DD244948A1 - Hebelvorrichtung zum beidseitigen umhaengen und absenken von girlandentragrollenstationen - Google Patents

Hebelvorrichtung zum beidseitigen umhaengen und absenken von girlandentragrollenstationen Download PDF

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DD244948A1
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DD28496785A
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Peter Lehmann
Werner Lucas
Peter Froehlich
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Foerderanlagen 7 Oktober Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hebelvorrichtung zum beidseitigen Umhaengen und Absenken von Girlandentragrollenstationen, die in Mehrzweckoesen von nicht seilverspannten Gurtbandfoerderanlagen eingehaengt sind. Ziel der Erfindung ist es, eine staendig verfuegbare, leicht transportable, einfache Hebelvorrichtung zu schaffen, die den Arbeitsschutz gewaehrleistet, schwere koerperliche Anstrengungen vermeidet, den Aufwand an Wartungspersonal und Arbeitszeit bei langen Gurtbandfoerderanlagen verringert und die Brandgefahr senkt. Aufgabe der Erfindung ist es, dass nur eine Person von nur einem Standort aus, waehrend des Betriebes und unter Belastung der Gurtbandfoerderanlage beide Enden einer Girlandentragrollenstation innerhalb der Aussparungen der Mehrzweckoesen umhaengt bzw. absenkt. Erfindungsgemaess besteht sie aus zwei, mit einem Bajonettverschluss zusammensteckbaren, Hebelteilen (1, 2) und einem aus Profilstahl bestehenden und auf der Seitenwange (4) der Gurtbandfoerderanlage aufgesetzten Anschlag (3). Der gerade Hebelteil (1) ist an einem Ende als keilfoermige Spitze (7) ausgebildet und das abgewinkelte Hebelteil (2) besitzt an einem Ende eine Aufnahme fuer die keilfoermige Spitze (7) und am anderen Ende eine rechtwinklig zur Hebellaengsachse in einem bestimmten Neigungswinkel einseitig versetzt angeschweisste Lasche (8) mit einer abgewinkelten Nase (9). Fig. 2

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebelvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, daß nur eine Person von nur einem Standort aus während des Betriebes und unter Belastung der Gurtbandförderanlage, in Mehrzweckösen eingehängte Girlandentragrollenstationen des Obertrums, auf beiden Seiten der Gurtbandförderanlage, innerhalb der Aussparungen der Mehrzwecköse, entgegen der Förderrichtung umhängt bzw. absenkt.
Erfindungsgemäß besteht die Hebelvorrichtung aus zwei zusammensteckbaren und arretierbaren Hebelteilen, die jeweils an einem ihrer Enden so ausgebildet sind, daß damit vom gleichen Standort des Bedienenden aus der Haken der Girlandentragrollenstation auf der Seite des Standortes des Bedienenden bzw. der gegenüberliegende Haken der Girlandentragrollenstation auf der anderen Seite der Gurtbandförderanlage innerhalb der Mehrzwecköse entgegen der Förderrichtung umgehängt bzw. abgesenkt werden kann.
Das Hebelteil zum Umhängen und Absenken des Endes der Girlandentragrollenstation auf der Standortseite des Bedienenden am Gurtbandförderer besitzt an einem Ende eine einfache keilförmige Spitze.
Zum Umhängen und Absenken des Endes der Girlandentragrollenstation auf der dem Bedienenden gegenüberliegenden Seite der Gurtbandförderanlage wird das Hebelteil mit der keilförmigen Spitze auf das andere abgewinkelte Hebelteil aufgesteckt und arretiert.
Am anderen Ende des abgewinkelten Hebelteiles ist rechtwinklig zur Hebellängsachse eine Lasche mit einer abgewinkelten Nase zum Einhaken, in einem der Neigung der Mehrzwecköse entsprechendem Neigungswinkel, einseitig versetzt angeschweißt.
