DD241747A1 - Mittel zur reinigung und desinfektion von toilettenspuelkaesten und -becken - Google Patents

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DD241747A1
DD241747A1 DD28170685A DD28170685A DD241747A1 DD 241747 A1 DD241747 A1 DD 241747A1 DD 28170685 A DD28170685 A DD 28170685A DD 28170685 A DD28170685 A DD 28170685A DD 241747 A1 DD241747 A1 DD 241747A1
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moles
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ethylene oxide
cleaning
basins
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DD28170685A
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Inventor
Wolfgang Mueller
Horst Laqua
Ernst Schlenz
Guenther Essbach
Dieter Weichold
Gerhard Eversmeier
Juergen Hammer
Dieter Jahn
Horst Schaudienst
Original Assignee
Bitterfeld Chemie
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Abstract

Die Erfindung betrifft Mittel zur Reinigung und Desinfektion von Toilettenspuelkaesten und -becken, die 5 bis 30 Gew.-% Fettalkoholethylenpropylenoxidcopolymerisat mit 6 bis 15 Mol Ethylenoxid und 2 und 10 Mol Propylenoxid, 50 bis 80 Gew.-% Alkylpolyglykolether mit 45 bis 65 Mol Ethylenoxid, 0,1 bis 2 Gew.-% Glykol, 0,1 bis 2 Gew.-% Harnstoff, 0,05 bis 2 Gew.-% Aminotriazol, 0,05 bis 2 Gew.-% Benzoesaeure, 0,03 bis 2 Gew.-% C12- bis C18-Alkylsulfamidoessigsaeure-Natriumsalz, 8 bis 20 Gew.-% Polyethylenglykol (MG 3 bis 4 000) und/oder C16- bis C20-Fettalkoholpolyglykolether mit 65 bis 100 Mol Ethylenoxid sowie 0,5 bis 8 Gew.-% eines Farbstoffes, der durch Bisdiazotierung von 1 Mol 3,3 Dianisidin und 2 Mol N-Benzolsulfonyl-1-amino-8-naphthol-3,6-disulfonsaeure dargestellt wird, und 0,8 bis 5 Gew.-% Wasser enthalten.

Description

50 bis 85 Gew.-% 0,1 bis2Gew.-% 0,1 bis2Gew.-% 0,05 bis 1 Gew.-% 0,05 bis 1 Gew.-% 8bis20Gew.-%
0,5bis8Gew.-%
C8-bis Cis-Fettalkoholethylenpropylenoxidcopolymerisat mit 6 bis 15 Mol Ethylenoxid und 2 bis 10 Mol Propylenoxid C8- bisC^-Alkylphenolpolyglykolether mit 45 bis 65 Mol Ethylenoxid
Glykol
Harnstoff
Benzoesäure
Aminotriazol
Polyethylenglykol (MG 3 bis 4 000) und/oder C16- bis Cjo-Fettalkoholpolyglykolether
mit 65 bis 100 Mol Ethylenoxid eines Farbstoffes der Formel
Ö,S NH- OH H3CO
OCH:
Hü' Ημ-S
0,03bis2Gew.-% 1 bis 10 Gew. -% 0,8bis5Gew.-% enthalten.
Ci2- bis C18-Al kylsulfamidoessigsäure-Natriumsalz
C10-bis C2o"-Alkylsulfonat und Wasser
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Reinigung und Desinfektion von Toilettenspülkästen und -becken, die die Bildung von Kalkablagerungen verhindern und in geeigneten Behältnissen in die Spülkästen eingehängt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß Reinigungsmittel für die Toilettenhygiene im allgemeinen aus Mischungen bestehen, die Tenside, Desinfektionsmittel, Bleichmittel, Komplexbildner, Säuren, Bindemittel, Füllstoffe, Färb- und Geruchsstoffe enthalten.
Diese Mittel werden meistens in einem geeigneten Behältnis in den Spülkästen eingehängt (DE-OS 2907029). Sie werden als Blöcke, als Tabletten (DE-OS 2910955) oder als Pulver, mit der Bildung eines Blockes im Spülkasten (EP 0014979), angewendet.
