DD245999A3 - Biegewerkzeug fuer die herstellung kammartiger federplatinen - Google Patents

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DD245999A3 DD27061084A DD27061084A DD245999A3 DD 245999 A3 DD245999 A3 DD 245999A3 DD 27061084 A DD27061084 A DD 27061084A DD 27061084 A DD27061084 A DD 27061084A DD 245999 A3 DD245999 A3 DD 245999A3
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DD27061084A
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Georg Gierard
Guenter Kummel
Guenter Wenske
Harald Haertel
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Luckenwalde Kontaktbauelemente
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Biegewerkzeug zum Formen von kompliziert gebogenen Blattfedern, wie sie in Kontaktsaetzen von Bauelementen der Eletrotechnik Verwendung finden. Das Ziel der Erfindung ist, fuer Blattfederplatinenkaemme aus band- bzw. streifenfoermigen Halbzeugen aus verguetbaren Kupfer-Beryllium-Legierungen in 0,2 mm Halbzeugdicke eine Einrichtung zu schaffen, die ein klemmungsfreies Formen von komplizierten Biegeteilen im Taktschritt ermoeglicht. Das Hauptelement zum Formen von Federplatinen, die an einem kammfoermigen Halbzeug angeordnet sind, ist ein pendelbeweglicher Niederhalter, der vor dem Biegen eines Biegeobjektes mit mehreren Biegeebenen durch sein Aufsetzen eine Rueckfederungsspannung im Halbzeug im Bereich der Biegeoperation erzeugt und dadurch das einwandfreie Losloesen des Biegeobjektes nach dem Formungsvorgang von der Biegematrize gegeben ist, so dass der Vorschubtransport des Halbzeugs im Rastermass der Blattfederteilung gewaehrleistet ist. Hauptmerkmale der Erfindung sind das zeitliche Zusammenwirken der Bauelemente eines Biegewerkzeuges mit mehreren Biegeebenen und die Ausfuehrung des Niederhalters. Die unter b) angefuehrten Anwendungsgebiete sind moeglich wie auch auf anderen Gebieten der Technik, z. B. der Feinmechanik. Fig. 2

