DE3235159C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein saures verdicktes Reinigungsmittel
auf Basis wasserlöslicher organischer Säuren, einem Tensid und
einem Zelluloseether-Verdickungsmittel sowie Wasser und üblichen
Zusätzen.
Die Reinigung von Toilettenschüsseln und Badewannen, die aus
Porzellan, emailliertem oder nichtrostendem Stahl hergestellt
sind, und die Reinigung der entsprechenden verchromten oder aus
Metall, Messing, Kunststoff oder behandeltem Holz gefertigten
Armaturen bereitet erhebliche Probleme. Reinigungsmittel für
Toilettenschüsseln sind meist stark korrodierende saure Systeme,
die eine ausreichende chemische Wirksamkeit besitzen, um Verfärbungen
zu lösen und die Toilettenschüsseln zu desinfizieren.
Die zu entfernenden anorganischen fleckigen Kalkablagerungen
entstehen aus Calciumcarbonat, während Eisenflecken oder Rost
eine komplexe Mischung aus Eisen(III)oxid und -hydroxid sind. In
Gebieten mit hoher Wasserhärte bilden die vorhandenen Erdalkaliionen
mit den Carbonat-, Phosphat- und/oder Silikationen im
Wasser unlösliche Salze, deren geringe Löslichkeit beim Stehen
und Verdampfen des Wassers zu Ablagerungen an der Wasserlinie
und in anderen Bereichen führt, die abwechselnd naß und dann
wieder trocken sind. Auch Armaturen unterliegen leicht Eisenverfärbungen,
wenn das Wasser einen hohen Eisengehalt besitzt oder
Eisen niedriger Wertigkeitsstufe aus Eisenzuleitungen löst. Die
nach Verdunsten des Wassers verbleibenden Eisensalze gehen
leicht in eine höhere Wertigkeitsstufe über und haften in dieser
Form fest am Porzellan.
Die bislang verwendeten Reinigungsmittel für Toilettenschüsseln
enthalten meist eine starke Mineralsäure, wie Salzsäure, Schwefelsäure,
Phosphorsäure oder eine starke Sulfonsäure. Diese
Reinigungsmittel entfernen zwar Kalkstein und Eisenflecken, sind
aber in ihrer Anwendung gefährlich, so daß schützende Kleidung,
Gummihandschuhe oder Schutzbrillen getragen werden müssen.
Spritzer sollen sofort weggewischt werden, damit Wände, Boden
oder Rohrleitungen nicht beschädigt werden. Außerdem muß darauf
geachtet werden, daß Dämpfe oder Staub solcher Reinigungsmittel
nicht inhaliert werden. In einigen Fällen führen die sauren
Dämpfe solcher Reinigungsmittel zu einer Korrosion von Metallteilen
an Toiletten und in Badezimmern.
Derartige verdickte Reinigungsmittel der eingangs erwähnten Art
sind zum Beispiel aus der GB-PS 13 27 324 bekannt, die zwingend
die Anwesenheit von Salzsäure erfordern und nebenher noch Zitronensäure,
Detergentien und Verdickungsmittel enthalten. Diese im
wesentlichen als Rostlöser eingesetzten Produkte enthalten kolloidale
Kieselsäureverdickungsmittel, da sich Methylcellulose in
Anwesenheit von Salzsäure zersetzt. Ferner beschreibt die DE-OS
29 22 345 eine flüssige Reinigungsmittelmischung, die zwar Säuren
wie Zitronensäure, Salzsäure oder Phosphorsäure und Verbindungen
wie Polyoxyethylenlaurylether mit z. B. 8 Molen Ethylenoxid
als Verdünnungsmittel enthalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein saures Reinigungsmittel
der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das für
harte Oberflächen, insbesondere Badezimmerbereich, sicher in der
Anwendung und leicht zu handhaben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Reinigungsmittel gemäß Hauptanspruch
vorgeschlagen, wobei eine bevorzugte Ausführungsform im
Unteranspruch aufgeführt ist.
Überraschenderweise lösen die in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln
vorhandenen organischen Säuren in wirksamer Weise
mineralische Ablagerungen, wie ausgefälltes Calciumcarbonat und
reduzieren die ausgefällten Eisen(III)salze zu löslichen Eisen(II)salzen.
