DE2912540A1 - Vorrichtung zum foerdern und erwaermen von fadengebilden - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und erwaermen von fadengebilden

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DE2912540A1
DE2912540A1 DE19792912540 DE2912540A DE2912540A1 DE 2912540 A1 DE2912540 A1 DE 2912540A1 DE 19792912540 DE19792912540 DE 19792912540 DE 2912540 A DE2912540 A DE 2912540A DE 2912540 A1 DE2912540 A1 DE 2912540A1
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Walter Luethi
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Heberlein and Co AG
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    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/08Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
    • B65H51/12Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements in spaced relation to provide a series of independent forwarding surfaces around which material is passed or wound
    • DTEXTILES; PAPER
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Heberlein Maschinenfabrik AG, 9630 Wattwil
Vorrichtung zum Fördern und Erwärmen von Fadengebilden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Erwärmen von Fadengebilden, insbesondere solchen aus synthetischem Material bestehend aus einer Vorlegerolle und einer beheizbaren Walze.
Beheizte Galetten oder Walzen werden in der Textilindustrie bereits seit vielen Jahren verwendet. Nach Einführung der synthetischen Fasern benutzt man sie bevorzugt an solchen Textilmaschinen, in denen derartige Fäden, z.B. aus Polyamid oder Polyester einer Wärmebehandlung unterzogen werden, wie beispielsweise beim Verstrecken oder Texturieren. Zur Erzielung der erforderlichen Oberflächentemperatur der Galetten werden hauptsächlich elektrische Widerstands- und Induktivheizungen verwendet. So ist z.B. aus der
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US-PS 3"292'354 eine elektrisch beheizte Galette bekannt, welche zur Vorerwärmung des Garns vor Eintritt in die eigentliche Erhitzungszone einer Falschdrall-Texturiermaschine dient.
Es ist ferner eine beheizte Galette
oder Walze vorgeschlagen worden, welche aus einer feststehenden, hohlzylindrischen, über das freie Ende der Antriebswelle schiebbaren, zu dieser koaxial angeordneten Innenteil mit einem ringförmigen Hohlraum zur Aufnahme eines flüssigen oder gasförmigen Heizmediums und einen auf dem feststehenden Innenteil drehbar gelagerten, zur Antriebswelle koaxialen, hohlzylindrischen Aussenteil besteht. Der Aussenteil ist mit einer Stirnwand versehen, an deren Innenseite sich eine zentrisch angeordnete, auf das Wellenende aufspannbare Hülse befindet und zwischen der Innenseite des Zylindermantels des Aussenteils und der Aussenseite des Zylindermantels des Innenteils besteht ein Luftspalt.
Diese Galette oder Walze ist in erster Linie für die Nachfixierung von bereits einer Falschdrall-Texturierung unterworfenen synthetischen, thermoplastischen Garnen geeignet. Zu diesem Zwecke kann die Galette zwischen Falschdrallgeber und Aufwickelvorrichtung einer Falschdralltexturiermaschine angeordnet werden, wobei sie gleichzeitig das normalerweise an dieser Stelle angeordnete Garnabzugsorgan ersetzt. Das aus der Falschdrallzone kommende Garn wird unter relativ
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hoher Spannung der Galette zugeführt und diese Spannung erhöht sich noch, wenn das Garn bei der Erwärmung schrumpft.
Da das Garn unmittelbar im Anschluss an die Nachfixierung aufgewickelt wird, werden hierbei relativ harte Wickel erhalten und das Garn hat eine relativ niedrige Elastizität.
