DD261907A3 - Vorrichtung zur schwenksteuerung von verdichtungsorganen an pressen - Google Patents

Vorrichtung zur schwenksteuerung von verdichtungsorganen an pressen Download PDF

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DD261907A3
DD261907A3 DD29628786A DD29628786A DD261907A3 DD 261907 A3 DD261907 A3 DD 261907A3 DD 29628786 A DD29628786 A DD 29628786A DD 29628786 A DD29628786 A DD 29628786A DD 261907 A3 DD261907 A3 DD 261907A3
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Gerhard Schindler
Friedhelm Marten
Lutz Scherbarth
Guenter John
Karl-Heinz Kretschmer
Juergen Roellich
Horst Schumacher
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Fortschritt Veb K
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwenksteuerung von Verdichtungsorganen an Pressen. Ziel ist es, eine bei minimalem Materialeinsatz und Platzbedarf die Beschleunigungskraefte abbauende Vorrichtung zu schaffen. Die Aufgabe besteht darin, das Schwenken der Verdichtungsorgane mit einfachen mechanischen Mitteln zu steuern und dem optimalen Bewegungsablauf anzupassen. Erreicht wird es dadurch, dass den zinkenfoermigen Verdichtungsorganen (6, 6) eine Fuehrungsrolle (10, 10) zugeordnet ist, die um eine schwenkbare Fuehrungsbahn (13, 13) an dieser durch ein Feder-Daempfungselement (12) anliegend herum gefuehrt wird und bei der Rueckwaertsbewegung das Ausschwenken und bei der Vorwaertsbewegung das Einschwenken der Verdichtungsorgane (6, 6) bis an Begrenzungsanschlaege (7, 7, 8, 8) ausloest und steuert. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwenksteuerung von Verdichtungsorganen an Pressen, vorzugsweise an stationären oder mobilen Ballenpressen mit zinkenförmigen Verdichtungselementen.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Verdichtungsorgane mit zinkenförmigen Elementen, die den allgemein üblichen und bekannten Preßkolben ablösen sollen und zum Zwecke der kontinuierlichen Gutbefüllung des Verdichtungsraumes verschwenkbar gestaltet sind, haben bisher in der Praxis wenig Einsatz gefunden.
In der DD-PS 145488 ist eine Vorrichtung zum Verdichten, vorzugsweise für Halmerntegut beschrieben, bei der ein oder zwei aus zinkenförmigen Verdichtungsorganen bestehende Sektionen schwenkbar an einem hin-und hergehenden Gestell gelagert sind. Dazu sind am Führungsgestell Steuerhebel angebracht, die über eine Übertragungsstange auf das Verdichtungsorgan zum Zweck des Ein- und Ausschwenkens wirken. Die Steuerhebel werden Während der Bewegung des Führungsgestelles mit den Steuerelementen gegen einen am Maschinenrahmen befestigten Anschlag gedrückt und lösen die jeweilige Schwenkbewegung aus. Im eingeschwenkten Zustand, während der Vorwärtsbewegung ragen die zinkenförmigen Verdichtungsorgane in den Verdichtungsraum und bilden so den Preßkolben.
Während der Rückwärtsbewegung werden sie aus dem Verdichtungsraum ausgeschwenkt, um das bereits in der vorwärtsgerichteten Preßbewegung nachgefüllte Erntegut nicht zu behindern.
