DD256560A1 - Stahlloser, vorgefertigter betonheizkoerper - Google Patents

Stahlloser, vorgefertigter betonheizkoerper Download PDF

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DD256560A1
DD256560A1 DD86298732A DD29873286A DD256560A1 DD 256560 A1 DD256560 A1 DD 256560A1 DD 86298732 A DD86298732 A DD 86298732A DD 29873286 A DD29873286 A DD 29873286A DD 256560 A1 DD256560 A1 DD 256560A1
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steelless
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DD86298732A
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Rolf Arnold
Anna-Maria Bartl
Evelin Hufnagel
Kurt Guenther
Heinz Maettig
Peter Boehmer
Frank Guenther
Manfred Jaehnig
Arndt Hamann
Matthias Maegel
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Heidenau Netz & Seil Veb
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    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Abstract

Der Einsatz des Betonheizkoerpers erfolgt vielseitig im Industrie-, Wohnungs- und Gesellschaftsbau. Erfindungsgemaess ist fuer die Waermetraegerfluessigkeit im Niedertemperaturbereich eine parallele Anordnung flexibler elastischer Schlaeuche, vorzugsweise aus Plast, als Steh- oder Querschuesse in eine Gewirkestruktur eingebunden. Die Gewirkestruktur weist weiterhin dehnungsarme Faeden/Seile auf. Die gesamte Struktur ist in einem plattenfoermigen Betonkoerper mit geringer Wandstaerke angeordnet. Auf Grund der gleichzeitigen Armierungsfunktion der Gewirkestruktur kann der Betonheizkoerper sehr flach gehalten werden, ist dadurch relativ leicht und besitzt eine geringe Regeltraegheit. Eine Transportbeschaedigung fuehrt nicht zur Unbrauchbarkeit des Heizkoerpers.