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der beheizten Galette oder Walze, mit welcher dieser Nachteil vermieden, werden soll. Es liegt ihr insbesondere die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher weichere Wickel und nachfixierte Garne mit höherer Elastizität hergestellt werden können.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung enthält eine beheizbare Walze mit einem feststehenden, hohlzylindrischen, über das freie Ende einer Antriebswelle geschobenen, zu dieser koaxial angeordneten Innenteil und einem auf dem feststehenden Innenteil drehbar gelagerten, zur Antriebswelle koaxialen, hohlzylindrischen Aussenteil, welcher eine Stirnwand aufweist, an deren Innenseite sich eir zentrisch angeordnete, auf das Antriebswellenende aufgebrannte Hülse befindet. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Zylindermantel des Aussenteils aus zwei getrennten Bereichen besteht, von denen der eine beheizbar ist, wobei der Innenteil einen sich über den beheizbaren Bereich erstreckenden zylinderringförmigen Hohlraum zur Aufnahme
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eines flüssigen oder gasförmigen Heizmediums aufweist und im zweiten Bereich auf dem Zylindermantel eine einen
Abstand zu diesem aufweisende Büchse sitzt, dass ferner
zwischen der Aussenseite des Zylindermantels des Aussenteils ein sich über den beheizbaren Bereich des letzteren erstreckender Luftspalt vorhanden ist und dass die Verlegerolle aus zwei, den beiden Bereichen des Zylindermantels des WaI-zen-Aussenteils gegenüberstehenden Teilen verschiedenen Durchmessers besteht.
Gemäss einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung können der Abstand der Büchse vom Zylindermantel des Aussenteils 0.5-2 mm und der Luftspalt zwischen 0.03 und 0.07 mm betragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Horizontalschnitt durch die Drehachse der beheizten Walze der erfindungsgemässen
Vorrichtung
Figur 2 eine Variante der Verlegerolle im Horizontalschnitt durch ihre Drehachse
Die beheizbare Walze gemäss der Figur 1 besteht aus einem hohlzylindrischen Innenteil 1, welcher über das freie Ende der Antriebswelle 2 geschoben und koaxial zu dieser angeordnet ist sowie einem auf dem feststehenden Innenteil 1
mittels der Kugellager 11, 12 drehbar gelagerten, zur An-
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triebswelle 2 koaxialen hohlzylindrischen Aussenteil 6. Der Zylindermantel des Aussenteils hat zwei Bereiche 6', 6", welche durch eine Ringnut 16 voneinander getrennt sind. Der Innenteil 1 weist einen zylinderringförmigen Hohlraum 3 auf, welcher sich über den Bereich 6' des Zylindermantels des Aussenteils 6 erstreckt. In diesen Hohlraum 3 führen die Zufuhrleitung 4- und die Abflussleitung 5 für das gasförmige oder flüssige Heizmedium. Der hohlzylindrische Aussenteil 6 ist mit einer Stirnwand 7 versehen, an deren Innenseite sich eine zentrisch angeordnete, auf das Wellenende aufspannbare Hülse 8 befindet. Das freie Ende der Antriebswelle ist im Aufspannbereich als dünnwandiger Zylinder 9 ausgebildet, welcher längs mindestens einer Mantellinie geschlitzt ist. Der Zylinder enthält in seinem oberen Teil ein Innengewinde zur Aufnahme einer Kegelschraube 10, bei deren Anziehen die Hülse 8 auf dem gespreizten Zylinder festgeklemmt wird. Zwischen der Innenseite des Zylindermantels des Aussenteils 6 und der Aussenseite des Zylindermantels des Innenteils 1 besteht ein Luftspalt 13 von 0.05
Im Bereich 67 ist auf dem Zylindermantel des Aussenteils 6 eine mit Distanzstegen 17' versehene Stahlbüchse 17 aufgesetzt, wobei zwischen dieser und dem Zylindermantelbereich 6" ein Abstand von 1 mm besteht.
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Der Luftspalt 13 von 0.05 mm bewirkt einen Temperaturabfall von etwa 10 C zwischen der Heizmediumtemperatur im Hohlraum 3 und der Aussenseite des Zylindermantelbereichs 61, sodass diese eine Temperatur zwischen 120 und 200 C aufweist,
je nach der Temperatur des Heizmediums, welches vorzugsweise aus Dampf besteht. Die Ringnut 16 zwischen dem Zylinderbereichen 6' und 6" sowie der Abstand von 1 mm zwischen dem Zylinderbereich 6" und der Stahlbüchse 17 bewirken, dass
die Aussenseite der letzteren eine Temperatur zwischen
60 und 100° C aufweist.
