DD251166A1 - Fadenlaufsensor, insbesondere fuer ringspinnmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenlaufsensor zur beruehrungslosen Fadenlauferkennung oberhalb des Fadenballons. Derselbe findet Anwendung an Ringspinnmaschinen mit Prozessdatenerfassung und fadenlaufabhaengiger Drehzahlregelung. Mit dem Fadenlaufsensor wird die Qualitaet der Fadenlauferkennung weiter verbessert. Es wurde eine Loesung gefunden, welche eine maximale kapazitive Kopplung zu den elektrischen Ladungen auf den textilen Faeden und damit einen guten Nutz-Stoersignalabstand gewaehrleistet. Der mit dem Tragrohr schwenkbare Haltekoerper, der Fadenfuehrer und der Fadenlaufsensor bilden eine kompakte Baueinheit. Der Fadenlaufsensor ist zentrisch unter dem Fadenfuehrer angeordnet und in Form eines den Faden umschliessenden Kegelstumpfmantels ausgebildet, dessen Inneres zwei voneinander isolierte Elektroden traegt, wobei der Oeffnungswinkel a des Kegelstumpfmantels dem Oeffnungswinkel des Fadenballons entspricht. Eine spezielle Isolierung ist im Kegelstumpfmantel eingesetzt. Alle fuer eine weitere Signalaufbereitung erforderlichen Bauteile sind innerhalb des Hohlkoerpers untergebracht. Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenlaufsensor, insbesondere für Ringspinnmaschinen zur berührungslosen Fadenlauferkennung oberhalb des Fadenballons.
Anwendbar ist dieser Fadenlaufsensor an Ringspinnmaschinen mit Prozeßdatenerfassung und fadenlaufabhängiger Drehzahlregelung.
Es ist bekannt, die Unterbrechung des Laufes textiler Fäden an Ringspinnmaschinen durch Sensoren zu signalisieren, welche das Ausbleiben der durch Ladungsträger im nicht gestörten Zustand des Laufes hervorgerufenen Influenzerscheinungen auf dem textlien Gut erkennen. Hierzu verwendet man kapazitive Sensoren mit ebenen, zylindrischen, konvexen oder konkaven Elektroden. Zur Schonung des textlien Gutes ist es vorteilhaft, die Abtastung der Ladung berührungslos vorzunehmen. Die bekannten Sensoren im Bereich zwischen Streckwerk und Spinnring sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß der Fadenanlegevorgang sowie der Kopswechsel mehr oder weniger behindert werden.
Bei einer bekannten Lösung sitzt auf dem Schaft des Balloneinengungsringes unterhalb des Fadenführers ein Isolierkörper mit einer Elektrode. Die Fläche der Elektrode ist dem Faden zugewandt. Der Isolierkörper und die Elektrode sind auf dem Schaft verstellbar angeordnet, so daß der Empfindlichkeitsabstand zum Fadenlauf hin einjustiert werden kann. Eine zweite Variante zeigt den gleichen Sensor, jedoch am Schaft des Fadenführers angeordnet und im Empfindlichkeitsabstand zum Faden ebenfalls einstellbar (DD 160750). Nachteilig sind hier der notwendige lange Schaft des Fadenführers und die ungenügende Erdung des Fadens, welche eine Schlingenbildung nicht ausschließt.
Es ist das Ziel der Erfindung, die Qualität der Fadenlauferkennung weiter zu verbessern und die vorgenannten Mangel zu beseitigen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, einen berührungslos arbeitenden Fadenlaufsensor zu schaffen, der eine maximale kapazitive Kopplung zu den elektrischen Ladungen auf den textlien Fäden und damit einen guten Nutz-Störsignaiabstand gewährleistet.