Beim Umhängen oder Absenken der Giriandentragrollenstation des Oberturms auf der dem Bedienenden gegenüberliegenden Seite der Gurtbandförderanlage wird die Vorrichtung gegen einen, vorher auf der Seitenwange der Gurtbandförderanlage an der Seite des Bedienenden aufgelegten, Anschlag abgestützt und quer über die Gurtbandförderanlage so geführt, daß sich die abgewinkelte Nase der Lasche am anderen Ende des Hebelteiles unter den Haken der Girlandentragrollenstation hindurch in die Aussparung der Absenkstellung der Mehrzwecköse einhakt und durch die Drehbewegung des Hebels um den Anschlag der Haken der Girlandentragrollenstation innerhalb der Aussparungen der Mehrzwecköse angehoben und umgehängt bzw. abgesenkt wird.
Es wird immer zuerst das dem Bedienenden nächstgelegenste Ende der Girlandentragrollenstation abgesenkt.
Die erfindungsgemäße Hebelvorrichtung besitzt die Vorteile, daß sie einfach in der Herstellung und Anwendung ist, daß sie leicht transportabel ist, den Arbeitsschutzbestimmungen gerecht wird und daß sie es nur einer Person des Wartungs- und Kontrollpersonals ermöglicht, im Obertrum der Gurtbandförderanlage geringe Schieflaufkorrekturen durch Umhängen der Girlandentragrollenstationen, auch auf der dem Bedienenden gegenüberliegenden Seite der Gurtbandförderanlage, durchzuführen sowie bei Feststellung von defekten Girlandentragrollenstationen, diese unverzüglich mit einfachen Mitteln und ohne zusätzliche Wegezeiten auf beiden Seiten der Gurtbandförderanlage aus dem Tragverband abzusenken und somit den Gurtverschleiß und die Brandgefahr bedeutend vermindert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Schnitt durch eine Gurtbandförderanlage mit angesetzter Hebelvorrichtung, Fig. 2: Draufsicht auf eine Gurtbandförderanlage mit angesetzter Hebelvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Hebelvorrichtung ist vorzugsweise zur Erhöhung der Universalität geteilt und besteht aus dem Hebelteil 1, dem Hebelteil 2 und einem Anschlag 3, der aus einem, der Seitenwange 4 einer Gurtbandförderanlage und einer daran angeschweißten Mehrzwecköse L entsprechenden, Profilstahl mit einem vertikal auf der Oberkante aufgeschweißten oder abgewinkelten Zapfen 6 besteht.
Das Hebelteil 1 besteht vorzugsweise aus einem geraden Rohr, in welchem an einem Ende die aus Vollmaterial hergestellte keilförmige Spitze 7 teilweise eingesteckt und unlösbar befestigt ist.
Das Hebelteil 2 besteht ebenfalls vorzugsweise aus einem Rohr, das jedoch zur Anpassung an den Schüttgutwinkel auf dem Obertrum im Bereich von 2/з seiner Länge abgewinkelt ist.
Das kürzere Ende des Hebelteils 2 ist für eine, vorzugsweise als bekannter Bajonettverschluß ausgeführte, Steckverbindung 11 mit einer keilförmigen Spitze 7 des Hebelteils 1 ausgebildet.
Am längeren Ende des Hebelteils 2 ist rechtwinklig zur Längsachse entsprechend dem Einbauwinkel der Mehrzwecköse 5 geneigt eine Lasche 8 einseitig versetzt angeschweißt. Die Lasche 8 besteht vorzugsweise aus einem Blechstreifen, der an seinem langen Ende teilweise rechtwinklig als Nase 9 abgewinkelt ist.
Zuerst wird immer mit dem einzelnen Hebelteil 1 das dem Bedienenden nächstgelegenste Ende der Girlandentragrollenstation 10 entsprechend den Aussparungen der Mehrzwecköse 5 umgehängt bzw. aus dem Tragverband abgesenkt.
