar zum Abziehen der Isolierhuelle, insbesondere an einem elektrischen Leiter. Die erfindungsgemaesse Abisolierzange ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem rohrfoermigen Zangengrundkoerper (1) je ein Halte- und Schneidbacken (9, 8) fest und zwei Zangenschenkel (5, 7) unabhaengig voneinander schwenkbar angeordnet sind, wobei an einem Zangenschenkel (5) je ein Halte- und Schneidbacken (3, 4) angeordnet sind und der andere Zangenschenkel (7) ueber einen Uebertragungshebel (18) mit einer auf der Zugstange (10) gegen eine Stuetzfeder (15) verschiebbaren Zughuelse (14) in Wirkverbindung gebracht und ein winkelfoermiger Abstreifbacken (11) ueber ein Zwischenglied (13) an der Zughuelse (14) angelenkt ist. Die erfindungsgemaesse Abisolierzange werden verwendet zum Abisolieren, insbesondere von elektrischen Leiter, aber auch fuer Lichtwellenleiter. Fig. 1

Description

durch die Schneidbacken eingeschnitten und der elektrische Leiter zwischen den Haltebacken geklemmt wird. Der andere Zangenschenkel verbleibt zunächst noch in Ruhestellung, da die Zugstange durch eine Feder und damit auch die auf einer auf der Zugstange befindlichen Stützfeder abgestützte Zughülse in Ausgangslage gehalten werden. Erst dann, wenn der elektrische Leiter zwischen den Haltebacken fixiert ist und die auf den Zangenschenkel aufgebrachte Kraft die Kraft der Stützfeder übersteigt, wird die Zughülse auf der Zugstange von den Haltebacken weg bewegt. Dadurch wird der winkelförmige Abstreifbacken über das an der Zughülse befestigte Zwischenglied gegen den anderen Abstreifbacken geschwenkt und das abzustreifende Stück Isolierhülle zwischen den Hal'ebacken geklemmt. Die Kraft mit der die Isolierhülle zwischen den Abstreif backen geklemmt wird ist dabei nicht von der Kraft abhängig mit der der elektrische Leiter zwischen den Haltebacken gehalten wird, sondern von der Stützfeder und der die Zugstange in Ausgangslage haltenden Feder. Erst bei Überschreitung der Kraft dieser Feder wird die Zugstange mit dem Abstreifbackenpaar von den Halte- und Schneidbacken weg bewegt und die Isolierhülle abgestreift, wobei die Isolierhülle immer mit der gleichen Kraft zwischen den Abstreifbacken gehalten wird, da die Schließbewegung des Griffschenkels über den an der Zughülse angelenkten Übertragungshebel in die Abstreifbewegung der Zugstange umgesetzt wird.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung der Abisolierzange wird das abzuziehende Isolierstück unabhängig vom Durchmesser des elektrischen Leiters während der gesamten Abzugsbewegung mit der gleichen Kraft gehalten und damit die sichere Funktion der Abisolierzange gewahrleistet.
Ausführungsbeispiel Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen Fig. 1: die erfindungsgemäße Abisolierzange im Schnitt Fig. 2: die erfindungsgemäße Abisolierzange nach dem Einschneiden der Isolierhülle im Schnitt Fig.3: die erfindungsgemäße Abisolierzange nach dem Abziehen der Isolierhülle im Schnitt