Dies ist erreicht worden, indem der mit dem Tragrohr schwenkbare Haltekörper, der Fadenführer und der Fadenlaufsensor eine kompakte Baueinheit bilden, der Fadenlaufsensor zentrisch unter dem Fadenführer angeordnet und in Form eines den Faden umschließenden Kegelstumpfmantels ausgebildet ist, dessen Inneres zwei voneinander isolierte Elektroden trägt, wobei der
Öffnungswinkel α des Kegelstumpfmantels der Größe des Öffnungswinkels des Fadenballons entspricht. Als Isolierstoff ist im
Kegelstumpfmantel ein Material mit einer relativen Dielektrizitätszahl sr < 2,5, einem dielektrischen Verlustfaktor tan S < 10~3 und einem spezifischen Widerstand von ρ > 1015 Ohm cm eingesetzt. Die für die Signalaufbereitung erforderlichen Bauteile sind innerhalb des Hohlkörpers angeordnet. Der Kegelstumpfmantel ist einseitig mit einem Schlitz zum Einführen des Fadens versehen.
Anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: die kompakte Baueinheit des Fadenlaufsensors perspektivisch dargestellt, Fig. 2: den Kegelstumpfmantel in der Seitenansicht geschnitten dargestellt.
Der Fadenlaufsensor ist als kompakte Baueinheit ausgeführt. Der Fadenführer 1 und der Kegelstumpfmantel 2 sind an der Stirnseite des Haltekörpers 3 befestigt, wobei der Kegelstumpfmantel 2 zentrisch mit geringem Abstand unter dem Fadenführer 1 angeordnet ist. Vom Haltekörper 3, welcher hohl ausgebildet ist, werden die Bauteile für die Signalaufbereitung aufgenommen. Der Einfachheit halber sind diese Bauteile in der Fig. 1 nicht mit dargestellt. Die gesamte kompakte Baueinheit wird mittels der im Haltekörper 3 befindlichen Bohrung4von dem nurals Achse in Fig. 1 gezeigten Tragrohr8aufgenommen und der Spindelteilung entsprechend justiert. Diese Baueinheit ist sowohl mit dem Tragrohr 8 als auch einzeln um das Tragrohr 8 ca. 90° schwenkbar. Der Kegelstumpfmantel 2 ist mit seinem Öffnungswinkel α zur Spindel zu gerichtet, wobei dieser Öffnungswinkel α zweckmäßig der Größe des Öffnungswinkels des Fadenballons entspricht. Das Innere des Kegelstumpfmantels 2 ist mit Isolierstoff 6 ausgelegt, dem ein Material einer relativen Dielektrizitätszahl sr < 2,5, einem dielektrischen Verlustfaktor tan δ < 10~3 und einem spezifischen Widerstand von ρ > 1015 Ohm cm zugrunde gelegt ist. An dem Isolierstoff 6 sind zwei voneinander getrennte Elektroden 5 angeordnet. Beide Elektroden 5 bilden mit dem Kegelstumpfmantel 2 und dem dazwischenliegenden Isolierstoff 6 die Eingangskapazitäten der Elektrodenanordnung. Der Kegelstumpfmantel 2 ist mit dem Bezugspotential der Signalaufbereitung (Masse) verbunden. Zum Einführen des Fadens ist der Kegelstumpfmantel 2 einseitig mit dem Schlitz 7 versehen.
Claims (4)
1. Fadenlaufsensor, insbesondere für Ringspinnmaschinen zur berührungslosen Fadenlauferkennung oberhalb des Fadenballons, gekennzeichnet dadurch, daß der mit dem Tragrohr (8) schwenkbare Haltekörper (3), der Fadenführer (1) und der Fadenlaufsensor eine kompakte Baueinheit bilden, der Fadenlaufsensor zentrisch unter dem Fadenführer (1) und in Form eines den Faden umschließenden Kegelstumpfmantels (2) ausgebildet ist, dessen Inneres zwei voneinander isolierte Elektroden (5) trägt, wobei der Öffnungswinkel (a) des Kegelstumpfmantels (2) der Größe des Öffnungswinkels des Fadenballons entspricht.
2. Fadenlaufsensor nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Kegelstumpfmantel (2) als Isolierstoff (6) ein Material mit einer relativen Dielektrizitätszahl sr < 2,5, einem dielektrischen Verlustfaktor tan δ < 1CT3 und einem spezifischen Widerstand ρ > 1015 Ohm cm eingesetzt ist.
3. Fadenlaufsensor nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die für die Signalaufbereitung erforderlichen Bauteile innerhalb des Haltekörpers (3) angeordnet sind.
4. Fadenlaufsensor nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Kegelstumpfmantel (2) einseitig geschlitzt ist.
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