Des weiteren ist bekannt, daß diese Mittel anionische und/oder nichtionische Tenside, wie Fettalkoholsulfate, Alkylbenzolsulfonate (DE-OS 2907029), Alkalimetallsuccinate, Alkalitauride (DE-OS 2910955), Ethylenoxid-Propylenoxid-Blockpolymerisate, Fettsäuremono- und di-alkanalamide und deren Ethoxylate (DE-OS 2910955) sowie C16- bis C2o-Fettalkoholpolyglykolethermit65bis 100 Mol Ethylenoxid und Alkylphenolpolyglykolethermit45bis65 Mol Ethylenoxid (DD-PS 216953) enthalten.
Als Desinfektions- und Bleichmittel werden chlor- oder sauerstoffabspaltende Mittel wie Chlorcyanurat, Kalziumhypochlorid oder Natriumperborat eingesetzt.
Sofern diese Mittel Kalkablagerungen lösen oder ihre Bildung verhindern, werden ihnen entsprechende Wirkstoffe, wie Essigsäure, Ethylendiaminotetraacetat, Zitronensäure, Malonsäure, Weinsäure und dergleichen zugesetzt (DE-OS 2907029, DD-PS 216953).
Des weiteren enthalten diese Mittel meistens Bindemittel auf der Basis substituierter Zellulose, wie Zelluloseether, Methylzellulose usw. und/oder vollständig synthetische Polymerisate, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyacrylnitril u. a.
(DE-OS 910955) oder hydratwasserbindende Salze (EP 0014979).
Als Farbstoffe werden Säurefarbstoffe (DE-OS 2910955), basische Farbstoffe (DD-PS 216953),Triphenylmethanfarbstoffe (DE-OS 2162790) bzw. Triarylmethanfarbstoffe (EP 0014979) sowie Harnstoff, Natriumcarbonat, Natriumsulfat, Borax als Füllstoffe und handelsübliche Riechstoffe für obige Mittel verwendet.
Die in den bekannten Mitteln eingesetzten Farbstoffe färben Haarrisse in den Toilettenspülbecken sowie eventuell vorhandene Kalk-oder Urinsteinablagerungen an. Diese Arifärbungen vor allem aus den Haarrissen lassen sich sehr schwer entfernen. Des weiteren enthalten einige dieser Reinigungsmittel für Toilettenspülkästen und -becken nicht biologisch abbaubare bzw, schwer
abbaubare Substanzen. : · λ . ^
In einigen bekannten Mitteln erfolgt eine Phasentrennung, so daß entweder zuerst der Farbstoff herausgelöst wird und so das Spülwasser vorzeitig farblos wird, obwohl noch Reinigungsmittel wird schneller als der Farbstoff herausgelöst, so daß eine Reinigung vorgetäuscht wird, obwohl das Mittel bereits aufgebraucht ist.
Die beschriebenen Reinigungsmittel fördern zum Teil das Wachstum von Braunalgen im Spülkasten, wodurch Verstopfungen der Abflußrohre auftreten können;
Durch das ständige Ablaufen des Wassers beim Spülvorgang und anschließender Auffüllung des Spülkastens wird viel Sauerstoff im Wasser gelöst. Hierdurch erfolgt eine Verstärkung der Korrosionseinwirkunglauf Metallteile.
In der DD-PS 216953 wird beschrieben, daß durch die Zugabe von'Glykol der Quellprozeß der Formstücke im Spüjkastenwasser beschleunigt und so der Wirkstoff schneller freigesetzt wird.
