DD252452A1 - Filmbuehne an fotografischen dupliziergeraeten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmbuehne an fotografischen Dupliziergeraeten. Speziell betroffen ist der Vorlagenwechsel an solchen Geraeten, die eine Drehbuehne aufweisen, wobei die Vorlagenhaltemittel in der Vorlagenwechselstation zwangsgefuehrt geloest werden, waehrend sie in allen anderen Phasen die Vorlage fest spannen. Aufgabe der Erfindung ist zu sichern, dass die Vorlagenein- und -ausspannung gleichmaessig und positionsgerecht erfolgt. Um dies zu gewaehrleisten sieht die Erfindung vor, dass die Anhebemittel, die auf zwei Seiten einer Vorlage wirksam werden, dort zueinander so versetzt angeordnet sind, dass sie unterschiedliche Abstaende zur Drehachse der Drehbuehne aufweisen. Fig. 2
Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmbühne als Drehbühne mit Halterungsstreifen für die Vorlage so zu gestalten, daß die Freigabe der Halterungsstreifen für den Vorlagenwechsel nur in der exakten Halteposition in der Filmwechselstation erfolgt. '
Zur erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Anhebemittel für jeden der beiden Streifen zueinander derart versetzt angeordnet sind, daß sie unterschiedliche Abstände zum Mittelpunkt der Vorlagenaufnahmeunterlage aufweisen. Dabei bestehen die Anhebemittel auf der Vorlagenaufnahmeunterlage aus Hubbolzen, die mittels Stellplatten in Verbindung mit Stiftschrauben als Mitnehmer an den Streifen stehen, während gehäusefest Auflauframpen für die Hubbolzen im Bereich der Filmswechselstation vorgesehen sind.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles näher dargestellt und beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Schnittdarstellung der Filmbühne
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Vorlagenaufnahmeunterlage
Fig. 3: eine Ausschnittdarstellung in der Filmwechselstation
Ausgehend von einem Dupliziergerät, dessen sonstige Teile einschließlich Gehäuse und Trägergruppen hier nicht näher betrachtet werden, ist der fotosensitive Rollfilm 1 über Führungsrollen 2 unter einem Stempel 3, dessen Unterseite als Andrückplatte 3a ausgebildet ist, durch die Filmbühne geführt, was im lichtabgedichteten Raum erfolgt. Hier befindet sich die Vorlage 4 als Blattfilm auf der Glasplatte einer Durchbruchsverglasung 8 der Vorlagenaufnahmeunterlage 5. Darunter ist, wie nicht näher dargestellt, die Lichtquelle mit der Koperbelichtuhgsoptik angeordnet.
Die Vorlagenaufnahmeunterlage 5 ist im hier beschriebenen Beispiel als Drehbühne ausgebildet, die zwei Aufnahmestellen diametrisch gegenüber entsprechend einer Kopierstation 6 und einer Filmwechselstation 7 enthält. Es ist aber auch möglich, diese Vorlagenaufnahmeunterlage 5 als Schieber auszubilden, was hier jedoch nicht abgehandelt werden soll. Die als Drehscheibe ausgebildete Vorlagenaufnahmeunterlage 5 steht auf hier nicht näher gezeigte Weise mit einem motorischen Antrieb in Verbindung, der in Verbindung mit der erforderlichen Lagerung eine Verdrehung der Vorlagenaufnahmeunterlage 5 um ihre Achse in Raststellungen um 180° entsprechend der Lage der Kopierstation 6 und der Filmwechselstation 7 gestattet. An den zwei Aufnahmestellen ist die Vorlagenaufnahmeunterlage 5 in rechteckiger Grundform abgesetzt, durch brachen, wobei der offene Bereich dieses Durchbruchs von der Durchbruchsverglasung 8 verschlossen wird. An dem Radius parallelen Randbereichen der Durchbrüche sind aus sehr dünnem Federbandstahl bestehende Streifen 9 vorgesehen, die an der jeweils äußeren Randseite von einer mit der Unterlage befestigten, hier verschraubten, Halteleiste 16 auf einem Absatz der Vorlagenaufnahmeunterlage 5 gehalten wird und mit der jeweils inneren Randseite unter geringer Vorspannung auf den Rand der Durchbruchsverglasung 8 gedrückt wird. Jeder Streifen 9 ist an der Unterseite mit einer Unterlage 10 in Form einer Versteifungsleiste versehen, die nicht über die volle Streifenbreite reicht, dicker als der Streifen 9 und mit diesen verklebt ist und dabei in einem Freiraum oberhalb eines Absatzes am Durchbruch neben der Durchbruchsverglasung 8 ragt. Streifen 9 und Unterlage 10 sind von einer Gewindebohrung durchdrungen, in die eine Stiftschraube 11 eingebracht wurde, die nach unten herausragt. Darunter befindet sich auf dem vorgenannten Absatz eine Stellplatte 12 im Bereich vor einen ihrer Enden, während das andere Endein einer Bohrung von einen Zapfen eines Hubbolzens 14 von unten herdurchdrungen wird, wobei der Hubbolzen 14 unterhalb des Zapfens einen Absatz wesentlich größeren Durchmessers aufweist und das unter wiederum auf einen den größten Teil seiner Länge einnehmenden Durchmesser reduziert ist, der größer als der des Zapfens, aber geringer als der des Absatzes ist. Dieser Hubbolzen 14 befindet sich in einer parallel zur Achse der Vorlagenaufnahmeunterlage 5 angeordneten Führungsbohrung 13, die im oberen Bereich eine Senkung zur Aufnahme des Absatzes des Hubbolzens 14 aufweist. Die Tiefe der Senkung ist so bemessen, daß der Hubbolzen 14 in ihr so gehalten wird, daß er durch Schwerkraft ein Stück unten aus der Vorlagenaufnahmeunterlage 5 ragt.