Die Verlegerolle 15 weist zwei Teile 15', 15" mit verschiedenen Durchmesser auf, deren Breite und Lage den Bereichen
61, 6" des Zylindermantels des Aussenteils 6 entspricht.
Der Teil 15' hat einen geringern Aussendurchmesser als der
Teil 15" und ist auf seiner Oberfläche mit einer Anzahl
in regelmässigen Abständen angeordneten Rillen 18 versehen. Der mittels der Kugellager 25, 26 auf der Welle 27 gelagerte Teil 15" ist an seinem einen Ende durch ein konisches Verbindungsstück 15'" mit Teil 15" verbunden und weist am andern Ende auf seiner Oberfläche eine einzige Rille 19 auf.
Das zu erwärmende Garn 14 wird über den den grössern Aussendurchmesser aufweisenden Teil 15" der Verlegerclle 15 zugeführt und umschlingt die Stahlbüchse 17 der Walze in mehre-
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ren Windungen. In diesem Bereich steht das Garn 14 wie auf einer üblichen Transportgalette unter relativ hoher Spannung. Danach gleitet das Garn über das konische Verbindungsstück 15"'auf den den reduzierten Aussendurchmesser aufweisenden Teil 15' der Verlegerolle und umschlingt diesen und den beheizbaren Teil 6' des Zylindermantels des Walzen-Aussenteils 6 in mehreren Windungen. In diesem Bereich kann eine mehr oder weniger stark verminderte Garnspannung erreicht werden, je nachdem wie stark der Aussendurchmesser des Teils 15' und damit die Garntransportgeschwindigkeit dieses Teils gegenüber dem Teil 15" reduziert ist.
Die in Figur 2 dargestellte Variante der Verlegerolle 20 besteht aus einem feststehende Teil 20', dessen Lage und Breite dem beheizbaren Bereich 6' des Zylindermantels des Aussenteils 6 entspricht sowie aus einem rotierenden Teil 20", dessen Lage und Breite dem Bereich 6" des Zylindermantels des Aussenteils 6 entspricht. Der Teil 20' besteht aus einem mit der Welle 21 fest verbundenen zylindrischen Keramikkörper, dessen Mantelfläche mit in rec ~>lmässigen Abständen angeordneten Rillen 22 versehen is Der Teil 20" besteht aus einem auf der Welle 21 mittels der Kugellager 23, 24 drehbar gelagerten Zylinderrohr dessen Aussendurchmesser dem Aussendurchmesser des feststehenden Teils 20' entspricht.
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Bei Verwendung einer solchen Verlegerolle wird das zu erwärmende Garn 14 über den rotierenden Teil 20" zugeführt und umschlingt die Stahlbüchse 17 der Walze in mehreren Umschlingungen, wobei es unter relativ hoher Spannung steht. Danach gelangtdas Garn auf den feststehenden Teil 20' der Verlegerolle 20 und umschlingt diesen und den beheizbaren Teil 6' des Zylindermantels des Walzen-Aussenteils 6 in mehreren Windungen, wobei das Garn in den Rillen 22 des feststehenden Teils 20' frei gleitet und dabei unter verminderter Spannung steht.
Wie aus der Beschreibungseinleitung hervorgeht, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung in erster Linie für die Nachfixierung von bereits einer Falschdrall-Texturierung unterworfenen synthetischen thermoplastischen Garnen bestimmt und kann zu diesem Zwecke zwischen Falschdrallgeber und Aufwickelvorrichtung angeordnet werden, wobei sie gleichzeitig das normalerweise an dieser Stelle angeordnete Garnabzugsorgan ersetzt.
