DD252950A3 - Medizinischer wundverband - Google Patents
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Abstract
Ziel der Erfindung ist es, einen medizinischen Wundverband mit federnder Nachgiebigkeit, definierter Gasdurchlaessigkeit, Schutz gegen Bakterien und guten lyophilen Eigenschaften zu entwickeln. Der medizinische Wundverband soll aus einer Vorder- und Rueckseite aus Polyurethan-Weichschaum bestehen. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass eine offenporige Polyurethan-Weichschaumstoffolie, mit einer Dicke von 1,2 bis 3 mm, auf einer Oberflaeche ohne thermische Zersetzung angeschmolzen wird und mit einer auf das 10- bis 30fache irreversibel verdichteten Polyurethan-Weichschaumstoffolie, mit einer Dicke von 0,1 bis 0,4 mm, gas- und wasserdampfdurchlaessig verbunden wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen medizinischen Wundverband der anwendbar ist auf viele Arten von Verletzungen. Er ist jedoch besonders günstig bei der aktiven Behandlung und zum Verbinden von thermischen, chemischen, elektrischen und ähnlichen Verletzungen, die üblicherweise als Verbrennungen bezeichnet werden. . .
Verbandmaterial zur Wundbehandlung muß verschiedene Eigenschaften aufweisen. Dazu gehört, daß das Verbandmaterial absorbierend sein muß, um das aus der Wunde austretende Exsudat abzuführen, und dabei muß es gleichzeitig die Wunde vor Verletzungen schützen und die Infektionsgefahr durch schädliche Bakterien verringern.
Ferner darf ein Verbandmaterial keine toxischen Substanzen enthalten, die von der Wunde aufgenommen werden könnten. Bekannte Verbandmaterialien wie Unterlagen aus Baumwoll-Scharpie, Baumwolle-Wolle oder Baumwolle-Reyon-Wolle, bedeckt mit nichtgewebtem Material, haben zwar gute absorbierende Eigenschafte; aber die Fasern an ihrer Oberfläche haben die Tendenz, an der Wunde zu haften oder das den Schorf bildende Serum zu absorbieren, so daß die Fasern tatsächlich in den Schorf eingebettet werden, während dieser koaguliert und hart wird. Wenn man solches Verbandmaterial zum Überprüfen oder Behandeln der Wunde abnimmt, kann also das Wundgewebe und/oder der Schorf beschädigt werden, was den Heilprozeß des Körpers verzögert oder sogar die Wunde erneut öffnet.
Man hat sich bereits darum bemüht, Verbandmaterial aus völlig verschlossenem Material, beispielsweise aus Polyäthylen herzustellen. Derartiges Verbandmaterial verschafft zwar eine zufriedenstellende Umgebung zur Hautregeneration in der Nähe der Wunde, aber das Exsudat wird nicht in zufriedenstellenderweise absorbiert, so daß sich Flüssigkeitsansammlungen in der Wunde bilden, was unerwünscht ist.