Auch aus der DE-OS 2735410 ist eine Kompressionsmaschine, insbesondere Ballenpresse, zum Zusammendrücken verschiedener Materialien bekannt, die über eine Zugeichsel mit einer Aufsammelballenpresse gekoppelt ist und mehrere kleine Ballen zu einem größeren Ballenstrang formt. Dazu ist ein Preßrahmen angeordnet; der einen Kompressionsbereich zur Aufnahme des vorverdichteten, zu einem Großballen zusammenzudrückenden Materials aufweist sowie ein oder mehrere Kompressionselemente zum Zusammendrücken des Materials und eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Elemente besitzt. Der Arbeitsrhythmus erfolgt in zwei Stufen, einmal dem Zusammendrücken des Gutstranges in dem Kompressionsraum und dem Abreißen des Stranges durch die Zinken und zum anderen dem Zurückführen der Kompressionselemehte in die Ausgangsstellung, wobei diese während der Rückwärtsbewegung aus dem Kompressionsraum austreten. Die Verdichtungselemente können dabei je nach Anordnung am Kompressionsraum von oben und unten oder seitlich von rechts und linksauf das Erntegut einwirken und werden über eine Hydrauliksteuerung bewegt.
Die Nachteile derartiger Vorrichtungen sind die hohen Beschleunigungskräfte, die insbesondere bei einer großen Masse des Verdichtungsorgans eine starke Verschleißbeanspruchung erzeugen, der erhöhte Platzbedarf durch die außerhalb liegenden Steuerhebel bzw. die notwendige Bodenfreiheit durch die nach unten ausschwenkenden Kompressionselemente, eine schlechte Anpassungsfähigkeit an den optimalen Bewegungsverlauf beim Ein- und Ausschwenken, insbesondere bei Kolben hoher Masse, wie sie für Großballenpressen mit großen Verdichtungskräften Verwendung finden sowie der damit verbundene Materialaufwand und antriebstechnische Aufwand.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, mit geringem Materialeinsatz und bei minimalem Platzbedarf unter Ausnutzung des vorhandenen Bauraumes eine an den Bewegungsablauf anpaßbare, die Beschleunigungskräfte abbauende Vorrichtung zur Schwenksteuerung von Verdichtungsorganen an Pressen zu schaffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Schwenksteuerung von Verdichtungsorganen an Pressen so zu gestalten, daß das Ein- und Ausschwenken der zinkenförmigen Verdichtungsorgane mit einfachen mechanischen Mitteln gesteuert und dem optimalen Bewegungsablauf angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, indem den zur Ein- und Ausschwenkbewegung während der Translationsbewegung um den Drehpunkt drehbar gelagerten, zinkenförmigen Verdichtungsorganen eine Führungsrolle zugeordnet ist, die um eine Führungsbahn, deren Einleitbereich der Ausschwenkbewegung als schwenkbare Steuerweiche ausführbar ist oder die gesamte Führungsbahn schwenkbar gelagert ist, außen, durch Federkraft einer Feder-Dämpfungsvorrichtung zwischen den beiden Hälften des Verdichtungsorgans an der Führungsbahn anliegend, herum geführt wird und am Wendepunkt zwischen Rückwärts-Ausschwenk-Bewegung und Vorwärts-Einschwenk-Bewegung eine Rücklaufsperre vorgesehen ist. An der Rücklaufsperre befindet sich eine Gleitschiene, die mit Beginn der Vorwärtsbewegung bereits den Einleitbereich der Einschwenkbewegung bildet, wordurch die mögliche Einschwenkzeit vergrößert wird und damit die Schwenkbeschleunigung und die dadurch erzeugte Schwenkkraft abgebaut werden kann. Um einen vollständigen Steuerzyklus vollführen zu können, ist die vertikal oder horizontal verschwenkbare Steuerweiche so ausgeführt und angeordnet, daß der Ausschwenkbereich der Führungsbahn in Preßstellung gegenüber der Totpunktlage zurückversetzt angeordnet ist und das Verdichtungsorgan nach Erreichen des Tptpunktes einen definierten Weg zurücklegt, bevor die Führungsrolle die Steuerweiche erreicht. Dadurch soll gezielt bewirkt werden, daß die der Ausschwenkkraft entgegenwirkende Reibkraft zwischen Erntegut und Verdichtungsorgan vermindert wird. Am Verdichtungsorgan und dessen Führungsgestell sind die Endlagen der gesteuerten Schwenkbewegung des Verdichtungsorgans festlegende Begrenzungsanschläge vorgesehen. Zwischen den Verdichtungsorganen ist eine, die Ausschwenkbewegung zweier gegenläufig arbeitender Verdichtungsorgane kompessierende Stützverbindung vorgesehen, die sich gegen eine gestellfeste Anlage abstützt und keine Schwingungen auf die gesamte Verdichtungseinrichtung überträgt. Auch die Feder-Dämpfungsvorrichtung soll neben der Andrückkraft auf die Hälften des Verdichtungsorgans laufberuhigend, insbesondere bei Verdichtungsorganen mit großer Masse und/oder hoher Arbeitsfrequenz, auf die auftretenden Beschleunigungen wirken. Dazu ist diese zwischen den Anlenkarmen der Verdichtungsorgane so angebracht und gestaltet, daß sie aus einem über dem gesamten Schwenkwinkel wirkenden Reib- oder Dämpfungselement und einem nur in der Ausschwenkphase bzw. in der Einschwenkphase wirkenden Federelementes besteht. Dadurch wird eine möglichst geringe Belastung der Steuerweiche und eine wirksame Gegenbeschleunigung in der Ausschwenkphase erreicht.
