DD252135A5 - Anlage fuer die schrittweise produktion eines gestreckten produktes, dass durch kontinuierliche aufsteigenden guss ausserhalb einer gussform erhalten wird - Google Patents

Anlage fuer die schrittweise produktion eines gestreckten produktes, dass durch kontinuierliche aufsteigenden guss ausserhalb einer gussform erhalten wird Download PDF

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DD252135A5
DD252135A5 DD86294681A DD29468186A DD252135A5 DD 252135 A5 DD252135 A5 DD 252135A5 DD 86294681 A DD86294681 A DD 86294681A DD 29468186 A DD29468186 A DD 29468186A DD 252135 A5 DD252135 A5 DD 252135A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung fuer den schrittweisen Abzug eines festen langgestreckten, durch aufsteigenden Strangguss hergestellten Produktes aus einer Gussform, das mittels Kalibrierung und Verfestigung in einer entsprechenden Gussform erhalten wurde. Die erfindungsgemaesse Loesung der gestellten Aufgabe offenbart eine Einrichtung, die eine erste feste Vorrichtung, die sich in unmittelbarer Naehe der Austrittsoeffnung der Gussform befindet und aus einem Ring besteht, der das feste Rohr umschliesst, wobei der Ring eine innere Flaeche in Form eines Kegelstumpfes mit einer Oeffnung zwischen 10 und 20 aufweist, dessen kleine Basis nach unten hin gerichtet ist, und wobei der sich zwischen der aeusseren Oberflaeche des festen Rohres und der inneren Flaeche des Ringes befindliche Raum mit Kugeln mehrerer Durchmesser versehen ist, die ein Verkeilen des Rohres im Fall einer beginnenden aufwaerts gerichteten Bewegung sichert, wobei ein zweiter beweglicher Ring den gleichen Aufbau wie der Ring der ersten Vorrichtung aufweist und ebenfalls Kugeln enthaelt, wobei dieser zweite Ring laengs der Achse des Rohres in eine laengsverlaufende Hin- und Herbewegung versetzt ist. Figur