Die Stiftschraube 11 in Verbindung mit der Stellplatte 12 und dem Hubbolzen 14 für einen Streifen 9 an einer Durchbruchsverlagerung 8 ist im Verhältnis zu den gleichen Elementen für den gegenüberliegenden Streifen 9 der gleichen Durchbruchsverglasung 8 so versetzt angeordnet, daß sie unterschiedliche Abstände zum Mittelpunkt der Vorlagenaufnahmeunteriage 5 aufweisen.
In der Filmwechselstation 7 sind auf gerätegehäusefester Unterlage unter der Vorlagenaufnahmeunterlage 5 Auf lauf rampen 15 angeordnet, die sich genau im Bereich der herausragenden Hubbolzen 14 befinden. Diese Auflauframpen 15 weisen an den Rändern AnschTagungen auf. Außerdem sind sie in nicht näher gezeigter Weise höhenverstellbar, beispielsweise durch ein Verstellgewinde mit Haltemutter.
Entsprechend der Lage von Hubbolzen 14, Stellplatte 12 und Stiftschraube 11 sind die Auflauframpen 15 zueinander auch so versetzt, daß sie unterschiedliche Abstände zum Mittelpunkt der Drehachse der Vorlagenaufnahmeunterlage 5 aufweisen. Diese Teile bilden zusammen die Anhebemittel für die Streifen 9 in der Filmwechselstation 7. Die Erfindung funktioniert wie folgt:
Ausgangspunkt ist die Verweilphase der Vorlagenaufnahmeunterlage 5 in einer Raststellung, wobei sich die beiden verglasten Durchbrüche einerseits in der Kopierstation 6 und andererseits in der Filmwechselstation 7 befinden. In der Filmwechselstation 7 sind die Auflauframpen 15 unter den Hubbolzen 14, so daß diese angehoben sind. Damit haben sie auch die Stellplatten 12 angekippt, so daß diese mit den Stiftschrauben 11 in Berührung gekommen sind und diese gegen die Federung der Streifen 9 mit Unterlagen 10 und Streifen 9 nach oben bewegt haben. Die genaue Auslenkung ist von der exakten Lage der Stiftschrauben 11 in den Unterlagen 10 abhängig und durch Schraubenverdrehung justierbar. Die Untersetzung der Hubbewegung der Hubbolzen 14 über die kippbare Ebene der Stellplatten 12 hat ein gedämpftes und weiches Aufrichten der Streifen 9 von der Durchbruchsverglasung 8 mit sich gebracht. Damit kann die Vorlage 4 problemlos entnommen und eine neue , auf die Durchbruchsverglasung 8 eingelegt werden. Inzwischen ist in der Kopierstation 7, worauf später eingegangen wird, der Kontaktkopierbelichtungsvorgang abgelaufen. Nun kann die Vorlagenaufnahmeunterlage 5 in die nächste Raststellung gebracht
werden durch Vollziehen einer Drehung um 180°. Mit Beginn dieser Bewegung verlassen die bis dahin über den Auflauframpen 15 von diesen hochgehaltenen Hubbolzen 14 den Bereich der Auflauframpen 15. Dadurch gehen sie unter dem Starteinfluß der Federung der Streifen 9 und durch die Schwerkraftwirkung wieder in die unten aus der Vorlagenaufnahmeunterlage 5 ragende Position zurück, wodurch Stellplatten 12 und Stiftschrauben 11 auch wieder zurückgeführt werden und sich somit die Streifen 9 mit den freien Rändern auf die Ränder der eingeführten und auf der Durchbruchsverglasung 8 befindlichen Vorlage 4 federnd auflegen und diese somit andrücken. Wenn diese Vorlage 4 die Kopierstation erreicht hat, wobei die Vorlagenaufnahmeunterlage 5 einrastet, kann der Stempel 3 nach unten bewegtwerden und den Rollfilm 1 an die Vorlage 4 andrücken. Dabei legt sich die Andruckplatte 3a über den gesamten Filmbühnenbereich auf Rollfilm 1 und Vorlage 4 und gewährleistet eine durchgehende Planlage. Der Bereich der die Vorlage 4 übergreifenden Streifen 9 wirkt sich dabei nicht störend