DD255125A1 - Vorrichtung zum auftrennen und abloesen von gummihaltigen dichtungsplatten - Google Patents

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DD255125A1
DD255125A1 DD29794186A DD29794186A DD255125A1 DD 255125 A1 DD255125 A1 DD 255125A1 DD 29794186 A DD29794186 A DD 29794186A DD 29794186 A DD29794186 A DD 29794186A DD 255125 A1 DD255125 A1 DD 255125A1
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heating roller
calender
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DD29794186A
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Inventor
Klaus Reuter
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Berlin Gummiwerke
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe gummihaltige Dichtungsplatten auf der Kalanderwalze aufgetrennt und dann von dieser geloest werden. Die Vorrichtung ist so aufgebaut, dass ein Schabemesser in einer vor der Heizwalze des Kalanders befindlichen Schiene auf Rollen seitlich verschiebbar angeordnet ist. Diese Schiene ist an den Kalanderwaenden schwenkbar gelagert. An der zur Heizwalze gerichteten Seitenflaeche des Schabemessers ist ein Gleitschuh angebracht, dessen Spritze so gestaltet ist, dass sie sich zwischen Dichtungsplatte und Heizwalze schieben kann. Vor dem Gleitschuh ist ein Ritzmesser so angebracht, dass es feinfuehlig in der Hoehe eingestellt werden kann.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe gummihaltige Dichtungsplatten auf der Kalanderwalze aufgetrennt und dann von dieser gelöst werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Gummihaltige Dichtungsplatten, meist It-Platten genannt, werden auf Zweiwalzenkalandern hergestellt, deren größere Walze als Heizwalze, die kleinere als Kühlwalze ausgelegt ist.
Auf der Heizwalze wird das aus einem Gemisch von Fasern, insbesondere Asbestfasern, und Gummilösung bestehende Beschickungsgut spiralförmig in dünnen Schichten bis zur Nennstärke aufgebaut und ausvulkanisiert. Die fest auf der Heizwalze sitzende Dichtungsplatte wird mit einem Messer von Hand oder einer motorgetriebenen Schneidvorrichtung parallel zur Walzenachse aufgeschnitten und manuell von der Heizwalze abgezogen.
Die Belastung der Arbeitskräfte ist durch die Wärme und schwere körperliche Arbeit sehr hoch und die Verletzungsgefahr ist erheblich.
Bekannt ist auch, daß die aufgeschnittene und im Bereich der Schnittstelle durch einen über die Walze geführten Gleitschuh von dieser gelöste Dichtungsplatte mittels eines in Walzenbreite pendelnd angeordneten und mit Hilfe eines Pneumatikzylinders an die Walze angedrückten Schabemessers von der Walze abgeschabt und an Nachfolgeeinrichtungen übergeben wird. Nachteilig ist, daß das Schabemesserden zwar von der Walze gelösten, sich aber besonders bei dünnen Platten teilweise wieder an die Walze anlegenden Plattenanfang oft nicht findet, dabei die Platte beschädigt oder über sie hinweggleitet. Ein automatischer Betrieb ist so nicht möglich.
In der DE-OS 2351265 wird beschrieben, wie der von der Heizwalze gelöste Plattenanfang mit einer Reihe von Saugnäpfen gegriffen, durch ein weit auseinandergefahrenes Walzenpaar hindurchgeführt und durch das danach zusammengefahrene Abzugswalzenpaar von der anfahrenden Heizwalze abgezogen wird. Nachteilig ist hier, daß sich einige Dichtungsplattenqualitäten durch ihre Oberflächenbeschaffenheit mit Saugnäpfen nicht abziehen lassen, und daß der Kalander durch die dazu erforderlichen Bauteile unzugänglich wird.