DE2912540A1 - Vorrichtung zum foerdern und erwaermen von fadengebilden - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern und erwaermen von fadengebildenInfo
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Description
Heberlein Maschinenfabrik AG, 9630 Wattwil
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Erwärmen von Fadengebilden, insbesondere solchen aus synthetischem
Material bestehend aus einer Vorlegerolle und einer beheizbaren Walze.
Beheizte Galetten oder Walzen werden in der Textilindustrie bereits seit vielen Jahren verwendet. Nach Einführung der
synthetischen Fasern benutzt man sie bevorzugt an solchen Textilmaschinen, in denen derartige Fäden, z.B. aus Polyamid
oder Polyester einer Wärmebehandlung unterzogen werden, wie beispielsweise beim Verstrecken oder Texturieren. Zur
Erzielung der erforderlichen Oberflächentemperatur der Galetten werden hauptsächlich elektrische Widerstands- und
Induktivheizungen verwendet. So ist z.B. aus der
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_ 5 —
US-PS 3"292'354 eine elektrisch beheizte Galette bekannt,
welche zur Vorerwärmung des Garns vor Eintritt in die eigentliche
Erhitzungszone einer Falschdrall-Texturiermaschine dient.
Es ist ferner eine beheizte Galette
oder Walze vorgeschlagen worden, welche aus einer feststehenden, hohlzylindrischen, über das freie Ende der Antriebswelle
schiebbaren, zu dieser koaxial angeordneten Innenteil mit einem ringförmigen Hohlraum zur Aufnahme eines
flüssigen oder gasförmigen Heizmediums und einen auf dem feststehenden Innenteil drehbar gelagerten, zur Antriebswelle
koaxialen, hohlzylindrischen Aussenteil besteht. Der Aussenteil ist mit einer Stirnwand versehen, an deren Innenseite
sich eine zentrisch angeordnete, auf das Wellenende aufspannbare Hülse befindet und zwischen der Innenseite des
Zylindermantels des Aussenteils und der Aussenseite des Zylindermantels
des Innenteils besteht ein Luftspalt.
Diese Galette oder Walze ist in erster Linie für die Nachfixierung
von bereits einer Falschdrall-Texturierung unterworfenen synthetischen, thermoplastischen Garnen geeignet.
Zu diesem Zwecke kann die Galette zwischen Falschdrallgeber und Aufwickelvorrichtung einer Falschdralltexturiermaschine
angeordnet werden, wobei sie gleichzeitig das normalerweise an dieser Stelle angeordnete Garnabzugsorgan ersetzt. Das
aus der Falschdrallzone kommende Garn wird unter relativ
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hoher Spannung der Galette zugeführt und diese Spannung erhöht sich noch, wenn das Garn bei der Erwärmung schrumpft.
Da das Garn unmittelbar im Anschluss an die Nachfixierung aufgewickelt wird, werden hierbei relativ harte Wickel erhalten
und das Garn hat eine relativ niedrige Elastizität.
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der beheizten Galette oder Walze, mit welcher dieser Nachteil vermieden,
werden soll. Es liegt ihr insbesondere die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher weichere
Wickel und nachfixierte Garne mit höherer Elastizität hergestellt werden können.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung enthält eine beheizbare
Walze mit einem feststehenden, hohlzylindrischen, über das freie Ende einer Antriebswelle geschobenen, zu dieser
koaxial angeordneten Innenteil und einem auf dem feststehenden Innenteil drehbar gelagerten, zur Antriebswelle koaxialen,
hohlzylindrischen Aussenteil, welcher eine Stirnwand aufweist, an deren Innenseite sich eir zentrisch angeordnete,
auf das Antriebswellenende aufgebrannte Hülse befindet. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Zylindermantel
des Aussenteils aus zwei getrennten Bereichen besteht, von denen der eine beheizbar ist, wobei der Innenteil einen
sich über den beheizbaren Bereich erstreckenden zylinderringförmigen Hohlraum zur Aufnahme
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— *7 —
eines flüssigen oder gasförmigen Heizmediums aufweist und
im zweiten Bereich auf dem Zylindermantel eine einen
Abstand zu diesem aufweisende Büchse sitzt, dass ferner
zwischen der Aussenseite des Zylindermantels des Aussenteils ein sich über den beheizbaren Bereich des letzteren erstreckender Luftspalt vorhanden ist und dass die Verlegerolle aus zwei, den beiden Bereichen des Zylindermantels des WaI-zen-Aussenteils gegenüberstehenden Teilen verschiedenen Durchmessers besteht.