Description

Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, rohrförmige Produkte mittels aufsteigenden Stranggusses herzustellen. Eine derartige Technik ist beispielsweise in der FR PS 2 352 612 beschrieben, gemäß der das rohrförmige Produkt durch Strangguß erhalten wird, wobei das flüssige Gußeisen, das von unten nach oben aus einer Gußform austritt und einem Druck ausgesetzt ist, ein zylindrisches Gehäuse durchläuft, in dem es unter Verwendung eines magnetischen Feldes kalibriert und abgekühlt wird, wonach das verfestigte rohrförmige Produkt nach oben hin abgezogen wird, während der untere Teil des zylindrischen Gehäuses kontinuierlich mit flüssigem Gußeisen gespeist
Das Problem besteht darin, eine geeignete Anlage zu verwenden, die das auf diese Weise erhaltene, langgestreckte (rohrförmige) Produkt nach oben hin abzieht.
Aus der FR-PS 2 375 936 ist eine Vorrichtung für den schrittweisen, horizontalen Abzug eines Blockes aus einer Gußform bekannt, die ein Gehäuse umfaßt, das sich gemäß der Achse des abzuziehenden Blockes bewegen kann und Spannbacken besitzt, deren innere Fläche mit der äußeren Fläche des abzuziehenden Blockes in Kontakt steht, wobei die Backen mit dem Gehäuse der Vorrichtung über elastisch angeordnete Rückstellorgane verbunden sind und eine Kraft in umgekehrten Sinne wie der des Block-Abzuges ausüben, wobei sich die Spannbackenmit ihrer äußeren Fläche in Kontakt mit senkrecht zur Achse des Blockes angeordneten Walzen befinden, indem sie sich an den an der inneren Fläche des Gehäuses der Vorrichtung gelegenen Ecken abstützen.
Jedoch ist diese, für den horizontalen Abzug eines Blockes aus einer Gußform, vorgesehene Erfindung nicht beim vertikalen, aufsteigenden Abzug eines langgestreckten Produktes aus einer Gußform anwendbar. In diesem Fall ist es erforderlich, nach dem einmal erfolgten Abzug des Blockes mit bestimmter Länge aus der Gußform, dessen Absinken in die Form aufgrund seines Eigengewichtes zu verhindern, wenn die Abzugsvorrichtung in ihre Ausgangsposition zurückkehrt. Folglich ermöglicht es die in der Fr PS 2 375 936 beschriebene Vorrichtung nicht vollständig, dieses Absinken zu vermeiden, wobei sich allerdings das Problem des Absinkens eines Blockes in die Gußform im Fall eines horizontalen Blockes auch nicht stellt.
Außerdem bewirkt die Verwendung von Rücksteliorganen, die mit elastischen Mitteln versehen sind, daß die Spannbacken nicht unverzüglich bei der Rückkehr der Abzugsvorrichtung in ihre Ausgangsposition den Block freigeben, da es erforderlich ist, ein gewisses Verdichtungsverhältnis bei den genannten elastischen Mitteln zu erreichen, damit die Spannbacken den abzuziehenden Block nicht mehr festhalten. Daher kann bei der Rückkehr der Abzugsvorrichtung in ihre Ausgangsposition am Anfang dieser Rückbewegung eine gleichzeitige Zurückführung des Blockes in das Innere der Gußform auftreten, wobei dieser Rückweg nicht genau definiert werden kann, da er insbesondere von Unregelmäßigkeiten auf der äußeren Oberfläche des abzuziehenden Blockes abhängig ist.
Schließlich erfordert die in der FR-PS 2 375 936 beschriebene Vorrichtung die Verwendung von präzisen mechanischen Teilen und die Regulierung der Rückstellvorrichtung für die Spannbacken.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zum Abzug eines langgestreckten Produktes aus einer Gußform zur Anwendung zu bringen, die eine hohe Funktionssicherheit aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum schrittweisen Abzug eines langgestreckten, durch aufsteigenden Strangguß hergestellten Produktes aus einer Gußform zu schaffen, die ein Zurückgleiten des hergestellten Produktes mit seinem abgezogenen Teil in die Gußform verhindert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung eine erste, feste Vorrichtung aufweist, die sich in unmittelbarer Nähe der Austrittsöffnung eines Gehäuses befindet, und aus einem Ring besteht, der den einen festen Körper umschließt, wobei die Vorrichtung eine innere Fläche in Form eines Kegelstumpfes mit einer Öffnung zwischen 10° und 20° aufweist, deren kleine Basis nach unten hin gerichtet ist, und ein sich zwischen der äußeren Oberfläche des genannten festen Körpers und der inneren Fläche eines Ringes befindliche Raum mit Kugeln mehrerer Durchmesser versehen ist, die ihrerseits fähig sind, das Verkeilen des genannten festen Körpers im Fall seiner beginnenden, aufwärts gerichteten Bewegung zu sichern und eine zweite bewegliche Vorrichtung angeordnet ist, die den gleichen Aufbau wie die erste Vorrichtung hat und ebenfalls Kugeln enthält, wobei diese zweite Vorrichtung längs der Achse des festen Körpers in eine längsverlaufende Hin- und Herbewegung versetzt wird. Es ist im Sinne der Erfindung, daß die Öffnung des Kegelstumpfes 15° beträgt. In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das feste, langgestreckte Produkt ein Metallohr.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt die Vorrichtung zum Verhindern des Zurückgleitens des Gußteiles.
Ein Rohr mit der Achse Lage X-X' wird durch aufsteigenden, vertikalen Strangguß in einer Gußform 2 hergestellt, von der ausgehend der senkrechte Abzug nach oben hin erfolgt. Die eigentliche Gußform ist oben mit einer Vorrichtung versehen, die es ermöglicht, das langgestreckte Rohr 1 auszubilden, zu kalibrieren und bis zu einem ausreichenden Grade abzukühlen, so daß das Niveau 2' die höher gelegeneOberfläche des Ausgangs dieser Einheit darstellt.
Die erfindungsgemäße Anlage wird aus einem Ring 3 gebildet, der sich in unmittelbarer Nähe eines Niveaus 2' befindet und der sogar fest mit der Einheit Gußform 2 — Vorrichtung für die Formgebung und Abkühlung verbunden werden kann, wobei der Ring eine beliebige äußere Oberfläche besitzen kann, jedoch eine innere Fläche 4 in Form eines Kegelstumpfes aufweist, dessen Öffnung nach oben hin (nach X') orientiert ist. Die kleine Basis dieses Kegelstumpfes ist daher zum unteren Teil dieses Ringes 3 gerichtet.
Die Form dieser inneren Fläche 4 ist selbstverständlich der äußeren Form und der Dimensionierung des Rohres 1 angepaßt, wobei der Kegelstumpf meistens kreisförmige, gerade Sektionen aufweist. Die Neigung der inneren, kegelstumpfförmigen Fläche 4 des Ringes 3 in bezug auf die vertikale Achse des Rohres 1 liegt zwischen 10° und 20° und beträgt vorzugsweise 15°. Der Raum zwischen der inneren Fläche 4 des Ringes 3 und der äußeren Oberfläche des Rohres 1 ist mit Kugeln 5 unterschiedlicher Durchmesser ausgefüllt, die sich je nach ihrer Größe in zwei oder mehrere, nacheinanderfolgende Schichten aufteilen. Jede Schicht ist aus Kugeln 5 gleicher Größe gebildet, die gleichzeitig von der inneren Oberfläche des Ringes 3 und der äußeren Oberfläche des Rohres 1 berührt werden. Die Durchmesser der auszuwählenden Kugeln 5 werden selbstverständlich durch den von der inneren Oberfläche des Ringes 3 mit der Vertikalen gebildeten Winkel und durch die Höhe des Ringes 3 bestimmt; beispielsweise wird man für ein Rohr 1 mit einem äußeren Durchmesser von 1 000 mm und für einen Ring 3, dessen Winkel der inneren Oberfläche 15° beträgt, vorteilhafterweise zwei Schichten von Kugeln mit einem Durchmesser von 60 und 80 mm verwenden können.
Weiterhin ist ein Ring 6, dessen Struktur völlig analog der des Ringes 3 ist, angeordnet, wobei insbesondere die innere, kegelstumpfförmige Oberfläche mit der Öffnung nach oben hin und die Anordnung der Kugeln 5 wiederum vorgesehen ist, die sich zwischen der inneren, kegelstumpfförmigen Oberfläche und dem Rohr 1 befinden. Der Ring 6 wird jedoch außerdem längs des Rohres 1 in eine vertikale Hin- und Herbewegung versetzt, die die Verschiebung des Ringes 6 über eine vorbestimmte Höhe gewährleistet. Der Antrieb für diese Bewegung erfolgt durch eine nicht dargestellte Vorrichtung.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist wie folgt:
Die.Aufwärtsbewegung des Ringes 6 bis zu einer bestimmten Höhe bewirkt durch das Verklemmen bzw. Verkeilen der Kugeln 5 des Ringes 6 zwischen der äußeren Oberfläche des Rohres 1 und der inneren, kegelstumpfförmigen Oberfläche des Ringes 6 die Mitnahme des Rohrs 1 und somit dessen Abhebung. Ist der Abzug des Rohres 1 bis zur bestimmten Höhe erfolgt, so bewegt sich der Ring 6 wieder abwärts, was eine Befreiung der Kugeln 5 dieses Ringes 6 zur Folge hat, während die Kugeln 5 des Ringes 3 demzufolge das Absinken des Rohres 1 in das Innere der Gußform 2 verhindern.
Wenn der Ring 6 wieder seine Ausgangsposition eingenommen hat, kann ein neuer Zyklus beginnen.
Diese Vorrichtung ermöglicht also einen schrittweisen Abzug des Rohres 1 aus einer Gußform 2 bei vertikalen, aufsteigenden Stranggußverfahren.