Description

Erfindungsgemäß wird der vorbeschriebene Mangel dadurch beseitigt, daß ein an einem oberen Biegestempel befestigter, hubaxial federnder Niederhalter durch einen solchen mit einem pendelbeweglichen, hubaxial federnden Niederhalter substituiert wird, d.h. daß der erfindungsgemäße Niederhalter so gestaltet ist, daß er beim Aufsetzen auf den band-oder streifenförmigen Platinenkamm diesen quer zur Transportrichtung gegen Führungsstife des Transportschlittens verschiebt und dadurch eine Rückfederungsspannung erzeugt, die nach dem Zurückführen aller Biegestempel frei wird und das Biegeobjekt von der Matrize löst.
Bei der Herstellung eines Biegeobjektes, wie das einer Schenkel- odepQalgenfeder und dgl. wird in nachstehender Reihenfolge verfahren:
— Einlegen eines ein- oder zweireihigen band- oder streifenförmigen Platinenkammes in die Führungsstife eines Transportschlittens mit automatischer schrittweiser Vorschubsteuerung . . .
— Zufahren des oberen Biegestempels mit daran befestigtem, begrenzt pendelbeweglichem Niederhalter
—' Aufsetzen des Niederhalters mit folgender Pendelschubbewegung desselberrzur Erzeugung einer Rückfederungsspannung des band-oder streifenförmigen Platinenkammes
— Weiteres Zufahren des oberen Biegestempels bis zum Aufsetzen
— Einfahren des seitlichen Biegestempels
— Zurückfahren des seitlichen und des oberen Biegestempels mit dem Niederhalter
— Zurückfedern des Biegeobjektes von der Biegematrize infolge Freiwerdens der durch den Niederhalter erzeugten Rückfederungsspannung
— Vorschub des Platinenkammes um eine Blattfederplatinenrasterteilung.
> Ausführungsbeispiel
Die Merkmale der Erfindung werden in folgendem Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines Biegewerkzeuges mit mehreren Biegeebenen in Ruhestellung Fig. 2: eine schematische Darstellung des Biegewerkzeuges mit abgesenktem oberen Biegestempel und aufgefahrenem, eine
Rückfederungsspannung eines band- oder streifenförmigen Platinenkammes bewirkende Stellung eines Niederhalters Fig.3: eine schematische Darstellung des Biegewerkzeuges nach erfolgtem Formungsvorgang und entspanntem band- oder
streifenförmigen Platinenkammes bzw. von der Matrize gelöstem Biegeobjekt Fig.4: eine Draufsicht auf einen Führungsstift mit der Darstellung der Lage des band- oder streifenförmigen Platinenkammes
gemäß Fig.2 in vergrößerter Darstellung Fig. 5: eine Draufsicht auf den Führungsstift mit der Darstellung der Lage des band-öder streifenförmigen Platinenkammes
gemäß Fig.3 in vergrößerter Darstellung Fig.6: ein Beispiel eines Biegeobjektes.
Das Biegewerkzeug besteht im wesentlichen aus einer Matrize 6 mit einem Biegewangeneinsatz 7, einem oberen Biegestempel 12, einem seitlichen Biegestempel 13 und einem Niederhalter 14. Letzterer ist mit dem oberen Biegestempel 12 fest verbunden und beinhaltet ein Lagergehäuse 15 mit einem Schacht 16, der einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat, in dessen oberen Teil eine Führungsnut 17 eingearbeitet ist. Der Niederhalter 14 nimmt in seinem Schacht 16 einen Greifer 18 auf, der sich aus einem Druckstückträger 19, einem Druckstück 21 und einem Befestigungsmittel 23 zusammensetzt. Der Querschnitt des Greifers 18 ist in seinem lagernden Abschnitt dem des Schachtes 16 angepaßt, so daß die Beweglichkeit des Greifers nur in zwei Ebenen möglich ist. Seine Ausgangslage wird bestimmt durch einen Anschlag 24 und durch eine Druckfeder 26. Des weiteren ist der Druckstückträger 19 und das Druckstück 21 so gestaltet, daß nach der Komplettierung eine Aussparung 27 gebildet wird, die erforderlich ist, wenn der Transportschlitten 9 mit einem seiner Führungsstifte 10 in den Bereich des Greifers 18 gelangt und letzterer die Rückfederungsspannung des band- oder streifenförmigen Platinenkammes 1 erzeugt. Der Transportschlitten 9 dient der Aufnahme des band-oder streifenförmigen Platinenkammes 1 mittels Führungsstiften 10, deren die Transportschlittenoberfläche überragender Teil eine sichelförmige Kontur 11 (Fig.4/5) hat.
Der band- oder streifenförmige Platinenkamm 1 läuft zur Formungsoperation auf eine Schräge zur Biegeauflagefläche 8 des Biegewangeneinsatzes 7 auf, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist
Der Ablauf des Formens von Galgen- oder dgl. Schenkelfedern 5 ist folgender:
Der band-oder streifenförmige Platinenkamm 1 wird mit in seinem Steg 2 versehenen Führungslöchern 3 auf Führungsstifte 10 im Transportschlitten 9 aufgelegt..Die erste Blattfederplatine 4 gelangt durch den automatisch gesteuerten schrittweisen Vorschub gemäß der Blattfederplatinenrasterteilung am Platinenkamm in den Bereich der Biegestation, der Biegeauflagefläche 8 des Biegewangeneinsatzes 7 in der Matrize 6. Hier beginnt der Formungsprozeß, indem der obere Biegestempel 12 mit dem daran befestigten Niederhalter 14 abgesenkt wird, wobei der Greifer 18 mit seiner Schneide 20 auf die Blattfederplatine aufsetzt und dann um den Winkel α (Fig. 1) kippt und dabei mit Unterstützung der Drückstückschneide 22 den band-oder streifenförmigen Platinenkamm 1 quer zur Transportrichtung desselben um das Maß η (Fig. 4/5) verschiebt, bis die Lochränder der Führungslöcher 3 an den sichelförmigen Konturen 11 der Führungsstife 10 anliegen und eine Federspannung erzeugt wird, die mit dem Aufsetzen des oberen Biegestempels ihren höchsten Wert erreicht. Danach wird der seitliche Biegestempel 13 ein- und wieder zurückgefahren. Der obere Biegestempel löst sich von der geformten Galgen- oder dgl. Schenkelfeder 5, unmittelbar danach der Greifer 18, der beim Lösen vom band- oder streifenförmigen Platinenkamm 1 die Rückfederung desselben auslöst, damit sich die geformte Galgen-oder dgl. Schenkelfeder 5 von dem Biegewangeneinsatz 7 löst und der Niederhalter 14 seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 wieder einnimmt. Hiernach erfolgt der Vorschub des Transportschlittens 9 um eine Blattfederrasterteilung des band- oder streifenförmigen Platinenkammes 1.

Claims (5)