Abstand zu diesem aufweisende Büchse sitzt, dass ferner
zwischen der Aussenseite des Zylindermantels des Aussenteils ein sich über den beheizbaren Bereich des letzteren erstreckender Luftspalt vorhanden ist und dass die Verlegerolle aus zwei, den beiden Bereichen des Zylindermantels des WaI-zen-Aussenteils gegenüberstehenden Teilen verschiedenen Durchmessers besteht.
Gemäss einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemässen
Vorrichtung können der Abstand der Büchse vom Zylindermantel des Aussenteils 0.5-2 mm und der Luftspalt zwischen 0.03 und 0.07
mm betragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Horizontalschnitt durch die Drehachse der beheizten Walze der erfindungsgemässen
Vorrichtung
Vorrichtung
Figur 2 eine Variante der Verlegerolle im Horizontalschnitt durch ihre Drehachse
Die beheizbare Walze gemäss der Figur 1 besteht aus einem hohlzylindrischen Innenteil 1, welcher über das freie Ende
der Antriebswelle 2 geschoben und koaxial zu dieser angeordnet ist sowie einem auf dem feststehenden Innenteil 1
mittels der Kugellager 11, 12 drehbar gelagerten, zur An-
mittels der Kugellager 11, 12 drehbar gelagerten, zur An-
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triebswelle 2 koaxialen hohlzylindrischen Aussenteil 6.
Der Zylindermantel des Aussenteils hat zwei Bereiche 6',
6", welche durch eine Ringnut 16 voneinander getrennt sind. Der Innenteil 1 weist einen zylinderringförmigen Hohlraum
3 auf, welcher sich über den Bereich 6' des Zylindermantels
des Aussenteils 6 erstreckt. In diesen Hohlraum 3 führen die Zufuhrleitung 4- und die Abflussleitung 5 für das gasförmige
oder flüssige Heizmedium. Der hohlzylindrische
Aussenteil 6 ist mit einer Stirnwand 7 versehen, an deren Innenseite sich eine zentrisch angeordnete, auf das Wellenende
aufspannbare Hülse 8 befindet. Das freie Ende der Antriebswelle ist im Aufspannbereich als dünnwandiger Zylinder
9 ausgebildet, welcher längs mindestens einer Mantellinie geschlitzt ist. Der Zylinder enthält in seinem oberen Teil
ein Innengewinde zur Aufnahme einer Kegelschraube 10, bei deren Anziehen die Hülse 8 auf dem gespreizten Zylinder
festgeklemmt wird. Zwischen der Innenseite des Zylindermantels des Aussenteils 6 und der Aussenseite des Zylindermantels
des Innenteils 1 besteht ein Luftspalt 13 von 0.05
Im Bereich 67 ist auf dem Zylindermantel des Aussenteils 6 eine mit Distanzstegen 17' versehene Stahlbüchse 17 aufgesetzt,
wobei zwischen dieser und dem Zylindermantelbereich 6" ein Abstand von 1 mm besteht.
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Der Luftspalt 13 von 0.05 mm bewirkt einen Temperaturabfall
von etwa 10 C zwischen der Heizmediumtemperatur im Hohlraum 3 und der Aussenseite des Zylindermantelbereichs 61, sodass
diese eine Temperatur zwischen 120 und 200 C aufweist,
je nach der Temperatur des Heizmediums, welches vorzugsweise aus Dampf besteht. Die Ringnut 16 zwischen dem Zylinderbereichen 6' und 6" sowie der Abstand von 1 mm zwischen dem Zylinderbereich 6" und der Stahlbüchse 17 bewirken, dass
die Aussenseite der letzteren eine Temperatur zwischen
60 und 100° C aufweist.
je nach der Temperatur des Heizmediums, welches vorzugsweise aus Dampf besteht. Die Ringnut 16 zwischen dem Zylinderbereichen 6' und 6" sowie der Abstand von 1 mm zwischen dem Zylinderbereich 6" und der Stahlbüchse 17 bewirken, dass
die Aussenseite der letzteren eine Temperatur zwischen
60 und 100° C aufweist.