An einem rohrförmigen Zangengrundkörper 1 sind mittels eines Gelenkstiftes 2 ein mit einem Haltebacken 3 und einem Schneidbacken 4 versehener Zangenschenkel 5 und mittels eines Gelenkstiftes 6 ein weiterer Zangenschenkel 7 schwenkbar befestigt. Der rohrförmige Zangengrundkörper 1 ist mit einem Haltebackon 8 und einem Schneidbacken 9 versehen. Hinter den Haltebacken 3 und 9 sind die gelenkig miteinander und mit einer im rohrförmigen Zangengrundkörper 1 verschiebbaren Zugstange 10 verbundenen Abstreifbacken 11 und 12 geführt. Der winkelförmig ausgebildete Abstreifbacken 11 ist durch ein Zwischenglied 13 mit einer auf der Zugstange verschiebbar angeordneten Zughülse 14 verbunden. Die Zughübe 14 ist auf einer ebenfalls auf der Zugstange 10 angeordneten Stützfeder 1 δ abgestützt, die ihrerseits auf einem an der Zugstange \ 0 befestigten Stützelement 16 abgestützt ist. An dem Stützelement 16 ist eine Zugfeder 17 befestigt, deren anderes Ende im rohrförmigen Zangengrundkörper 1 eingehängt ist und durch die die Zugstange 10 mit der Zughülse 14 und den Abstreifbacken 11 und 12 In Ausgangslage gehalten wird. Am griffseitigen Ende der Zughüloe 14 ist ein Übertragungshebel 18 angelenkt, der mit einem im rohrförmigen Zangengrundkörper 1 schwonkbar gelagerten Stützhebel 19 gelenkig verbunden und mit einer Stützrolle 20 im Zangenschenkel 7 abgestützt ist. In einem Durchbrucl· 21 des Zang, nschenkels δ ist ein Schermesser 22 befestigt, während das andere Schermesser 23 an der Zughülse 14 angebracht ist. Die Sehe; rnesser 22 und 23 bilden ein Trennwerkzeug zum Ablängen elektrischer Leiter.
In der Fig. 2 ist die Abisollerzange in der ersten Phase des Bewegungsablaufes beim Abisoliaren eines elektrischen Leiters 24 dargestellt. Beim Schließen der Zangenschenkel 5 und 7 wird zunächst der Zangenschenkel 7 über den Stützhebel 19 und den Übertragungshobel 18 durch die Stützfeder 16 und die Zugfeder 17 in Ausgangslage gehalten, während der andere Zr ngenschenkel 5 eine Schwenkbewegung um den Gelenkstift 2 ausführt und dadurch der elektrische Leiter 24 zwischen den ' laltebacken 3 und 9 fixiert und die Isolierhülle durch die Schneidbacken 4 und 8 eingeschnitten wird. Damit ist der Zanpenschenkel 5 festgelegt. Übersteigt die auf den Zangenschenkel 7 aufgebrachte Handkraft die Kraft der Stützfeder 15 wird durch S|ireizung des Stützhebels 19 und des Übertragungshebels 18 die Zughülse 14 auf der Zugstange 10 nach hinten gezogen, so daß über das Zwischenglied 13 der winkelförmig ausgebildete Abstreifbacken 11 geschwenkt und das abzustreifende Stück Isolierhülle 26 mit einer definieiten Kraft gehalten wird, die nicht von Haltekraft der Haltbacken 3 und 9 abhängig ist. Sobald die Kraft der Zugfeder 17 überschritten wird, werden der Übertragungshebel 1 f^mJ der Stützhebel 19 weiter gespreizt und über die Zughülse 14 die Zugstange 10 mit den Abstreifbacken 11,12 von ab,, Halte- und Schneidbacken 3,9 und 4,8 wegbewegt und dadurch, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Isolierhülle 26 vom elektrischen Leiter 24 abgestreift. Durch eine am Schneidbacken 4 befestigte Blattfeder 26 werden der Zcngenschenkel 6 und durch die Stützfoder 15 und die Zugfeder 17 der Zangenschenkel 7 und die Abstreifbacken 11,12 nach dem Loslassen in die in Fig. 1 gezeigte Grundstellung zurückbewegt.

Claims (3)