Gemäß DE-OS 2103590 ist ein einheitlicher Wundverband, hergestellt aus einer Oberschicht aus neutralem, thrombogenem, vemetztem, offenzelligem Schaummaterial und einer daran befestigten, sich in dergleichen Richtung ausstreckenden, gasdurchlässigen, mikroporösen Rückseite besteht. Die Vorderseite wird aus netzförmigem Polyurethan-Weichschaumstoff und die Rückseite aus einer Polyolefin- oder Polypropylenfolie gebildet, und beide Seiten werden z. B. mit Hilfe eines gasdurchlässigen Klebemittels miteinander verbunden. Dieser Wundverband hat den Nachteil, daß seine Herstellung durch die erfindungsgemäß geforderten Ausgangsmaterialien und einem Dreischichtaufbau äußerst kostspielig ist, wobei insbesondere der Einsatz eines speziell vorbehandelten Polyurethan-Weichschaumstoffes eine wichtige Rolle spielt. Weiterhin besitzt die Rückseite des Wundverbandes nicht genügende mechanische Festigkeit, um eine Zerstörung der Oberfläche bei der medizinischen Anwendung zu verhindern, so daß örtlich die Bakterienhemmung nicht gesichert ist. Ein weiterer Nachteil dieses Wundverbandes ist die vollständige Flüssigkeitsundurchlässigkeit, durch welche eine Beurteilung der Wunde hinsichtlich ihrer Flüssigkeitsabsonderung ohne Entfernen des Wundverbandes nicht möglich ist. Diese flüssigkeitsdichte Rückseite des Wundverbandes führt zu unkontrollierbaren Flüssigkeitsansammlungen, die einen optimalen Heilprozeß verhindern. Weiterhin ist nach der DT-OS 2248813 ein nichtnetzartiger Polyurethan-Schaumstoffgegenstand zur Verwendung als Verbandmaterial bekannt, dessen Schaumstoffzellen in der Nähe mindestens einer Oberfläche in bezug auf die von dieser Oberfläche entfernten Schaumstoffzellen irreversibel teilweise kollabiert sind. Dieser Polyurethan-Schaumstoffgegenstand hat bei der Verwendung als Verbandmaterial den Nachteil, daß er weder eine definiert offenzellige Oberfläche bzw. keine originäre Zellstruktur des Ausgangsstoffes besitzt, noch eine definiert verdichtete Oberfläche mit reproduzierbaren Eigenschaften . aufweist, außerdem durch diese Ungleichmäßigkeit überwiegend verhältnismäßig steif und somit nicht genügend wundverträglich ist.
Er garantiert keine Konstanz der Gas- und Wasserdampfdurchlässigkeit über seine gesamte Fläche und hat keine genügende Schutzwirkung gegen Infektionen der Wunde von außen.
Außerdem ist gemäß US-PS 3949742 ein Wundverband für Verbrennungen bekannt, dessen Vorderseite aus vernetztem, thrombogenem und gasdurchlässigem Polyurethan-Schaum und dessen Rückseite aus dünnem, gasdurchlässigem, flüssigkeits- und bakterien-undurchlässigem Elastomeren (segmentiertes Polyurethan-Harz) mit einer scheinbaren Dichte >98% und einer durchschnittlichen Porengröße <0,01 μνη besteht. Dieser Wundverband hat bei seiner Verwendung als temporärer Hautersatz den Nachteil, daß die Vorderseite infolge der Netzstruktur des Schaumstoffes stark an der Wunde haftet und teilweise mit der Wunde verwächst (Schaumstoffrückstände in der Wunde). Es ist ein häufiger, schmerzhafter Verbandwechsel erforderlich. Die flüssigkeitsundurchlässige Rückseite dieses Wundverbandes bringt die Gefahr eines Sekretstaues zwischen Wundgrund und Polyurethan-Schaum mit sich. Des weiteren sind seine Herstellungskosten sehr hoch.
Ziel der Erfindung ist es, einen medizinischen Wundverband mit federnder Nachgiebigkeit, definierter Gasdurchlässigkeit, Schutz gegen Bakterien und guten lyophilen Eigenschaften zu entwickeln, der sich großtechnisch einfach herstellen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen medizinischen Wundverband aus einer Vorder- und Rückseite aus Polyurethan-Weichschaumstoff zu entwickeln-
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine offenporige Polyurethan-Weichschaumstoffolie, mit einer Dicke von 1,2 bis 3 mm, auf einer Oberfläche ohne thermische Zersetzung angeschmolzen und mit einer auf das 10- bis^Ofache irreversibel verdichteten Polyurethan-Weichschaumstoffolie, mit einer Dicke von 0,1 bis 0,4mm, gas- und wasserdampfdurchlässig verbunden und gegebenenfalls anschließend auf physikalischem und/oder chemischem Wege gereinigt wird.
Das Anschmelzen der Oberfläche der offenporigen Polyurethan-Weichschaumstoffolie erfolgt beispielsweise mittels Flamme, Strahlung oder Heizkeil. Beim Anschmelzen der Oberfläche der offenporigen Polyurethan-Weichschaumstoffolie mit der Flamme wird vorzugsweise in einem Temperaturbereich von 500 bis 7000C und bei einer Verweilzeit von 0,05 bis 0,6s gearbeitet.