aus, da die Streifendicke sehr gering ist und ein zusätzlicher Ausgleich auch noch dadurch erzielbar ist, daß die Andruckplatte 3 a mit weichem und elastischen Material beschichtet werden kann. Damit kann in üblicherweise der Kopierbelichtungsvorgang ablaufen. Falls erforderlicherweise Mehrfach kopien hergestellt werden sollen, so braucht bei Verweilen der Vorlage 4 in der Kopierstation 6 nur der Stempel 3 angehoben, der Rollfilm durch die Führungsrollen 2 weiterbewegt und danach der Stempel 3 wieder abgesenkt werden, wobei sich dieser Vorgang entsprechend der gewünschten Duplikateanzahl beliebig wiederholen kann. Nach dem letzten Anheben des Stempels 3 ist die Vorlagenaufnahmeunterlage 5 für die Weiterdrehung in die nächste Rastposition wieder bereit. Inzwischen konnte in der Filmwechselstation 7 auf der Vorlagenaufnahmeunterlage 5 der nächste Vorlagenwechsel erfolgen.
Damit kann sich zugleich eine Vorlage 4 in der Kopierstation 6 und eine weitere zum Wechseln in der Filmwechselstation 7 befinden, so daß der Vorlagenwechsel neben dem Kopierbelichtungsvorgang abzulaufen in der Lage ist und keiner zusätzlichen Zeit bedarf. Der Positionswechsel erfolgt eigentlich nur durch die Drehung der Vorlagenaufnahmenunterlage 5, was in sehr kurzer Zeit bei automatischer Ablaufsteuerung möglich ist. Infolge der sofort nach Verlassen der Filmwechselposition 7 erfolgende Klemmung der Vorlage 4 durch die Streifen 9 auf die Durchbruchsverglasung 8 kann die Vorlage 4 auch bei schneller Drehung der Vorlagenaufnahmeunterlage 5 nicht von der entstehenden Fliehkraft aus der Halterung geschleudert werden. Inder Phase des Verweilens in der Filmwechselposition 7 kann der Vorlagenwechsel entweder von Hand und dabei ohne Hektik unbeeinflußt von einer schnellen Zuführung zum Kopierbelichten, da ja nebenher abläuft, oder automatisiert erfolgen. Die versetzte Anordnung der Anhebemittel, also von Stiftschrauben 11, Stellplatten 12, Hubbolzen 14 auf der Vorlagenaufnahmeunterlage 5 und der gehäusefesten Auflauframpen 15 gewährleistet, daß die Streifen 9 nur gleichzeitig beim Einschwenken der jeweiligen Durchbruchsverglasung 8 auf der Vorlagenaufnahmeunterlage 5 in die Filmwechselstation 7 angehoben und beim Ausschwenken auch wieder abgesenkt werden. Damit ist gesichert, daß die Vorlagen 4 in der Filmwechselstation für den Ein-oder Ausschub frei sind, während sie in allen anderen Phasen auf der Vorlagenaufnahmeunterlage gleichmäßig aufgespannt sind und damit keinen Störeinflüssen auf ihre exakte Lage dort ausgesetzt sind.
Claims (2)
1. Filmbühne an fotografischen Dupliziergeräten, bei denen im Kontaktkopierverfahren von Blattfilmen Duplikate auf Filmmaterial von der Rolle hergestellt werden, wobei eine als Drehscheibe ausgebildete Vorlagenaufnahmeunterlage mit verglasten Durchbrüchen im Bereich zwischen einer Filmwechselstation und einer Kopierstation verschwenkbar ist und zur Vorlagenhalterung auf der Durchbruchsverglasung aus dünnem und elastischen Material bestehende Streifen in zwei gegenüberliegenden Randbereichen federnd auf die Durchbruchsverglasung angedrückt sind und von Anhebemitteln im Bereich der Filmwechselstation zwangsgeführt abhebbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Anhebemittel jedes der beiden Streifen (9) zueinander derart versetzt angeordnet sind, daß sie unterschiedliche Abstände zum Mittelpunkt der Vorlagenaufnahmeunterlage (5) aufweisen.