Die Verlegerolle 15 weist zwei Teile 15', 15" mit verschiedenen
Durchmesser auf, deren Breite und Lage den Bereichen
61, 6" des Zylindermantels des Aussenteils 6 entspricht.
Der Teil 15' hat einen geringern Aussendurchmesser als der
Teil 15" und ist auf seiner Oberfläche mit einer Anzahl
in regelmässigen Abständen angeordneten Rillen 18 versehen. Der mittels der Kugellager 25, 26 auf der Welle 27 gelagerte Teil 15" ist an seinem einen Ende durch ein konisches Verbindungsstück 15'" mit Teil 15" verbunden und weist am andern Ende auf seiner Oberfläche eine einzige Rille 19 auf.
61, 6" des Zylindermantels des Aussenteils 6 entspricht.
Der Teil 15' hat einen geringern Aussendurchmesser als der
Teil 15" und ist auf seiner Oberfläche mit einer Anzahl
in regelmässigen Abständen angeordneten Rillen 18 versehen. Der mittels der Kugellager 25, 26 auf der Welle 27 gelagerte Teil 15" ist an seinem einen Ende durch ein konisches Verbindungsstück 15'" mit Teil 15" verbunden und weist am andern Ende auf seiner Oberfläche eine einzige Rille 19 auf.
Das zu erwärmende Garn 14 wird über den den grössern Aussendurchmesser
aufweisenden Teil 15" der Verlegerclle 15 zugeführt und umschlingt die Stahlbüchse 17 der Walze in mehre-
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ren Windungen. In diesem Bereich steht das Garn 14 wie auf einer üblichen Transportgalette unter relativ hoher Spannung.
Danach gleitet das Garn über das konische Verbindungsstück 15"'auf den den reduzierten Aussendurchmesser aufweisenden
Teil 15' der Verlegerolle und umschlingt diesen und den beheizbaren
Teil 6' des Zylindermantels des Walzen-Aussenteils 6 in mehreren Windungen. In diesem Bereich kann eine mehr
oder weniger stark verminderte Garnspannung erreicht werden, je nachdem wie stark der Aussendurchmesser des Teils 15'
und damit die Garntransportgeschwindigkeit dieses Teils gegenüber dem Teil 15" reduziert ist.
Die in Figur 2 dargestellte Variante der Verlegerolle 20 besteht aus einem feststehende Teil 20', dessen Lage und Breite
dem beheizbaren Bereich 6' des Zylindermantels des Aussenteils
6 entspricht sowie aus einem rotierenden Teil 20", dessen Lage und Breite dem Bereich 6" des Zylindermantels
des Aussenteils 6 entspricht. Der Teil 20' besteht aus einem mit der Welle 21 fest verbundenen zylindrischen Keramikkörper,
dessen Mantelfläche mit in rec ~>lmässigen Abständen
angeordneten Rillen 22 versehen is Der Teil 20" besteht aus einem auf der Welle 21 mittels der Kugellager
23, 24 drehbar gelagerten Zylinderrohr dessen Aussendurchmesser dem Aussendurchmesser des feststehenden Teils 20'
entspricht.
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Bei Verwendung einer solchen Verlegerolle wird das zu erwärmende Garn 14 über den rotierenden Teil 20" zugeführt
und umschlingt die Stahlbüchse 17 der Walze in mehreren Umschlingungen, wobei es unter relativ hoher Spannung steht.
Danach gelangtdas Garn auf den feststehenden Teil 20' der Verlegerolle 20 und umschlingt diesen und den beheizbaren
Teil 6' des Zylindermantels des Walzen-Aussenteils 6 in
mehreren Windungen, wobei das Garn in den Rillen 22 des feststehenden Teils 20' frei gleitet und dabei unter verminderter
Spannung steht.