Eine derartige konstruktive Gestaltung hat die Vorteile, daß zum Ausschwenken des Kolbens außerhalb des Preßkanals nur ein geringer zusätzlicher Platzbedarf benötigt wird, da die Dreh punkte der Verdichtungsorgane innerhalb der Preßkanal breite liegen und damit der Ausschwenkbereich kleiner wird. Dadurch, daß der Ausschwenkbereich in Preßstellung gegenüber der Totpunktlage zurückgesetzt ist, tritt ein Abbau der Reibkraft zwischen Erntegut und Verdichtungsorgan und damit eine Verschleißminderung ein. Außerdem wird durch die Kompensation der Kräfte, die geringe Belastung der Steuerweiche und die Dämpfung bzw. Gegenbeschleunigung beim Ausschwenken der Verdichtungsorgane ein relativ schwingungsfreier Lauf der Maschine erreicht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt die Draufsicht auf die Vorrichtung zur Schwenksteuerung der Verdichtungsorgane.
Zwischen dem Grundrahmen 1 ist ein Hilfsrahmen 2 angeordnet, in dem das Führungsgestell 3 läuft, an dem sich Aufnahmen 4,4' befinden, an denen über Drehgelenke 5,5r die Verdichtungsorgane 6,6' schwenkbeweglich angeschlossen sind. Um die mögliche Schwenkbewegung der Verdichtungsorgane 6,6' nach außen und/oder innen zu fixieren, sind dreieckförmige vordere und hintere Begrenzungsanschläge 7,7', 8,8' an den Aufnahmen 4,4' vorgesehen.
Im Bereich der Drehgelenke 5,5' der Verdichtungsorgane 6,6' sind an den Verdichtungsorganen 6,6' Anlenkarme 9,9' angeordnet, die mit einer Führungsrolle 10,10' bestückt sind und zwischen denen in Laschen 11,11' befestigt ein Feder-Dämpfungselement 12 gelagert ist.