1. Abisolierzange mit je einem durch Hebel betätigten Backenpaar zum Kalten und Schneiden sowie einem durch eine Zugstange bewegten Backenpaar zum Abziehen der Isolierhülle z. B. an einem elektrischen Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß an einem rohrförmigen Zangengrundkörper (1) je ein Halte- und Schneidbacken (9,8) fest und zwei Zangenschenkel (5,7) unabhängig voneinander schwenkbar angeordnet sind, wobei an einem Zangenschenkel (5) je ein Halte- und Schneidbacken (3,4) angeordnet sind und der andere Zangenschenkel (7) über einen Übertragungshebel (18) mit einer auf der Zugstange (10) gegen eine Stützfeder (15) verschiebbaren Zughülse (14) in Wirkver bindung gebracht und ein winkelförmiger Abstreifbacken (11) über ein Zwischenglied (13) an der Zughülse (14) angelenkt ist.
2. Abisolierzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (18) mit einem im rohrförmigen Zangengrundkörper (Dangelenkten Stützhebel (19) gelenkt verbunden ist.
Hierzu
3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Abisolierzange mit je einem durch Hebel betätigen Backenpaar zum Halten und Schneiden sown einem durch eine Zugstange bewegten Backenpearzum Abziehen der Isolierhülle, insbesondere an einem elektrischen Leiter.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus der DE-OS 1804765IH02G1/12) !st eine Abisolierzange bekannt geworden, die aus einem feststehenden, mi! einem Haltebacken versehenen Zangenschenkel, einem an dem feststehenden Zangenschenkel angelenkten Maulhebel mit einem zweiten Haltobacken und einem ebenfalls am festen Zangenschenkel angelenkten beweglichen Zangenschenkel gebildet ist, wobei der bewegliche Zangenschenkel durch drei gelenkig miteinander verbundene Übertragungshebel mit dem Maulhebel und einer am festen Zangenschenkel geführten Zugstange in Wirkverbindung gebracht ist. An der Zugstange ist ein zwischen den Haltebacken geführtes Senneidbackenpaar befestigt, das die Abstreifbewegung ausführt. Diese bekannte Abisolierzange hat den Nachteil, daß die Schneidbacken bei der Abstreifbewegung auf dem elektrischen Leiter schaben und diesen dadurch beschädigen. Um das zu vermeiden, ist in der Wirtschaftspatentanmeldung WP H02G/303 2925 eine Abisolierzange vorgeschlagen worden, bei der die Schneidbacken an den Haltebacken befestigt sind und die Isolierhülle durch zusätzliche Abstreifbacken abgezogen wird.
Die bekannten Übertragungsgetriebe für Abisolierzangen sind für diese Abisolierzange nur bedingt geeignet, da abhängig vom Durchmesser des elektrischen Leiters die Führungsflächen für die Abstreif backen nicht parallel zueinander liegen, so daß sich die Abstreifbacken während der Abstreif bewegung entweder weiter schließen oder öffnen. Das führt dazu, daß die Reibung zwischen der Isolierhülle und dem elektrischen Leiter so groß wird, daß das Abziehen nicht möglich ist oder daß die Abstreifbacken auf der Isolierhülle abgleiten ohne diese abzustreifen. Die einwandfreie Funktion der Abisolierzange ist also nicht gewährleistet.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Abisolierzange mit Haltebacken, Schneidbacken und Abstreifbacken zu entwickeln, bei der unabhängig vom Durchmesser des elektrischen Leiters die Isolierhülle von den Abstreifbacken sicher gehalten und abgestreift wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abisolierzange mit Haltebacken, Schneidbacken und Abstreifb ..cken zu entwickeln, bei der die Abstreifbackon unabhängig von den Halte- und Schneidbacken angetrieben sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem rohrförmigen Zangengrundkorperje ein Halte- und Schneidbacken fest und zwei Zangenschenkel unabhängig voneinander schwenkt- r angeordnet sii.d, wobei an einem Zanqenschenkel je ein Halte- und Schneidbacken angeordnet sind und der andere Zangerisnhenkei über einen Übertragi/ngshebel mit einer au) der Zugstange gegen eine Stützfeder verschiebbaren Zughüls. 'irkverbindung gebracht und ein winkelförmiger Abstreif'jacken über ein Zwischenglied an dar ZughOise angelenkt ic i. Vorteilhafterweise ist der Übertragungshebel mit einem Ii^ rohrförmigen Zangengrundkörper angelenkten SliJtzhebel gelenkig verbunden und auf einfa Stützrolle im Zangonschenkel abgestützt. Durch den so gebildeten Kniehebeltrieb wird eine größere Abstreifkraft und Abisollerlänge als nur mit einem Üb... tragungshebel erreicht.
Werden die Zangenschenkel zum Abisolieren eines elektrischen Leiters zusammengedrückt, schwenkt zunächst nur der einen Halte- und Schneidbacken t; agende Zangenschenkel in Richtung des rohrförmigen Zangangrundkörpers, wobei di j Isolierhülle
DD30834487A 1987-10-28 1987-10-28 Abisolierzange DD264793A1 (de)

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Cited By (3)

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