Wie aus der Beschreibungseinleitung hervorgeht, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung in erster Linie für die Nachfixierung
von bereits einer Falschdrall-Texturierung unterworfenen synthetischen thermoplastischen Garnen bestimmt
und kann zu diesem Zwecke zwischen Falschdrallgeber und Aufwickelvorrichtung angeordnet werden, wobei sie gleichzeitig
das normalerweise an dieser Stelle angeordnete Garnabzugsorgan ersetzt.
Sie gestattet dabei,nachfixierte Falschdrall-Texturgarne
mit mittlerer Elastizität und gutem Griff herzustellen und ermöglicht die Herstellung mehr oder weniger weicher Wickel
in einem relativ breiten Bereich.
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann vorzugsweise an den
gleichen Heizmediumkreis angeschlossen werden, wie die Heizvorrichtung für die Fixierung des Falschdralls, wobei infolge
des durch den Luftspalt 13 bewirkten Temperaturabfalls automatisch eine gegenüber der Temperatur für die Falschdrall-Texturierung
entsprechend niedrigere Temperatur für die Nachfixierung erreicht wird.
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Claims (8)
1) Vorrichtung zum Fördern und Erwärmen von Fadengebilden, insbesondere solchen aus synthetischen thermoplastischem
Material bestehend aus einer Verlegerolle und einer beheizbaren Walze mit einem feststehenden, hohlzylinderischen,
über das freie Ende einer Antriebswelle geschobenen, zu dieser koaxial angeordneten Innenteil und
einem auf dem feststehenden Innenteil drehbar gelagerten, zur Antriebswelle koaxialen hohlzylindrischen Aussenteil,
welcher eine Stirnwand aufweist, an deren Innenseite sich eine zentrisch angeordnete, auf das Antriebswellenende
aufgespannte Hülse befindet dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantel des Aussenteils
(6) aus zwei getrennten Bereichen (61, 6") besteht, von
denen der eine beheizbar ist, wobei der Innenteil (1) einen sich über den beheizbaren Bereich (6') erstrekkenden
zylinderringförmigen Hohlraum (3) zur Aufnahme eines flüssigen oder gasförmigen Heizmediums aufweist
und im zweiten Bereich (6") auf dem Zylindermantel eine einen Abstand zu diesem aufweisende Büchse (17) sitzt,
dass ferner zwischen den Aussenseite des Zylindermantels des Innenteils (1) und der Innenseite des Zylindermantels
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des Aussenteils (6) ein sich über dem beheizbaren Bereich
(6') des letzteren erstreckender Luftspalt (13) vorhanden ist und dass die Verlegerolle (15, 20) aus
zwei, den beiden Bereichen (61, 6") des Zylindermantels
des Walzen-Aussenteils (6) gegenüberstehenden Teilen verschiedenen Durchmessers (15', 15"; 20', 20") besteht.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
τη τη dass der Luftspalt (13) zwischen 0.03 und 0.07/be-
trägt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Büchse (17) von der Aussenseite
des Zylindermantels des Aussenteils (6) 0.5 - 2 mm beträgt.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der dem beheizbaren Bereich (61) des Zylindermantels des
Walzen-Aussenteils (6) gegenüberstehende Teil (15') der
Verlegerolle (15) einen geringern Aussendurchmesser als der andere Teil (15") hat.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (15* ) mit dem geringen Au ~sendurchm.esser
auf seiner Oberfläche mit einer Anzahl in regelmässigen Abständen angeordneten Rillen (18) versehen
ist.
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6) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegerolle (20) aus einem feststehenden,
dem beheizbaren Bereich (61) des Zylindermantels des
Walzen-Aussenteils (6) gegenüberstehenden Teil fc20') und
einem rotierenden, dem andern Bereich (6") des Zylindermantels des Aussenteils (6) gegenüberstehenden Teil
(20") besteht.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet,
dass der feststehende Teil (20') aus keramischem Material
besteht und mit einer Anzahl in regelmässigen Abständen angeordneten Rillen (22) versehen ist.
8) Verwendung der Vorrichtung gemäss Anspruch 1 für die
Nachfixierung von texturierten Textilgarnen in Falschdrall-Texturiermaschinen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH402278A CH609951A5 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 |
Publications (1)
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