DD250061A1 - Verfahren zur herstellung eines katalysators zur hydroisomerisierung - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines katalysators zur hydroisomerisierung Download PDF

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Heino John
Karl Becker
Hans-Dieter Berrouschot
Ralf Merk
Waltraud Weinhold
Christa Petermann
Hermann Franke
Juergen Klempin
Erhard Schreiber
Hans-Georg Doms
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Leuna Werke Veb
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Abstract

Ziel der Erfindung ist ein Herstellungsverfahren fuer einen Katalysator, der sich sowohl durch hohe Selektivitaet als auch hohe Umwandlungsgeschwindigkeit des Ethylbenzens zu Xylenen auszeichnet. Die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Hydroisomerisierung zu entwickeln, das sich durch eine technologisch einfache Verfahrensweise auszeichnet, wird geloest, indem man erfindungsgemaess als eine Zeolithkomponente einen durch verduennte Mineralsaeure auf einen Na2O-Gehalt von 1,5 bis 2,5 Ma.-% gebrachten Mordenit, als zweite Zeolithkomponente einen durch verduennte Mineralsaeure auf einen Na2O-Gehalt von 0,2 bis 1,0 Ma.-% gebrachten Mordenit, als Drittkomponente Pseudoboehmit und als Viertkomponente Bayerit als feines Pulver miteinander vermengt und dieses Gemenge in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet. Die Erfindung wird zur Hydroisomerisierung ethylbenzenhaltiger C8-Aromatenfraktionen eingesetzt.

Description

Der Gesamtgehalt an Mordenit beträgt etwa 15 bis 50 Ma.-%. Das Masse-Verhältnis von Mordenit mit höherem Na2O-Gehalt(1,5 bis2,5Ma.-%)zu Mordenit mit niedrigerem Na2O-Gehalt (0,2 bis 1,0Ma.-%) liegt in den Grenzen von etwa 2;1 bis 1:2. Eingesetzt wird synthetischer Mordenit mit einem Modul (SiO2:Al2O3:Molverhältnis) von ca. 10. Der synthetische Mordenit mit einem Ausgangs-Na2O-Gehalt von etwa 8,5 Ma.-% wird mit verdünnter Mineralsäure, z. B. 4 m HNO3, im Masseverhältnis 1:2 bis 1:6 bei Umgebungstemperatur ein paar Stunden behandelt, so daß der Na2O-Gehalt nach Abtrennung von der Lösung und Auswaschen mit sauberern Wasser zwischen 1,5 und 2,5 Ma.-% liegt. Die zweite Mordenitkomponente mit dem niedrigeren Na2O-Gehaltwird vorzugsweise durch wiederholte Säurebehandlung des nach der oben beschriebenen säurebehandelten Mordenits hergestellt, wobei ähnliche Verhältnisse angewendet werden können. Als Tonerdekomponente verwendet man Pseudoboehmitund Bayerit als feinteilige Pulver im Verhältnis von etwa 1:3 bis 1:5.
Die Formlinge werden am günstigsten mit einer Lösung von H2PtCIe getränkt, der zusätzlich Chloridionen in Form von Salzsäure zugesetzt werden, so daß der Cl-Gehalt des fertigen Katalysators 0,8 bis 2,5 Ma.-% beträgt. Der Platingehalt beträgt etwa 0,15 bis 0,5Ma.-%. Nach der Tränkung wird der Katalysator bei 450 bis 6000C im Luftstrom erhitzt, so daß der Glührückstand bei 1 0000C mindestens 95 Ma.-% beträgt.
Überraschenderweise ergibt sich durch die Kombination der Mordenitprodukte mit unterschiedlichem Na2O-Gehalt für den Katalysator die erwünschte hohe Selektivität und Aktivität der Ethylbenzenumwandlung zu Xylenen.