Claims (3)

1. Einrichtung zum schrittweisen Abzug eines langgestreckten, durch aufsteigenden Strangguß hergestellten Produktes aus einer Gußform, das durch Formgebung, Kalibrierung und Verfestigung in einem entsprechenden Gehäuse erhalten wurde, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste feste Vorrichtung, die sich in unmittelbarer Nähe der Austrittsöffnung der Gußform (2) befindet, aus einem Ring (3) besteht, der das feste Rohr (1) umschließt, wobei der Ring (3) eine innere Fläche (4) in Form eines Kegelstumpfes mit einer Öffnung zwischen 10° und 20° aufweist, deren kleine Basis nach unten hin gerichtet ist, und wobei der sich zwischen der äußeren Oberfläche des Rohres (1) und der inneren Fläche des Ringes (3) befindliche Raum mit Kugeln (5) mehrerer Durchmesser versehen ist, die ein Verkeilen des Rohres (1) im Fall einer beginnenden, aufwärts gerichteten Bewegung sichern, wobei ein zweiter beweglicher Ring (6) den gleichen Aufbau wie der Ring (3) aufweist und ebenfalls Kugeln (5) enthält, wobei dieser zweite Ring (6) längs der Achse des Rohres (1) in eine längsverlaufende Hin- und Herbewegung versetzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Kegelstumpfes 15° beträgt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste, langgestreckte Produkt ein Metallrohr ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung .
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum schrittweisen Abzug eines langgestreckten, durch aufsteigenden Strangguß hergestellten Produktes aus einer Gußform, insbesondere eines Rohres aus Gußeisen mit kreisförmigem Querschnitt, jedoch kann die genannte Anlage ebenfalls bei der Herstellung von anderen, langgestreckten Produkten verwendet werden.
DD86294681A 1985-09-30 1986-09-25 Anlage fuer die schrittweise produktion eines gestreckten produktes, dass durch kontinuierliche aufsteigenden guss ausserhalb einer gussform erhalten wird DD252135A5 (de)

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