2. Filmbühne nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Anhebemittel auf der Vorlagenaufnahmeunterlage (5) Hubbolzen (14) sind, die mittels Stellplatten (12) in Verbindung mit Stiftschrauben (11) als Mitnehmer an den Streifen (9) stehen und daß gehäusefeste Auflauframpen (15) für die Hubbolzen (14) im Bereich der Filmwechselstation (7) vorgesehen sind.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Filmbühne an fotografischen Dupliziergeräten, bei denen im Kontaktkopierverfahren von Blattfilmen Duplikate auf Filmmaterial vorzugsweise von der Rolle hergestellt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Werden für den Dupliziervorgang Vorlage und unbelichtetes Schichtträgermaterial jeweils als Blattfilm, insbesondere Mikrofiches, von Hand in das Gerät eingelegt, so ergeben sich kaum Schwierigkeiten bei der Erzielung der erforderlichen Filmplanlage. Die Andruckplatte, die zur Herstellung des Kontaktandruckes aufgebracht wird, ist dabei so groß wie die abzubildende Fläche, so daß die Filme im ganzen Format plan aufliegen und Unscharfen dadurch ausgeschlossen sind. An Hochleistungsgeräten dagegen wird bei der Schichtträgerzuführung von der Rolle gearbeitet, weil u.a. nur dies die Voraussetzungen für den automatisierten Betrieb bei Mehrfachkopierherstellung in vertretbaren Bearbeitungszeiten gewährleistet. Dazu liegt die Vorlage in ihrer Halterung und der Rollfilm soll in diesem Bereich plan angedrückt werden, wobei die seitliche Führung der Vorlagenhalterung stört. Dies bedingt eine kleinere Andruckplatte, was sich besonders an den Randzonen der Vorlagenhalterung als kritisch erweist, da der Rollfilm, der eine relativ hohe Steifigkeit besitzt, hier gezogen werden muß. Und dies führt wieder zu Abweichungen von einer durchgängigen Planlage. Bekannte Geräte vermeiden diesen Nachteil, indem sie die Vorlagen nicht mechanisch beauflagen sondern über Vakuumansaugung halten. Ein grundsätzliches Beispiel ist in der DE-AS 1047006 dargestellt. Dadurch werden zwar die Voraussetzungen geschaffen, den Rollfilm im gesamten Bereich plan an die Vorlage heranzudrücken, jedoch ist mit der Vakuumerzeugung und-Steuerung ein hoher Aufwand verbunden, auf dem Film können sich Saugkanäle markieren und außerdem bestehen bei stark gewölbten Mikrofiches Funktionsunsicherheiten, weil das Vakuum solche Filme nicht im gesamten Bereich anziehen oder halten kann.
In einer noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Lösung (Pat.-Anmeldung WP G 03 B2909968) ist eine Filmbühne beschrieben, bei dereine als Drehscheibe ausgebildete Vorlagenaufnahmeunterlage mit verglasten Durchbrüchen im Bereich zwischen einer Filmwechselstation und einer Kopierstation verschwenkbar ist und zur Vorlagenhalterung auf der Durchbruchsverglasung aus dünnem und elastischen Material bestehende Streifen vorgesehen sind, die in zwei gegenüberliegenden Randbereichen federnd auf die Durchbruchsverglasung gedrückt werden. Zur Gewährleistung des Vorlagenwechsels sind Anhebemittel im Bereich der Filmwechselstation vorgesehen, durch die die Streifen zwangsgeführt von der Durchbruchsverglasung abgehoben werden. Konkret sind das Hubbolzen in der Vorlagenaufnahmeunterlage, in deren Bewegungsbahn beim Verdrehen gehäusefeste Auflauframpen im Bereich der Filmwechselstation ragen. Dabei sind die Anhebemittel für jede Durchbruchsverglasung direkt gegenüber angeordnet. Dies führt jedoch zu Störungen beim Funktionsablauf, da beim Stationswechsel der Hubbolzen für den einen Streifen an einer Durchbruchsverglasung noch über die Auflauframpe für den anderen geführt wird und hier ein nochmaliges Anheben bewirkt, was die sichere Vorlagenspannlage beeinträchtigt.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt eine Erhöhung der Funktionssicherheit bei der Vorlagenhalterung in der Filmbühne.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD29412686A DD252452A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Filmbuehne an fotografischen dupliziergeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD29412686A DD252452A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Filmbuehne an fotografischen dupliziergeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD252452A1 true DD252452A1 (de) | 1987-12-16 |
Family
ID=5582211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD29412686A DD252452A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Filmbuehne an fotografischen dupliziergeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD252452A1 (de) |
-
1986
- 1986-09-04 DD DD29412686A patent/DD252452A1/de not_active IP Right Cessation
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