Description

Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind eine Vielzahl von Beton- oder Keramikheizflächen in verschiedenen Varianten bekannt, die in den meisten Fällen das gemeinsame Ziel haben, die Korrosionsempfindlichkeit konventioneller Stahlheizkörper auszuschalten und den Werkstoff Beton in die Raumgestaltung einzubeziehen. In verschiedenen Fällen wird die relativ hohe Masse der Betonheizkörper gleichzeitig als Speichermasse genutzt.
In der DE OS 3210606 wird eine Heizvorrichtung aus Fertigbetonteilen beschriebenen die der Heizkörper eingebaut ist. Der Heizkörper kann dabei nachträglich in die Fertigbetonplatte eingesetzt werden. Die vorgeschlagene Lösung ermöglicht zwar eine Verbesserung der Raumgestaltung durch die günstigere Gestaltungsmöglichkeit der Betonflächen, jedoch ist der Nachteil vorhanden, daß der eigentliche Heizkörper nach wie vor aus Stahl besteht und durch die relativ große Speichermasse der
Betonplatten eine Regelträgheit vorhanden ist. .,
Die in der DE OS 3420729 aufgezeigte Lösung zur Vorfertigung einer heizbaren Geschoßdecke besitzt zwar im Hinblick auf die rationelle Herstellung einer Fußbodenheizung Vorteile, jedoch ist durch die Verwendung üblicher Rohre in Verbindung mit Stahlbeton eine hohe Masse vorhanden.
In der DE AS 2916799 wird ein Bauteil zum Heizen und Kühlen der Raumluft beschrieben. Durch die Verwendung keramischer Werkstoffe mit eingeformten Strömungskanälen wird die Herstellung stahlloser Heizelemente ermöglicht, die vorgefertigt werden können, wartungsfrei sind, eine hohe Schalldämmung besitzen und in die Raumgestaltung einbezogen werden können.
Der Nachteil dieser Heizkörper besteht darin, daß sie nach dem Ablängen aus einem vorgefertigten Block an den Enden mit Abdeckplatten versehen werden müssen. Des weiteren ist bei der Herstellung dünnwandiger Heizkörper, wie sie im Hinblick auf eine geringere Regelträgheit gefordert werden, eine Rißbildung zu befürchten, was infolge der rohrlosen Gestaltung zu Undichtheiten führen kann.
In der DE OS 3411336 wird ein Absorberelement aus kunstharzgebundenem Beton vorgestellt, bei dem gegenüber zementgebundenen Elementen eine wesentliche Massereduzierung erreicht wird.
Zur Einsparung von hochwertigen Wärmeträgerleitungen werden in das Absorberelement Kanäle eingeformt. Hierdurch wird gleichzeitig der sonst vorhandene Nachteil des schlechten Wärmeüberganges zwischen Wärmeträgerleitung und Beton infolge Luftspaltbildung beseitigt. Für das beschriebene Absorberelement wird kunstharzgebundener Beton mit hoher Biegezugfestigkeit eingesetzt. Der kunstharzgebundene Beton ist zwar flüssigkeitsdicht, jedoch besteht der Nachteil, daß bei Transportbeschädigung infolge Rißbildung der Heizkörper unbrauchbar wird. Ein weiterer Nachteil besteht in der verhältnismäßig komplizierten Fertigung, insbesondere im Hinblick auf Einarbeiten der wasserführenden Kanäle.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen stahllosen vorgefertigten Betonheizkörper zu schaffen, der ein relativ geringes Gewicht, eine geringe Regelträgheit und einen hohen Wirkungsgrad besitzt, keine besonderen Anforderungen an die Betongüte stellt und hochproduktiv herstellbar ist.
Wesen der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, in den Betonkörper eine solche Kombination aus wärmeträgerführenden Elementen und Armierungselementen zu integrieren, daß sowohl ein guter Wärmeübergang als auch eine hohe Armierungswirkung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine parallele Anordnung flexibler elastischer Schläuche, vorzugsweise aus Plast, als Steh- oder Querschüsse in eine Gewirkestruktur eingebunden ist. Die Gewirkestruktur weist außerdem als Steh- und Querschüsse eingebundene dehnungsarme Fäden/Seile auf. Die gesamte Struktur ist in einem plattenförmigen Betonkörper mit geringer Wandstärke angeordnet.
Da die Gewirkestruktur gleichzeitig eine Armierungsfunktion besitzt, ist es möglich, den Betonheizkörper sehr flach herzustellen, wobei hinzukommt, daß keine korrodierenden Teile zum Einsatz kommen. Er besitzt deshalb ein geringes Gewicht, ist gut handhabbar, ermöglicht eine Materialeinsparung, eine niedrige Regelträgheit sowie einen hohen Wirkungsgrad. Da die Dichtigkeit des wasserführenden Systems durch die eingesetzten elastischen Schläuche gesichert ist, sind keine besonderen Anforderungen an die Betongüte zu stellen. Außerdem führen Risse im Betonkörper, die z. B. auf Grund von Transportschädigungen entstanden sind, nicht zur Unbrauchbarkeit des Heizkörpers.
Durch die Elastizität der Schläuche wird im Einsatz durch den Druck des Niedrigtemperaturwassers immer ein sehr guter Kontakt zum Beton gesichert, womit ein optimaler Wärmeübergang gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiel
In ein Betonelement der Abmessung 1200mm x 400m χ 50 mm sind wärmeträgerführende Schläuche und Armierungsseilein Form einer vorgefertigten (gewirkten) Matte eingegossen. Die Schläuche sind in der Matte im gleichen Abstand angeordnet und bestehen aus Polyethylen Nennweite 10 χ 12 mm. Zwischen den Schläuchen sind zugtragende Seile mit einer Reißkraft von jeweils 0,5 kN eingearbeitet. In Querrichtung der Matte sind Schußfäden im Abstand von ca. 50 mm mit einer Reißkraft von 0,3 kN angeordnet. Je nach Verwendungszweck und Anschlußtechnik sind die Schlauchenden durch Verbinder oder T-Stücke kurzgeschlossen, so daß für den Vor-bzw. Rücklauf jeweils ein Anschluß entsteht.
Für den Fall einer Reihenschaltung mehrerer Betonheizkörper können die Schlauchenden jeweils einzeln aus dem Heizkörper herausragen. Eine vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn vorher die Verbinder auf die Schlauchenden aufgebracht werden, die an den Stirnseiten des Betonkörpers zum Teil im Beton eingebunden sind und mit der Anschlußverschraubung herausragen.
Durch die Verwendung des verhältnismäßig dünnwandigen Schlauches ergibt sich zunächst beim Einbetonieren ein guter Kontakt zum Beton, der auch beim späteren Einsatz erhalten bleibt, da sich infolge derTemperatureinwirkung von z. B. 45 °C und einem Druck von ca. 20 m WS eine Druckerhöhung ergibt.

Claims (1)

  1. Stahlloser, vorgefertigter Betonheizkörper mit Leitungen für eine Wärmeträgerflüssigkeit im Niedertemperaturbereich, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallele Anordnung flexibler elastischer Schläuche, vorzugsweise aus Plast, die in eine Gewirkestruktur, die als Steh- und Querschüsse eingebundene dehnungsarme Fäden/Seile aufweist, als Steh- oder Querschüsse eingebunden ist, in einem plattenförmigen Betonkörper mit geringer Wandstärke angeordnet ist.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft einen stahllosen, vorgefertigten Betonheizkörper, der vorzugsweise mit Wasser im Niedertemperaturbereich betrieben und vielseitig im Industrie-, Wohnungs- und Gesellschaftsbau eingesetzt werden kann.
DD86298732A 1986-12-30 1986-12-30 Stahlloser, vorgefertigter betonheizkoerper DD256560A1 (de)

Priority Applications (2)

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DD86298732A DD256560A1 (de) 1986-12-30 1986-12-30 Stahlloser, vorgefertigter betonheizkoerper
DE3739760A DE3739760C2 (de) 1986-12-30 1987-11-24 Stahlloser, plattenförmig vorgefertigter Betonheizkörper

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DD86298732A DD256560A1 (de) 1986-12-30 1986-12-30 Stahlloser, vorgefertigter betonheizkoerper

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DD256560A1 true DD256560A1 (de) 1988-05-11

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ID=5585931

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DE3739760A1 (de) 1988-07-14
DE3739760C2 (de) 1999-07-01

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