Sie gestattet dabei,nachfixierte Falschdrall-Texturgarne mit mittlerer Elastizität und gutem Griff herzustellen und ermöglicht die Herstellung mehr oder weniger weicher Wickel in einem relativ breiten Bereich.
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann vorzugsweise an den gleichen Heizmediumkreis angeschlossen werden, wie die Heizvorrichtung für die Fixierung des Falschdralls, wobei infolge des durch den Luftspalt 13 bewirkten Temperaturabfalls automatisch eine gegenüber der Temperatur für die Falschdrall-Texturierung entsprechend niedrigere Temperatur für die Nachfixierung erreicht wird.
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Claims (8)

PATENTANS PRUECHE
1) Vorrichtung zum Fördern und Erwärmen von Fadengebilden, insbesondere solchen aus synthetischen thermoplastischem Material bestehend aus einer Verlegerolle und einer beheizbaren Walze mit einem feststehenden, hohlzylinderischen, über das freie Ende einer Antriebswelle geschobenen, zu dieser koaxial angeordneten Innenteil und einem auf dem feststehenden Innenteil drehbar gelagerten, zur Antriebswelle koaxialen hohlzylindrischen Aussenteil, welcher eine Stirnwand aufweist, an deren Innenseite sich eine zentrisch angeordnete, auf das Antriebswellenende aufgespannte Hülse befindet dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantel des Aussenteils (6) aus zwei getrennten Bereichen (61, 6") besteht, von denen der eine beheizbar ist, wobei der Innenteil (1) einen sich über den beheizbaren Bereich (6') erstrekkenden zylinderringförmigen Hohlraum (3) zur Aufnahme eines flüssigen oder gasförmigen Heizmediums aufweist und im zweiten Bereich (6") auf dem Zylindermantel eine einen Abstand zu diesem aufweisende Büchse (17) sitzt, dass ferner zwischen den Aussenseite des Zylindermantels des Innenteils (1) und der Innenseite des Zylindermantels
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des Aussenteils (6) ein sich über dem beheizbaren Bereich (6') des letzteren erstreckender Luftspalt (13) vorhanden ist und dass die Verlegerolle (15, 20) aus zwei, den beiden Bereichen (61, 6") des Zylindermantels des Walzen-Aussenteils (6) gegenüberstehenden Teilen verschiedenen Durchmessers (15', 15"; 20', 20") besteht.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
τη τη dass der Luftspalt (13) zwischen 0.03 und 0.07/be-
trägt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Büchse (17) von der Aussenseite des Zylindermantels des Aussenteils (6) 0.5 - 2 mm beträgt.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der dem beheizbaren Bereich (61) des Zylindermantels des Walzen-Aussenteils (6) gegenüberstehende Teil (15') der Verlegerolle (15) einen geringern Aussendurchmesser als der andere Teil (15") hat.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (15* ) mit dem geringen Au ~sendurchm.esser auf seiner Oberfläche mit einer Anzahl in regelmässigen Abständen angeordneten Rillen (18) versehen ist.
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6) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegerolle (20) aus einem feststehenden, dem beheizbaren Bereich (61) des Zylindermantels des Walzen-Aussenteils (6) gegenüberstehenden Teil fc20') und einem rotierenden, dem andern Bereich (6") des Zylindermantels des Aussenteils (6) gegenüberstehenden Teil (20") besteht.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet,
dass der feststehende Teil (20') aus keramischem Material besteht und mit einer Anzahl in regelmässigen Abständen angeordneten Rillen (22) versehen ist.
8) Verwendung der Vorrichtung gemäss Anspruch 1 für die Nachfixierung von texturierten Textilgarnen in Falschdrall-Texturiermaschinen.
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GB2019455A (en) 1979-10-31
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CH609951A5 (de) 1979-03-30
IT1116484B (it) 1986-02-10
IT7948674A0 (it) 1979-04-09

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