Die irreversibel verdichtete Polyurethan-Weichschaumstoffolie wird vorzugsweise aus Polyurethan-Weichschaumstoff mit einer Dicke von 1 bis 80 mm, vorzugsweise 50 mm, kontinuierlich zwischen zwei Stahlbändern bei einer Temperatur von 200 bis 280°C, vorzugsweise 23O0C, einer Verweilzeit von 2 bis 10 min, vorzugsweise 3 min, und einem Verdichtungsverhältnis von 10:1 bis 30:1, vorzugsweise 12:1, beidseitig durchgängig irreversibel verpreßt und anschließend zu Folien mit einer Dicke von 0,1 bis 0,4 mm gespalten. Die obere und untere Deckschicht des irreversibel verdichteten Polyurethan-Weichschaumstoffes wird vorteilhaft mit einer Dicke von 0,2 bis 0,6mm beseitigt und einem anderen Verwendungszweck zugeführt, so daß eventuelle Verschmutzungen und Verkrustungen die Qualität der Folie nicht beeinflussen können.
Die erfindungsgemäß verwendbare Polyurethan-Weichschaumstoffolie kann ein Polyurethan-Weichschaumstoff auf Polyesterbasis oder Polyätherbasis sein.
Bevorzugt wird als Polyurethan-Weichschaumstoff auf Polyesterbasis ein Schaumstoff mit einem Raumgewicht von 15 bis 50 kg/m3, insbesondere 28 kg/m3, verwendet
Die Zusammensetzung ist dabei beispielsweise folgende: 100,0 Teile Polyesteralkohol auf der Basis Adipinsäure, Diol, Triol 4,0 Teile Wasser 1,5 Teile tertiäres Amin 44,0 Teile Toluylendiisocyanat
Die offenporige Polyurethan-Weichschaumstoffolie bildet die Vorderseite und die verdichtete Polyurethan-Weichschaumstoffolie die Rückseite des Wundverbandes.
Die Wasserdampfdurchlässigkeit des erfindungsgemäß hergestellten Wundverbandes beträgt vorzugsweise ca. 120g/m2 in 24 Stunden und die Luftdurchlässigkeit beträgt vorzugsweise ca. 0,21 · mm"1 WS m~2 · s~1.
Die Vorderseite des erfindungsgemäß hergestellten Wundverbandes mit der offenzelligen Struktur bedeckt die Wundoberfläche und hemmt das schnelle Einwachsen der Kapillarsprossen durch Zwischenzellwände der onginären Schaumstoffschicht. Die irreversibel verdichtete Schicht ermöglicht die Ventilation der Wunde, gewährleistet gleichzeitig eine schützende Barriere gegen die mikrobielle Invasion, dämmt den Austritt von Plasma ein und die Kapillarwirkung ermöglicht ein hohes Exsudataufnahmevermögen.
Durch die gewählten Dicken beider Schichten des gleichen Polyurethan-Schaumstoffes auf Polyesterbasis und die speziell gewählte Dicke der Rückseite entsteht in Kombination mit der Dicke der Vorderseite ein aktiver Saugeffekt, mit dem das Aufschwimmen des Wundverbandes vermieden wird.
Dererfindungsgemäß hergestellte Wundverband ist immunologisch inaktiv, mity-Strahlen und Äthylenoxid ideal sterilisierbar; im Autoklaven unter Verfärbung ohne Minderung der physikalischen Eigenschaften.
Aus einem offenzelligen Polyurethan-Weichschaumstoffblock auf Polyesterbasis mit einem Raumgewicht von 15-50kg/m3 wurde in bekannter Weise jeweils eine Schaumstoffbahn mit einer Dicke von 30 mm und einer Dicke von 2 mm geschnitten. Die Schaumstoffbahn mit 30 mm Dicke wurde kontinuierlich in eine Doppelstahlbandanlage eingefahren und durchgängig beidseitig verpreßt. Die Temperatur der Stahlbänder betrug 210 bis 27O0C, die Verweilzeit 3 bis 6min und das Verdichtungsverhältnis 12: LDieso verpreßte Schaumstoffbahn wurde anschließend aufgespalten in Folien mit einer Dicke von 0,2 mm. Die obere und untere Deckschicht wurde mit einer Dicke von 0,2 bis 0,6 mm beseitigt und einem anderen Verwendungszweck zugeführt, so daß eventuelle Verschmutzungen und Verkrustungen die Qualität der Folie nicht beeinflussen können.