Ausführungsbeispiele
Es wurden folgende Katalysatoren hergestellt: Katalysator A
Zur Herstellung des Katalysators A wurden 2,55kg Bayerit, 2,08kg Boehmit und 1,7kg eines säurebehandelten Mordenits in Pulverform intensiv gemischt sowie 1,25kg Pseudoboehmit-Hydrogel als feuchter Filterkuchen, 11 Wasse.r und 0,8110%ige Lösung von Äthoxyzellulose zugegeben und das Gemenge im Wirbelmischer vermischt, so daß eine plastifizierte Masse entstand. Diese Masse wurde mittels einer Schneckenstrangpresse durch Düsenplatten mit einem Wirbelprofil gedrückt, und dabei entstanden Formlinge mit einem umschreibenden Durchmesser von 1,5 mm mit Wirbelprofil, die anschließend getrocknet und bei 5000C geglüht wurden. Die geglühten Formlinge wurden überstehend mit einer Lösung von H2PtCI6, die zusätzlich 2 Ma.-% HCI und 3 Ma.-% Essigsäure, jeweils bezogen auf die Formlings-Einsatzmenge, enthielt, getränkt, wobei ein Platingehalt von 0,4Ma.-%, bezogen auf die Formlinge, angeboten wurde.
Der eingesetzte Mordenit hatte einen Rest-Na2O-Gehalt von 1,8Ma.-% nach einer Behandlung mit 4m Salpetersäure im Verhältnis von 4:1 (Salpetersäuremenge:Mordenitmenge) bei Zimmertemperatur unter Rühren. Behandlungsdauer 5 Stunden. Als Ausgangs-Mordenit wurde ein synthetisches Produkt mit einem Modul (SiO2-AI2 O3-Molverhältnis) von 10,2 und einem Na20-Gehaltvon 8,5 Ma.-% verwendet. Nach der Trocknung der getränkten Formlinge bei 12O0C wurde folgende chemische Zusammensetzung erhalten:
Mordenit 30Ma.-%
Platin 0,39 Ma.-% bezogen auf den Glührückstand bei 8000C
Chlor 1,2Ma.-%
Glührückstand 91,5Ma.-%
bei 800 0C
Katalysator B
Der Katalysator wurde wie der vorher beschriebene Katalysator A hergestellt. Als Mordenitkomponente diente ein säurebehandeltes Produkt mit einem Rest-Na2O-Gehalt von 1,2Ma.-%, der durch Behandlung des synthetischen Mordenits mit 4m Salpetersäure im Verhältnis von 5:1 (Salpetersäure zu Mordenit) bei Zimmertemperatur unter Rühren erzeugt wurde, Behandlungsdauer 5 Stunden.
Analyse wie bei Katalysator A
Katalysator C
Der Katalysator wurde wie der vorher beschriebene Katalysator A hergestellt. Als Mordenitkomponente diente eine durch zweifache Behandlung mit 4m HNO3 im Verhältnis 4:1 (Salpetersäuremenge:Mordenitmenge) bei Zimmertemperatur unter Rühren. Behandlungsdauer jeweils 5 Stunden. Der Na2O-Gehalt des Mordenits betrug 0,5Ma.-%.
Analyse wie bei Katalysator A
Katalysator D
Der Katalysator wurde wie der Katalysator A hergestellt. Als Mordenitkomponente diente ein Gemenge von 570g des bei Katalysator A benutzten Mordenits mit einem Na20-Gehaltvon 1,8Ma.-%und 1130g des bei Katalysator C benutzten Mordenits mit einem Na2O-Gehalt von 0,5 Ma.-%.
Analyse wie bei Katalysator A
Katalysator E
Der Katalysator wurde wieder Katalysator A mit dergleichen Mordenitkomponente, die einen Na20-Gehaltvon 1,8Ma.-% hatte hergestellt. Anstelle der Verwendung von Essigsäure bei der Tränkung wurde nur Salzsäure in einer Menge von 2 Ma.-%, bezogen auf die Formlings-Einsatzmenge angeboten. Anschließend wurden die Formlinge getrocknet und bei 5000C im Luftstrom geglüht.
Analyse: Mordenit 30Ma.-%
Platin 0,39 Ma.-% bezogen auf den Glührückstand bei 8000C
Chlor 1,2Ma.-%
Glührückstand 97Ma.-%
bei 800 °C
Katalysator F Herstellung wie Katalysator A mit der Mordenitkomponente des Katalysators B (1,2Ma.-% Na2O). Tränkung der Formlinge wie bei Katalysator E.
Analyse wie bei Katalysator E
Katalysator G Herstellung wie Katalysator A mit der Mordenitkomponente des Katalysators C (0,5Ma.-% Na2O). Tränkung der Formlinge wie bei Katalysator E.