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die auf der Heizwalze aufgebaute Dichtungsplatte sicher und schonend aufgetrennt, von dieser gelöst und an Nachfolgeeinrichtungen übergeben wird, um eine automatische Betriebsweise zu ermöglichen, ohne die Zugänglichkeit des Kalanders wesentlich zu beeinträchtigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die die auf der Heizwalze befindliche Dichtungsplatte auftrennt, von der Walze löst und an eine nachfolgende Transporteinrichtung übergibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe so gelöst, daß ein Schabemesser in einer vor der Heizwalze befindlichen Schiene auf Rollen seitlich verschiebbar angeordnet ist. Diese Schiene ist an den Kalanderwänden schwenkbar gelagert. Das Schabemesser befindet sich in einer Ausgangsstellung seitlich der Heizwalze und wird mit einem Motor angetrieben. Die Ausgangsstellung befindet sich zweckmäßigerweise auf der Seite des Kalanders, auf der dessen Getriebe steht, damit kein zusätzlicher Platz beansprucht wird. An der zur Heizwalze gerichteten Seitenfläche des Schabemessers ist ein Gleitschuh angebracht, dessen Spitze so gestaltet ist, daß sie sich zwischen Dichtungsplatte und Heizwalze schieben kann. Vor dem Gleitschuh ist ein Ritzmesser so angebracht, daß es feinfühlig in der Höhe eingestellt werden kann, so daß damit zwar der größte Teil des Querschnittes der Dichtungsplatte getrennt wird, es aber nicht auf der Heizwalze aufsetzt. Dabei befindet sich die Spitze des Ritzmessers unmittelbar vor der Spitze des Gleitschuhes. Eine einstellbare Rolle, auf die das mit der Schiene schwenkbare Schabemesser in der Endlage der Schwenkbewegung aufsetzt, ermöglicht ein genaues Einstellen des Gleitschuhes auf Walzenn'iveau. Ein
Führungselement am Gleitschuh, hier als Rolle ausgeführt, wird dazu benötigt, das untere Ende der aufgetrennten und an den Rändern von der Heizwalze gelösten Dichtungsplatte unter das Schabemesser zu drücken. Die Verbindung von Gleitschuh und Schabemesser ist so gestaltet, daß das obere Ende der Dichtungsplatte auf das Schabemesser gehoben wird. Während die Dichtungsplatte auf der Heizwalze aufgebaut und ausvulkanisiert wird, befindet sich die Vorrichtung in ihrer Ausgangsstellung. Sie ist auf der Getriebeseite des Kalanders "seitlich ausgefahren, mit der Schiene durch die Arbeitszylinder inRichtung Walze geschwenkt und liegt an der einstellbaren Rolle an. Gleitschuh und Messer stehen ebenfalls seitlich der Heizwalze. Nach Beendigung der Vulkanisationszeit, durch die elektrische Steuerung des Kalanders ausgelöst, wird der Walzenantrieb ausgeschaltet, das in der Schiene geführte Schabemesser über einen Motor angetrieben und in Richtung Heizwalze bewegt. Das dem Schabemesser voranlaufende Ritzmesser schneidet die Dichtungsplatten bis auf einen geringen Rest der Plattenstärke. Der dem Ritzmesser nachgeführte Gleitschuh wird zwischen Dichtungsplatte und Heizwalze gedruckt und parallel zur Walzenachse über deren gesamte Breite geschoben. Die Spitze des Ritzmessers arbeitet dabei in einem Bereich, in dem die Dichtungsplatte durch den Gleitschuh bereits etwas angehoben und damit gereckt ist. Dadurch wird der Schneidvorgang erleichtert und die Dichtungsplatte fast vollständig durchtrennt, obwohl zur Schonung beider Teile zwischen dem Ritzmesser und der Heizwalze ein Abstand eingestellt werden muß. Durch den Gleitschuh werden die dem Schnitt benachbarten Dichtungsplattenenden von der Heizwalze gelöst und angehoben. Das obere Ende schiebt sich dabei auf den der Heizwalze anliegenden vorderen Teil des Schabemessers, das untere Ende wird durch die Führungsrolle wieder an die Heizwalze angelegt, verbleibt also unter dem Schabemesser.
Nachdem Ritzmesser und Gleitschuh die Dichtungsplatten durchtrennt und gelöst haben und das Schabemesser in der gesamten Heizwalzenbreite zwischen dieser und dem oberen Dichtungsplattenende eingeschoben ist, wird seine Vorschubbewegung beendet und der Walzenantrieb eingeschaltet. Während der ersten Umdrehung der Heizwalze wird die Dichtungsplatte durch das Schabemesser von dieser abgeschält und über Führungsblech und Rollenbahnen an eine Nachbearbeitungseinrichtung übergeben. Der erste Teil dieser Rollenbahn läßt sich abschwenken, damit dieser Teil des Kalanders zugänglich und begehbar bleibt.