Mit der aus dem Hebelteil 1 und dem Hebelteil 2 zusammengesteckten Hebelvorrichtung wird danach das Ende der Girlandentragroilenstation auf der dem Bedienenden gegenüberliegenden Seite der Gurtbandförderanlage, entsprechend den Aussparungen der Mehrzwecköse 5, umgehängt bzw. aus dem Tragverband abgesenkt.
Zu diesem Zweck wird die Hebelvorrichtung von rechts gegen den Anschlag 3, der auf der Seite des Bedienenden auf der Seitenwange 4 der Gurtbandförderanlage im Bereich einer Mehrzwecköse 5 aufgesteckt wurde, gedrückt und quer über die Gurtbandförderanlage so geführt, daß die am Ende des Hebelteils 2 angeschweißte Lasche 8 von links unter den Haken 12 des dem Bedienenden gegenüberliegenden Endes der Girlandentragrollenstation hindurch geführt wird und sich die abgewinkelte Nase 9 in der Aussparung der Absenkstellung der Mehrzwecköse 5 einhakt und abstützt.
Durch die Drehbewegung der Hebel vorrichtung um den Zapfen 6 des Anschlages 3 und dem gleichzeitigen Abstützen der Lasche 8 mit der Nase 9 in der Aussparung der Absenkstellung der gegenüberliegenden Mehrzwecköse 5 wird der Haken 12 der Girlandentragrollenstation von der Lasche 9 angehoben und in die benachbarte Aussparung der Mehrzwecköse 5 gedrückt.

Claims (8)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Hebelvorrichtung zum Umhängen und Absenken von in Mehrzweckösen eingehängten Girlandentragrollenstationen, gekennzeichnet dadurch, daß zwei zusammengesteckte Hebelteile (1, 2), die jeweils an einem ihrer Enden so ausgebildet sind, daß damit vom gleichen Standpunkt des Bedienenden aus, nacheinander der Haken (12) der Girlandentragrollenstation auf der Seite des Bedienenden und der gegenüberliegende Haken (12) der Girlandentragrollenstation auf der anderen Seite der Gurtbandförderanlage innerhalb der Aussparungen der Mehrzwecköse (5) entgegen der Förderrichtung umgehängt und abgesenkt werden, sich quer über der Gurtbandförderanlage an dem auf der Seitenwange (4) aufgesetzten Anschlag (3) und in der Aussparung der Absenkstellung der gegenüberliegenden Mehrzwecköse (5) abstützen.
  2. 2. Hebelvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hebelteile (1, 2) in einer Steckverbindung mit Bajonettverschluß (11) zusammengesteckt und arretiert sind.
  3. 3. Hebelvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Hebelteil (1) vorzugsweise ein gerades Rohr ist und an einem Ende eine keilförmige Spitze (7) eingesetzt ist.
  4. 4. Hebelvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Hebelteil (1) einzeln zum Umhängen und Absenken des Endes der Girlandentragrollenstation auf der Seite des Bedienenden dient.
  5. 5. Hebelvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Hebelteil (2) zusammengesteckt mit dem Hebelteil (1) zum Umhängen und Absenken des dem Bedienenden gegenüberliegenden Endes, der Girlandentragrollenstation auf der anderen Seite der Gurtbandförderanlage verwendet wird.
  6. 6. Hebelvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Hebelteil (2) vorzugsweise ein Rohr ist, welches entsprechend dem Schüttgutwinkel auf Gurtbandförderanlagen abgewinkelt ist und das in dem kürzeren Hebelteil die keilförmige Spitze (7) des Hebelteils (1) aufnimmt und daß am längeren Ende eine Lasche (8), vorzugsweise ein Blechstreifen, rechtwinklig zur Hebellängsachse in einer dem Einbauwinkel der Mehrzweckösen entsprechenden Neigung einseitig versetzt angeschweißt ist.
  7. 7. Hebelvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Lasche (8) des Hebelteils (2) an dem langen Ende zur Hälfte rechtwinklig als Nase (9) nach unten gebogen ist.