Am Hilfsrahmen 2 ist eine Führungsbahn 13,13'befestigt, die mit einem Lagerbolzen 14,14', an dem ein Schwenkhebel 15,15' angeschlossen ist, der wiederum mit der vertikal verschwenkbaren Steuerweiche 16,16'der Führungsbahn 13,13'verbunden ist, versehen ist. Die Steuerweichen 16,16' stützen sich gegenseitig über ein Stützelement 17 ab, welches die Horizontalkräfte, die im Einlauf bereich bei der Rückwärtsbewegung der Verdichtungsorgane 6,6' durch die Führungsrollen 10,10' auf die Steuerweichen 16,16'einwirken, aufnehmen und abbauen. Die Führungsrollen 10,10' legen bei der Rückwärtsbewegung des Führungsgestells 3 aus der vorderen Totpunktlage bis zur Steuerweiche 16,16' einen definierten Weg frei zurück und laufen dann über die Steuerweiche 16,16' außen an der Führungsbahn 13,13' entlang, wodurch ein Ausschwenken der Verdichtungsorgane 6,6' aus dem Preßkanal 18 bis zum Anliegen am hinteren Begrenzungsanschlag 8,8' erfolgt. Durch das Feder-Dämpfungselement 12 wird die Führungsrolle 10,10'an der Führungsbahn 13,13'durch die Federkraft gehalten. In der hinteren . Jindstellung, am Wendepunkt zwischen Rückwärts-Auswärts-Bewegung und Vorwärts-Einwärts-Bewegung gleitet die Führungsrolle 10,10' an einer EinTaüfschieTie 19,19' um die Führungsbahn 13,13' herum. Am Wendepunkt wird dabei eine federbelastete Rücklaufsperre 20 aus ihrer Grundstellung gedrückt, bis die Führungsrolle 10,10' um den Wendepunkt die
Ausgangsstellung der beginnenden Vorwärtsbewegung erreicht hat, wonach die Rücklaufsperre 20 die Sperrstellung wieder einnimmt. Mit Beginn der Vorwärtsbewegung bildet die an der Rücklaufsperre 20 befindliche Gleitschiene 21 bereits den Einleitbereich der Einschwenkbewegung, wodurch die zum Einschwenken der Verdichtungsorgane 6, 6' benötigte Zeit verdoppelt wird und die Einschwenkbewegung langsamer erfolgen kann. Die Verdichtungsorgane 6, 6' schwenken bis zum vorderen Begrenzungsanschlag 7,7', wobei die Einschwenkbeschleunigung über das Feder-Dämpfungselement 12 abgebremst wird.
Die Führungsrolle 10,10' gleitet innen an der Führungsbahn 13,13' entlang weiter in die vordere Endlage und schwenkt dabei die Steuerweiche 16,16' aus ihrer Ausschwenkstellung in eine Einlaufstellung nach unten weg. Über den Schwenkhebel 15,15'wird die Steuerweiche 16,16' nach Erreichen derTotpunktlage der Führungsrolle 10,10' wieder in die Ausschwenksteilung gebracht, wonach die rückwärtsgerichtete Ausschwenkbewegung wieder beginnt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Schwenksteuerung von Verdichtungsorganen an Pressen, vorzugsweise an stationären oder mobilen Ballenpressen mit zinkenförmigen Verdichtungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß den zur Ein- und Ausschwenkbwegung während der Translationsbewegung um ein Drehgelenk 5, 5' drehbar gelagerten, zinkenförmigen Verdichtungsorganen 6, 6' eine Führungsrolle 10,10'zugeordnet ist, die um eine Führungsbahn 13,13', deren Einleitbereich der Ausschwenkbewegung als schwenkbare Steuerweiche 16,16' ausführbar ist oder die gesamte Führungsbahn 13,13' schwenkbar gelagert ist, außen, durch Federkraft einer Feder-Dämpfungsvorrichtung 12 zwischen den beiden Hälften des Verdichtungsorganes 6,6' an der Führungsbahn 13,13' anliegend, herum geführt wird und am Wendepunkt zwischen Rückwärts-Ausschwenk-Bewegung und Vorwärts-Einschwenk-Bewegung eine Rücklaufsperre 20 vorgesehen ist, an der sich eine Gleitschiene 21 befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschwenkbereich der Führungsbahn 13,13'in Preßstellung gegenüber der Totpunktlage zurückversetzt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verdichtungsorgan 6, 6' und dessen Führungsgestell 3 die Endlagen der gesteuerten Schwenkbewegung des Verdichtungsorgans 6, 6' festlegenden Begrenzungsanschläge 7,7', 8,8' vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützelement 17 die Ausschwenkbewegung zweier gegenläufig arbeitender Verdichtungsorgane 6, 6' kompensierend, zwischen den Verdichtungsorganen 6, 6' angeordnet ist.
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