Katalysator H (erfindungsgemäß) Herstellung wie Katalysator A mit den Mordenitkomponenten des Katalysators D (0,5 bzw. 1,8Ma.-% Na2O im Verhältnis 1:2).
Tränkung der Formlinge wie bei Katalysator E.
Analyse wie bei Katalysator E Die Katalysatoren A bis H wurden in einem kleintechnischen Versuch zur Hydroisomerisierung eines ethylbenzenhaltigen Ce-Aromatengemisches eingesetzt.
Bedingungen:
— H2-DruckinMPa 1,25 —Temperatur in 0C
— Belastung in v/vh 3,0
— H2:Kohlenwasserstoffverhältnis5:1 Mol/Mol
— Laufzeit in Stunden
In der Tabelle sind die Rohstoffzusammensetzung sowie die Isomerisatzusammensetzungen an den Katalysatoren A bis H zusammengestellt. Weiterhin sind Ethylbenzenapproach, p-Xylenapproach (Annäherungen an die thermodynamischen Gleichgewichte) sowie die Xylenbildung und die C8-Aromatenverluste angeführt.
Es zeigt sich für den erfindungsgemäßen Katalysator H eine überraschend hohe Umwandlung des Ethylbenzens zu Xylenen, wie sie in dem Maße bei den Vergleichskatalysatoren nicht beobachtet wird.
Tabelle
Rohstoffzusammensetzung und Zusammensetzung der Isomerisate bei Einsatz des C8-Aromatengemisches an den Katalysatoren A bis H
Katalysatoren
Kohlenwasserstoffe Roh- ABCDE FGH
in Ma.-% stoff
Nichtaromaten 1,5 4,9 7,5 7,0 ' 8,5 7,5 5,3 6,2 6,3
Benzen O 0,9 1,1 1,0 2,2 1,5 1,2 1,5 1,5
Toluen 2,5 3,3 2,3 2,5 3,0 2,6 4,0 3,0 4,5
Ethylbenzen 23,5 16,8 16,4 15,6 10,8 14,7 14,1 15,1 9,5
p-Xylen 8,8 16,6 16,1 16,7 17,0 16,7 * 17,4 17,0 17,9
m-Xylen 46,7 39,8 38,1 38,2 39,7 38,1 38,6 38,4 39,7
o-Xylen 17,0 17,6 16,2 16,8 16,2 - 16,5 17,5 16,7 17,6
Gg+-ArO mate η 0 0 2,3 2,2 2,6 2,4 2,2 2,1 3,0
Ethylbenzenapproach 40,0 37,3 44,2 77,3 54,0 55,7 47,9 88,6
p-Xylenapproach in % 86,8 84,0 , 92,6 92,6 95,3 100,0 96,8 98,7
Xyiengewinn in Ma.-% 1,5 -2,1 -0,8 0,4 - 0,2 0,7 -0,4 2,7
Cs-Aromatenverluste 5,2 9,2 8,7 12,3 10,0 8,7. 8,8 11,3
in Ma.-%

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Hydroisomerisierung ethylbenzenhaltiger C8-Aromatenfraktionen, der einen säurebehandelten Zeolith vom Mordenittyp, Aluminiumoxid und Platin sowie Chlor enthält,-und durch Vermengen der Einzelkomponenten synthetischer säurebehandelter Mordenit, dessen potentielle Austauschpositionen zu etwa 2 bis 30% mit Natriumkationen besetzt sind, und Aluminiumoxid-Hydrat, Formgebung, Glühung und Tränkung mit einer Chloridionen enthaltenden Platinverbindung sowie thermischer Nachbehandlung hergestellt wird, gekennzeichnet dadurch, daß man als eine Zeolithkomponente einen durch verdünnte Mineralsäure auf einen Na2O-Gehaltvon 1,5 bis 2,5Ma.-% gebrachten Mordenit, als zweite Zeolithkomponente einen durch verdünnte Mineralsäure, vorzugsweise zweistufig, auf einen Na2O-Gehaltvon 0,2 bis 1,0Ma.-% gebrachten Mordenit, als Drittkomponente Pseudoboehmit und als Viertkomponente Bayerit als feines Pulver miteinander vermengt, das Gemenge in an sich bekannter Weise zu Teilchen formt, diese glüht und die erhaltenen Teilchen mit einer Chloridionen enthaltenden Lösung tränkt, trocknet und glüht.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Hydroisomerisierung ethylbenzenhaltiger C8-Aromatenfraktionen.