Die Verwendbarkeit dieser Mittel liegt bei einerEinsatzmengeyon40 bis lOQgzwischen 300 bis 600 Spülungen (DE-OS 2907029)
und 800 bis 1000 Spülungen (DD-PS 216953). :
Ziel der Erfindung - · .' ;/ ,',.. . · "'' : . - ' - .·-.- '.' . ::· ; ' :.-, :- ' ' '- ' ':.". :. ν , ' "
Ziel der Erfindung sind Mittel zur Reinigung von Toilettenspülkästen und-becken, welche keine Ballaststoffe, insbesondere Salze enthalten und eine lange Lebensdauer mit hoher Funktionssicherheit sowie gute Reinigungs-und Desinfektionswirkung besitzen. ." ' . '. .;" ';' :'· ·. :· ;. ' ·' . . '... ' .. -·:''". .. . '. ,-. >.'.'.:'"''~'/ -"':'. .- " .·. ' " -:/. ': -.- ',. .'·.' - . -
Darlegung des Wesens der Erfindung ~ , : : .:· ;.' '
Die Aufgäbe der Erfindung ist die Entwicklung einer neuen Rezeptur für Reinigungs-und Desinfektionsmittel von Toilettenspülkästen und -becken, die die dargestellten Mängel beseitigen, eine verbesserte Reinigungswirkung besitzen und der
Zielstellung entsprechen. ,
Es wurde gefunden, daß Mittel folgender Zusammensetzung: . '
SbisSOGew.-yoCebisG^-FettalkoholethylenpropylencopolymerisatmitebisiS Mol Ethylenoxid und 2 bis 10 Mol Propylenoxid 50 bis 85Gew.-% C8 bis Cia-Alkylphenolpolyglykolether mit 45 bis 65 Mol Ethylenoxid, 1 bis 8Gew.-% Parfümöl,
0,1 bis 2Gew.-%Glykol, 0,05 bis 2Gew.-% Benzoesäure, ·
0,05 bis 2Gew.-% Aminotriazol, 0,03 bis 2 Gew.-% Ci2- bis CisAlkylsulfamidpessigsäure-Natriumsalz, 1 bis 10Gew.-% Cio-bis C20-Älkylsulfonat, 0,8 bis 5Gew.-% Wasser, 2 bis 8Gew.-% Parfüm,
0,1 bis 2Gew--% Harnstoff, 8 bis 20Gew.-%Polyethylenglykol(MG3 bis 4000) und/oder Ci6-bis CM-Fettalkoholpolyglykolether mit 65 bis 100 Mol Ethylenoxid sowie 0,5 bis 8Gew.-0/o C10- bis C^-Alkylsulfonat und 1 bis 8Gew.-%des Farbstoffes der Formel
HO3S
D/H OH : MpO
tf*=y
SO7H
der Zielstellung entsprechen. .' ·, · / ' "
Bei der Verwendung von C8 bis Cii-Alkylphenolpolyglykplethern mit 45 bis 65 Mol Ethylenoxid in Verbindung mit Polyethylenglykol (MG3 bis 4000) werden stabile Reinigungsblöcke erhalten. Anstelle von Polyethylenglykol können auch Ci6-bis C2o-Fettalkoholpolyglykolether mit 65 bis 100 Mol Ethylenoxid sowie beide Produkte im Gemisch verwendet werden. Überraschend wurde gefunden, daß die Reinigungswirkung durch die Zugabe von C8-bis Ci8-Fettalkoholethylenpropylenoxidcopolymerisat mit 6 bis 15 Mol Ethylenoxid und 2 bis 10 MpI Propylenoxid in Verbindung mit Cio- bis C20-Alkylsulfonaten entscheidend verbessert werden konnte. Neben der sehr guten Reinigungswirkung obiger Mittel wird noch als zusätzlicher Effekt eine Glanzwirkung im Toilettenbecken erzielt, die auch nach Verdunsten des Wasseranteiles erhalten bleibt. Dieser Effekt ist auf eine Filmbildung auf den behandelten und gereinigten Oberflächen zurückzuführen und rührt von den hochoxethylierten nichtionischen Tensiden her. ; !
Bei der Verwendung des Säurefarbstoffes obiger Konstitution erfolgt keine Anfärbung der Haarrisse. Gleichzeitig färbt obiger Farbstoff bei eventueller unsachgemäßer Handhabung weder die Haut noch Synthese-und Naturfasern an. Der Farbstoff verleiht dem Wasser nicht nur eine angenehme Färbung, sondern zeigt dem Benutzer ebenfalls an, wenn der Wirkstoff verbraucht ist, d.h., das Spulwässer wird farblos. Bei derZugabe von Benzoesäure und Aminotriazol zu obigen Mitteln werden überraschenderweise durch einen synergistischen Effekt nicht nur sehr gute Desinfektionseigenschaften.erhalten, sondern auch das Algenwachstum im Spülkasten verhindert. . :
Durch die Zugabe von C12- bis C-is-Alkylsulfamidoessigsäure - Natriumsalz werden die Korrosionswerte bei Grauguß, Eisen und Stahl auf wenigstens 10% der Werte gesenkt, die ohne der Zugabe von C12-bis ds-Alkylsuifamidoessigsäure-Natriumsalz erzielt wurden.