Anschließend wurde die unverpreßte, offenporige Schaumstoffoiie mit einer Dicke von 2 mm gemeinsam mit der verpreßten Schaumstoffoiie durch zwei Walzen geführt und verbunden, wobei vor ihrem Zusammentreffen die Oberfläche der unverpreßten Schaumstoffoiie auf der der verpreßten Schaumstoffoiie zugewandten Seite ohnethermischeZersetzung, mittels einer Flamme im Temperaturbereich von 500 bis 700°C und einer Verweilzeit von 0,05s bis 0,6s, angeschmolzen wurde. Die Walzen waren so eingerichtet, daß sie den Schaumstoff gegen die Folie drückten, wobei beide Bahnen mit gleicher Geschwindigkeit liefen. Der erhaltene Verbund wurde anschließend aufgewickelt.
Das fertige Material wurde anschließend 5min mit Wasser von 900C gewaschen, in einzelne Stücke geteilt, in bekannter Weise verpackt und sterilisiert.
Im Tierexperiment an 20 Schweinen mit 160 Versuchsfeldern wurde das Material getestet. Dabei wurde die Haut bis zur Fascie in verschiedener Ausdehnung excidiert, was einer Nekrektomie bei tiefdrittgradiger Verbrennung entsprechen würde. Die Wunden wurden mit einem Material in entsprechender Ausdehnung temporär gedeckt. Ein Verbandwechsel erfolgte am 2., 4., 6., 10. und 14.Tag, dabei wurden jeweils Probeexcisionen entnommen. Die Wunden wurden makroskopisch und mikroskopisch beurteilt.
HistoJogisch findet sich am 2.Tag eine leichte zellige Durchsetzung der Hohlräume des Schaumstoffes mit Granulozyten. Zum Wiindbetthin läßt sich eine Anreicherung von fibrinreichem Sekret und einem geringgradigen Granulozytenwall feststellen. Am 3.Tag.reichen Gefäßsprossen bis an die Grenze des Polyurethan-Schaumstoffes heran. Am 5.Tag sind die Bestandteile der Schaumstoffmatrize vollständig von einem zellreichen Granulationsgewebe sowie der Kapillarsprossen umgeben. Wird die Wundabdeckung öfter wiederholt, so kommt es zu einem rascheren Einwachsen des Granulationsgewebes sowie der Kapillarsprossen, und zwar schon am 2. bis 3. Tag nach der jeweiligen Wundabdeckung. In der Regel ist nach 6Tagen bei primär sauberen Wundflächen ein transplantationsfähiger Wundgrund mit gleichmäßigen Granulationsrasen und sehr guter Vaskularisierung entstanden, wobei der Verband nach jeweils 2 Tagen gewechselt wurde.
Claims (1)
- Erfindungsanspruch:Medizinischer Wundverband mit einer Vorderseite und einer damit verbundenen Rückseite aus offenzelligem Polyurethan-Weichschaumstoff auf Polyesterbasis mit einem Raumgewicht von 15 bis50kg/m3,dadurch gekennzeichnet, daß der Polyurethan-Weichschaumstoff cfer Vorderseite die nach derVerschäumung erhaltene Zellstruktur aufweist und der Polyurethan-Weichschaumstoff der Rückseite auf das 10- bis SOfache irreversibel verdichtet ist, wobei die Vorder- und die Rückseite aus einem Polyurethan-Weichschaumstoff bestehen, der in bekannter Weise aus 100,0 Teilen Polyesteralkohol auf der Basis Adipinsäure, Diol, Triol4,0 Teilen Wasser1,5 Teilen tertiärem Amin44,4 Teilen Toluylendiisocyanatgeschäumt wurde.
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