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Bekannt ist die Herstellung eines Katalysators für die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen, u.a. zur Isomerisierung von Alkenaromaten, bei dem ein feinteiliger Mordenit in einem Aluminiumoxidsol dispergiert, das sich ergebende Gemenge zu Teilchen geformt, getrocknet und kalziniert wird und die kalzinierten Teilchen mit einem Edelmetall, z. B. Platin, und vorzugsweise einem Halogen, z.B. als Chloridionen, kombiniert werden (DE-AS 1545418). Der Mordenit kann z.B. durch Austausch mit Ammoniumionen und nachfolgende Kalzinierung vor der Dispergierung in die Η-Form überführt werden oder mit Mineralsäure extrahiert werden, wobei ein Teil des Gitter-Aluminiums aus dem kristallinen Zeolith herausgelöst wird (DE-AS 1 920546, Sp. 3, DD 103885). Der Na2O-Gehalt des Mordenits in den vorgeschlagenen Katalysatoren beträgt beispielsweise 0,25 bzw. 0,55 Ma.-%. Diese Verfahrensweise ist jedoch technologisch sehr aufwendig. Ein Katalysator mit einer verbesserten Selektivität für die Umwandlung von Ethylbenzen zu Xylenen entsteht, wenn der Alkaliionengehalt des Mordenits nach der Säurebehandlung auf Werte zwischen 20 und 60Äquivalent-% der verbleibenden potentiellen Kationenpositionen gebracht wird (DD 121320). Vorzugsweise wird der säurebehandelte Mordenit zwecks Selektivierung des Katalysators mit Natriumionen rekationisiert. Nachteilig ist jedoch, daß durch den hohen Na2O-Gehalt des Mordenits zwar eine gute Selektivität des Katalysators erzielt wird, aber die Umwandlungsgeschwindigkeit des Ethylbenzene noch unzureichend ist. Dieser Nachteil konnte auch durch spätere Vorschläge zur Verbesserung des Katalysators nicht beseitigt werden (DD 138007, DD 140207, DD 150382, DE 2823567, DD 218738).
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Pt-AI2O3-Mordenit-Katalysators zur Hydroisomerisierung ethylbenzenhaltiger Cs-Aromatengemische vorzuschlagen, der sich sowohl durch hohe Selektivität als auch hohe Umwandlungsgeschwindigkeit des Ethylbenzene zu Xylenen auszeichnet.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Es besteht die technische Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Hydroisomerisierung zu entwickeln, das sich durch eine technologisch einfache Verfahrensweise auszeichnet. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, der einen säurebehandelten Zeolith vom Mordenittyp, Aluminiumoxid und Platin sowie Chlor enthält, und durch Vermengen der Einzelkomponenten synthetischer säurebehandelter Mordenit, dessen potentielle Austauschpositionen zu etwa 2 bis 30% mit Natriumkationen besetzt sind, und Aluminiumoxid-Hydrat, Formgebung, Glühung und Tränkung mit einer Chloridionen enthaltenden Platinverbindung sowie thermischer Nachbehandlung hergestellt wird, gelöst, indem man erfindungsgemäß als eine Zeolithkomponente einen durch verdünnte Mineralsäure auf einen Na2O-Gehalt von 1,5 bis 2,5Ma.-% gebrachten Mordenit und als zweite Zeolithkomponente einen durch verdünnte Mineralsäure, vorzugsweise zweistufig, auf einen Na2O-Gehalt von 0,2 bis 1,0Ma.-% gebrachten Mordenit, als Drittkomponente Pseudoboehmit und als Viertkomponente Bayerit als feine Pulver miteinander vermengt, das Gemenge in an sich bekannter Weise zu Teilchen formt, diese glüht und die erhaltenen Teilchen mit einer Chloridionen enthaltenden Lösung tränkt, trocknet und glüht.
DD29163086A 1986-06-25 1986-06-25 Verfahren zur herstellung eines katalysators zur hydroisomerisierung DD250061A1 (de)

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