Nachdem die Dichtungsplatte von der Heizwalze abgeschält ist, wird das Schabemesser samt Schiene so weit von der Heizwalze abgeschwenkt, daß auf dieser der erneute Aufbau einer Dichtungsplatte möglich wird, noch während die Vorrichtung durch Zurückfahren des Schabemessers und Schwenken auf das Niveau des Walzenmantels wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Darstellung der gesamten Vorrichtung am Kalander
Fig.2: Seitenansicht nach Fig. 1
Fig. 3: Teilansicht Vorderteil des Schabemessers in Ausgangsstellung
Fig.4: Anordnung von Ritzmesser, Gleitschuh und Führungsrolle
Fig. 5: Schnitt Kalanderwalze-Schabemesser
In den Figuren 1 und 2 wird der Aufbau der gesamten Vorrichtung dargestellt. In den an den Kalanderseitenwänden 1 befestigten Platten 2 sind zwei Schwenkscheiben 3 gelagert, mit denen die Schiene 4 verbunden ist. Schwenkscheiben 3, Schiene 4 und damit alle weiteren in der Schiene 4 geführten Teile werden durch die beiden Arbeitszylinder 5 geschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird nach außen durch die Endlage der Arbeitszylinder 5 und nach innen durch eine einstellbare Rolle 6 begrenzt. Durch die Rolle 6 kann die Spitze des in der Schiene 4 laufenden Schabemessers 7 feinfühlig auf das Niveau der Mantellinie 8 der Heizwalze 9 des Kalanders eingestellt werden. Das Schabemesser 7, mit nicht dargestellten Rollen in der Schiene 4 geführt, wird durch einen Motor 10, dem auf der Motorwelle montierten Ritzel 11 und der am Schabemesser 7 selbst verschraubten Zahnstange 12 angetrieben.
Figur 3 zeigt den vorderen Teil des Schabemessers 7 mit dem daran befestigten Gleitschuh 13, dem unmittelbar an der Spitze des Gleitschuhs 13 angeordneten, mit einem Klemmstück 14 befestigten Ritzmesser 15 und die Führungsrolle 16 in der Ausgangsstellung von der Außenkante der Heizwalze 9 stehend.
In der Figur 4 wird ebenfalls, aber schematisch in Seitenansicht dargestellt, der Gleitschuh 13, das Ritzmesser 15 und die Führungsrolle 16 in Verbindung mit dem auf das Schabemesser aufgelegten oberen Dichtungsplattenende 17 und dem wieder auf die Heizwalze zurückgeführten unteren Dichtungsplattenende 18 während der Bewegung dieser Teile über die Heizwalze 9 gezeigt. In dieser Darstellung wird deutlich, daß die Spitze des Ritzmessers 15 unmittelbar vor dem Gleitschuh 13 angeordnet ist, also in einem Bereich arbeitet, in dem die Dichtungsplatte durch den Gleitschuh schon etwas angehoben und damit gereckt ist. Dies erleichtert den Schneidvorgang und ermöglicht ein fast vollständiges Durchtrennen der Dichtungsplatte, obwohl zwischen Ritzmesser 15 und Heizwalze 9 ein geringer Abstand eingestellt werden muß, um Ritzmesser 15 und Heizwalze 9 vor Beschädigung zu bewahren.
Figur 5 zeigt im Schnitt die Lage des auf das Schabemesser 7 aufgelegten oberen Dichtungsplattenendes 17, des auf die Heizwalze 9 zurückgeführten unteren Dichtungsplattenendes 18 sowie der am Schabemesser 7 verschraubten Zahnstange 12 und der Schiene 4 nach Beendigung der Vorschubbewegung des Schabemessers 7.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Auftrennen und Ablösen von gummihaltigen Dichtungsplatten, gekennzeichnet dadurch, daß ein in einer vor der Heizwalze (9) angebrachten Schiene (4) geführtes, mit Motor (10) angetriebenes, seitlich verfahrbares Schabemesser (7) an seinem vorderen Teil einen Gleitschuh (13) mit daran befestigter Führungsrolle (16) und einem vordem Gleitschuh (13) angeordneten Ritzmesser (15) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schiene (4) einschließlich aller durch sie geführten Teile, an Schwenkscheiben (3) befestigt und mit diesen in Platten (2) an den Kalanderwänden (1) gelagert, durch Arbeitszylinder (5) von der Heizwalze (9) abschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß für die Endlage der Schwenkbewegung des Schabemessers (7) auf das Niveau der Mantellinie (8) der Heizwalze (9) eine einstellbare Rolle (6) angeordnet ist.
DD29794186A 1986-12-19 1986-12-19 Vorrichtung zum auftrennen und abloesen von gummihaltigen dichtungsplatten DD255125A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929192A1 (de) * 1989-09-02 1991-03-14 Mero Werke Kg Geraet zum abtrennen von deckbelaegen an doppelbodenplatten oder dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3929192A1 (de) * 1989-09-02 1991-03-14 Mero Werke Kg Geraet zum abtrennen von deckbelaegen an doppelbodenplatten oder dgl.

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