Durch das Verwenden von Glykol als Fließmittel beim Verschmelzen der Bestandteile wird ein gutes Vermischen der einzelnen Komponenten sowie ein gutes Dosieren in den Formstücken erreicht.
Durch die Zugabe von Glykol wird der Quellprozeß der Formstücke im Spülkastenwasser beschleunigt und so der Wirkstoffschneller freigesetzt wird, was auf eine hohe Initialwirkung des Glykols zurückzuführen ist.
Durch die Einlagerung der Formstücke in ein entsprechendes Behältnis erfolgt eine dosierte Abgabe des Wirkstoffes für jede einzelne Spülung.
Ausführungsbeispiel Beispiel 1
In einem geeigneten Rührwerksapparat werden bei 6O0C 700 kg C8- bis C^-Alkylphenolpolyglykolethermit 50 bis 55 Mol Ethylenoxid, 100kg Polyglykolether (MG3 bis 4000) und 100kg C8- bis Cis-Fettalkoholethylenpropylenoxidcopolymerisat mit 8 bis 12 Mol Ethylenoxid und 1 bis 6 Mol Propylenoxid vorgelegt. Durch Rühren erfolgt eine Homogenisierung der Komponenten. Unter weiteren Rühren werden 55 kg einer Flüssigformulierung des Farbstoffes der Formel I, bestehend 13,75 kg Farbstoff der Formel 1,13kg Ci2- bis Cie-Alkylsulfonat, 6,2kg Glykol, 5,3kg Harnstoff, 1 kg Benzoesäure, 1 kg Aminotriazol, 1 kg Ci2- bis Ci8-Alkylsulfamidoessigsäure — Natriumsalz und 13,75kg Wasser eingesaugt und 2 h bei 6O0C homogenisiert. Anschließend werden bei 60°C 50kg Parfümöl eingesaugt. Nach einem intensiven Verrühren wird das Produkt in geeignete Behältnisse abgefüllt.
Beispiel 2
\n einem geeigneten Rührwerksapparat werden bei 650C 600kg C8- bis Ci2-Alkylphenolpolyglykolether mit 50 bis 55 Mol Ethylenoxid, 150 kg Ci6- bis C20 Fettalkoholpolyglykolether mit 75 bis 80 Mol Ethylenoxid und 120kg C8- bis Ci8-Fettalkoholethylenpropylenoxidcopolymerisat mit 8 bis 12 Mol Ethylenoxid und 2 bis 6 Mol Propylenoxid vorgelegt. Durch Rühren erfolgt eine Homogenisierung der Komponenten. Unter weiteren Rühren werden 80 kg einer Flüssigformulierung des Farbstoffes der Formel I, bestehend aus 18kg Farbstoff der Formel 1,20,8 kg Ci2-bis Ci6-Alkylsulfonat, 10kg Glykol, 8,5kg Harnstoff, 2,5kg Benzoesäure, 3kg Aminotriazol, 2kg C12- bis C18-Alkylsulfamidoessigsäure — Natriumsalz und 15,2kg Wasser, eingearbeitet. Nach der Zugabe von 50 kg Parfüm und intensiven verrühren wird das Produkt in geeignete Behältnisse abgefüllt.

Claims (1)

  1. -1- ΙΑΛ /4/
    Erfindungsanspruch:
    Mittel zur Reinigung und Desinfektion von Toilettenspülkästen und -becken auf der Basis von Fettalkoholpolyglykolether, Polyglykolether^ Alkylphenolpolyglykolethern, Desinfektionsmitteln sowie Färb- und Duftstoffen, die in einer geeigneten Apparatur verschmolzen und in Formstücke gegossen werden, gekennzeichnet dadurch, daß sie 5bis30Gew.-%
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