  8. 8. Hebelvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag (3) aus einem Profilstahl, der den Abmaßen der Seitenwange (4) der Gurtbandförderanlage enspricht und der über die Seitenwange (4) genau in die Aussparung der Mehrzwecköse (5) gelegt wird, und einen senkrecht zur Einbaulage abgewinkelten oder aufgeschweißten Zapfen (6) besteht.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Hebelvorrichtung zum beidseitigen Umhängen und Absenken von Girlandentragrollenstationen, die in Mehrzweckösen von nicht seilverspannten Gurtbandförderanlagen eingehängt sind.
    Sie wird zur operativen Gurtschief lauf korrektur und der Außerbetriebnahme (Absenkung) von defekten, während Kontrollgängen entlang an langen Gurtbandförderanlagen festgestellten Girlandentragrollenstationen eingesetzt.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Nach DD-WP 126677 und DD-WP 144031 sind Vorrichtungen bekannt, mit denen Girlandentragrollenstationen an Seitenwangen einer Gurtbandförderanlage ein- bzw. ausgehängt werden.
    Ein Umhängen in dan-ebenliegende Befestigungselemente für Girlandentragrollenstationen ist ohne ein zwischenzeitliches Absetzen der Tragrollengirlande und ein Verrücken der Hebelvorrichtung auf der Seitenwange der Gurtbandförderanlage nicht möglich.
    Der entscheidende Nachteil ist aber, daß mit allen bisher bekannten manuell betriebenen Hebelvorrichtungen immer nur ein Ende einer Girlandentragrollenstation von einer Seite aus aus- oder eingehängt werden kann.
    Zum Aus- oder Einhängen des gegenüberliegenden Endes der Girlandentragrollstation muß vom Bediener ein längerer, zeitaufwendiger, zusätzlicher Weg um die Gurtbandförderanlage herum zurückgelegt werden oder eine zweite Person mit einer weiteren Vorrichtung ist auf der gegenüberliegenden Seite der Gurtbandförderanlage erforderlich.
    Auch die in DD-WP 203880 dargestellte Vorrichtung besitzt die gleichen Nachteile, denn sie ermöglicht das Umhängen und Absenken von Girlandentragrollenstationen, die in Mehrzweckösen eingehängt sind, auch nur auf der Seite der Gurtbandförderanlage, auf der sich der Bedienende der Vorrichtung befindet.
    Die Möglichkeit, von einer Person und von einem Standort aus beide Enden einer Girrdndentragrollenstation arbeitsschutzgerecht und mit einfachen Mitteln manuell umzuhängen und abzusenken, ist bisher nicht gegeben.
    Nach DD-WP 116440, DD-WP 126698 und DD-WP 148504 sind zwar selbstfahrende maschinell betriebene Vorrichtungen und Geräte bekannt, mit denen die defekten Girlandentragrollenstationen auf beiden Seiten der Gurtbandförderanlage zum Zwecke der Auswechslung gleichzeitig abgesenkt und ausgehängt werden.
    Diese Vorrichtungen und Geräte werden vorwiegend für komplexe Reparaturen und Ausbesserungen eingesetzt, denn sie sind sehr aufwendig und teuer und erfordern für ihren Einsatz einen bestimmten Freiraum parallel neben und über der Gurtbandförderanlage und sind somit für einen schnellen operativen Einsatz unrentabel.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, eine ständig verfügbare, leicht transportable, einfache Hebelvorrichtung zum beidseitigen Umhängen und Absenken von in Mehrzweckösen eingehängten Girlandentragrollenstationen von nur einem Standort aus zu schaffen, die den Arbeitsschutz gewährleistet, schwere körperliche Anstrengungen vermeidet, den Aufwand an Wartungspersonal und Arbeitszeit bei langen Gurtbandförderanlagen verringert und die Brandgefahr senkt.
    CN
    -ч-
    Figur 2
DD28496785A 1985-12-23 1985-12-23 Hebelvorrichtung zum beidseitigen umhaengen und absenken von girlandentragrollenstationen DD244948A1 (de)

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