Erfindungsanspruch:
1. Biegewerkzeug für die Herstellung kammartiger Federplatinen mit einem seitlichen Biegestempel und einem oberen Biegestempel, mit dem ein Niederhalter, der gleichzeitig zum Ausrichten der Platine dient, fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (14) aus einem Gehäuse (15), einem Druckstück (21) mit Kante (22) und einem Druckstückträger (19) mit Kante (20), der sich durch eine Druckfeder (26) im Gehäuse (15) abstützt, besteht und pendelnd im Gehäuse (15) gelagert ist.
2. Biegewerkzeug nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (20,22) in Ruhestellung des Niederhalters (14) zur Matrizenebene einen Aufsetzwinkel α bilden.
3. Biegewerkzeug nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstückträger (19) mit seiner Rückseite zur Innenwand des Gehäuses (15) durch einen Pendelwinkel αϊ begrenzt ist.
4. Biegewerkzeug nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Druckstückträger (19) und das Druckstück (21) eine Aussparung (27) gebildet wird.
Hierzu
5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Biegewerkzeug für die Herstellung kammartiger Federplatinen. Als Halbzeug findet entweder ein Band oder ein Streifen Verwendung, an das/dem einerseits oder beiderseits ejnes Steges kammförmig Blattfederplatinen angeformt sind. Dieses Halbzeug besteht aus einer vorzugsweise §0,2 mm dicken vergütbaren Kupfer-Beryllium-Legierung oder einer anderen duktilen Federlegierung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Blattfedern, die vorrangig in Kontaktsätzen von elektrischen Schaltern und Tastern Verwendung finden, werden auf Biegeautomaten vom Band hergestellt, wenn sehr hohe Fertigungsstückzahlen erforderlich sind. Bei mittleren oder kleineren Fertigungsstückzahlen werden solche Blattfedern als Einzelplatine ausgestanzt und in einer weiteren Bearbeitungsstufe gebogen. Letztere Technologie hat den Nachteil, sehr arbeitszeitaufwendig zu sein. Eine bedeutend günstigere Form stellt die Bearbeitung von Blattfederplatinen Γη kammförmiger Anordnung dar. Hierbei wird der Blattfederplatinenkamm rechtwinklig zur Längsachse der Blattfeder schrittweise im Rastermaß des Mittelachsenabstandes derselben transportiert. Dies ist bisher durch einfache technische Mittel nicht möglich, da es beim Biegen von Federn hohen Biegegrades, z. B. Fomnen'in mehreren Biegeebenen, zum Aufpressen bzw. Verklemmen der gebogenen Blattfeder auf der Biegematrize kommt, so daß der Weitertransport des Blattfederplatinenkammes um eine weitere Rasterteilung ohne Deformierung der vorher gebogenen Blattfeder bzw. des Blattfederplatinenkammes nicht durchführbar ist.
Eine Möglichkeit des Loslösens der gebogenen Blattfeder von der Biegematrize ist z. B. die Teilung der Biegematrize mit gegenläufiger Beweglichkeit der Matrizenteile. Abgesehen von der Erhöhung der Taktzeiten sind die vorgenannten technischen Maßnahmen bei einer relativen Miniaturisierung der Blattfeder nicht ausführbar.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, eine weniger aufwendige Einrichtung zum in mehreren Ebenen zu formenden Blattfedern, vorrangig aus vergütbaren Kupfer-Beryllium-Legierungen in S 0,2 mm Halbzeugdicke und duktiler Bearbeitungsqualität in einem Biegewerkzeug anzuwenden, unter besonderer Berücksichtigung der Lagerung eines beim Formungsvorgang zu verwendenden Niederhalters und unter Verwendung eines band- oder streifenförmigen folienartigen Ausgangsmaterials mit einerseits oder beiderseits eines Steges angeordneten Blattfederplatinen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, eine Biegevorrichtung anzuwenden, womit vorzugsweise band- oder streifenförmige Kammplatinen vergütbare Kupfer-Beryllium-Legierungen in S0,2mm Halbzeugdicke, die als duktiles Ausgangsmaterial komplizierter Biegeteile dienen, im Taktschritt einzeln zu formen, ohne daß nach dem Biegen der Blattfeder dieselbe auf der Biegematrize aufgepreßt bzw. geklemmt ist und der Fertigungsprozeß undurchführbar wird. Als komplizierte Biegeteile vorgenannter Cu-Legierungen sind beispielsweise Schenkelfedern, bzw. sogenannte Galgenfedern anzusehen, die in Sprungschaltkontaktsystemen von Kontaktsätzen für Schalter und Taster bzw. in Relais Anwendung finden und in Verbindung mit einer Schalt- und Kontaktfeder hohe Schaltspielzahlen garantieren müssen. Für das schrittweise Formen einer Schenkel- bzw. Galgenfeder können an sich bekannte Einrichtungen, bei denen z. B. eine senkrecht wirkende Presse und ein dazu waagerecht angetriebener und geführter Transportschlitten mittels einer Zentralsteuerwelle oder anderer steuerungstechnischer Bauelemente in ihrem Bewegungsablauf zueinander abgestimmt sind, Verwendung finden. Zum Biegevorgang wird ein band- oder streifenförmiger Platinenkamm über Führungsstife auf dem Transportschlitten aufgenommen und dieser schrittweise in der Rasterteilung der Blattfederplatinenmittenachsen durch automatischen Vorschub unter die Formungseinheit eines Biegewerkzeugses gebracht, wo die Formung erfolgt. Bislang war es nicht möglich, infolge der Haftreibung des geformten Biegeobjektes auf der Biegematrize einen Weitertransport des Halbzeuges zur nächsten Biegeoperation vorzunehmen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109261767A (zh) * 2018-09-14 2019-01-25 合肥安信瑞德精密制造有限公司 一种阀片舌簧微型弯曲设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109261767A (zh) * 2018-09-14 2019-01-25 合肥安信瑞德精密制造有限公司 一种阀片舌簧微型弯曲设备
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