Die Auswahl der verwendeten organischen Säuren
liegen zwei Kriterien zugrunde: die Säure muß einmal wasserlöslich
sein und zum anderen muß eine wäßrige (10%ige) Lösung der
Säure ausreichend stark sein, um Calciumcarbonat zu lösen.
In der folgenden Tabelle I sind die Löslichkeiten verschiedener
organischer Säuren angegeben.
Maleinsäure und Oxalsäure wurden wegen ihrer Toxizität
nicht ausgewählt. Zur Bewertung der Fähigkeit, Kalkstein
zu entfernen, wurden kleine Blöcke aus Calciumcarbonat
gewogen und mit den auf pH 2,7 bis 3,0 eingestellten
Testlösungen behandelt. Die Entfernung des Kalksteins
ist als Gewichtsverlust in mg je g des Probengewichts
angegeben. Die Tabelle II zeigt die Wirkung der verschiedenen
sauren Lösungen bei der Entfernung von Kalkstein.
Die Weinsäure scheidet aus, da Calciumtartrat unlöslich ist.
Die ausgewählten Säuren sind daher organische Dicarbonsäuren der
Formel HOOC-(CH₂)n-COOH, in der n eine ganze Zahl von 2 bis 4
ist, d. h. Bernsteinsäure, Glutarsäure und Adipinsäure, die in
einem Gemisch von 2 bis 7 Gew.-% im Reinigungsmittel in einer
Menge von jeweils 25 bis 31 Gew.-% Bernsteinsäure, bzw. 42 bis
50 Gew.-% Glutarsäure und 25 bis 33 Gew.-% Adipinsäure eingesetzt
werden und somit den pH-Wert der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
in einem Bereich von 2,2 bis
3,5 bringen, um eine angemessene Entfernung des Kalksteins
zu ermöglichen.
Es wurde gefunden, daß
insbesondere etwa 5% einer Mischung aus Bernsteinsäure,
Glutarsäure und Adipinsäure, bezogen auf das Gewicht
der gesamten Zusammensetzung, besonders wirksam ist.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel enthält als
Detergens
Polyethylenoxidkondensationsprodukte
mit Alkylphenolen oder aliphatischen Alkoholen, wie
Nonylphenol, das mit etwa 12 Molen Ethylenoxid ethoxyliert
ist, oder ein C₁₂- bis C₁₅-Alkohol, der mit 11 Molen
Ethylenoxid ethoxyliert ist. Das Detergens ist in einer
Menge von 3 bis 7% der gesamten Zusammensetzung vorhanden.
Das Verdickungsmittel besteht
aus Methylhydroxypropylcellulose; diese
erhöht die Viskosität des Reinigungsmittels
ausreichend, um einen längeren Kontakt mit der Säure
aufrechtzuerhalten, so daß der Kalkstein gelöst und
die Rostflecken entfernt werden. Wirksame Mengen sind
0,5 bis 1,2 Gew.-%, vorzugsweise 1 Gew.-%.
Als weitere Zusätze können Parfüms, Farbstoffe und Konservierungsmittel
zugefügt werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel können kontinuierlich oder
chargenweise hergestellt werden. Bei chargenweiser Herstellung
wird etwa das Gewicht der Formulierung an Wasser in
einen Mischkessel eingeführt, anschließend färbende
Substanzen und darauf ein Konservierungsmittel, wobei
heftig gemischt wird. (Kurze Belüftung.) Dann wird in der
Lösung das hydrophile Verdickungsmittel dispergiert. Es
löst sich und quillt fortschreitend unter dem heftigen
Rühren. Den Ansatz läßt man dann 10 bis 40 Minuten stehen,
um die Hydratisierung des Verdickungsmittels zu vervollständigen
und zur Entlüftung. Zu diesem Zeitpunkt beträgt
die Viskosität zwischen 50 und 800 cP. Anschließend wird
die organische Säure zugefügt, wobei die Mischung kontinuierlich
gerührt wird, bis die Säure vollständig gelöst
ist. Darauf wird das Detergens zugesetzt. Falls gewünscht,
kann eine Vormischung des Detergens mit dem Duftstoff
hergestellt werden. Dann wird für kurze Zeit weitergerührt,
um eine homogene Mischung zu gewährleisten. Darauf
wird der pH-Wert gemessen und nach Erfordernis mit Ätzalkali
und/oder Phosphorsäure so eingestellt, daß die
Spezifikation der Formulierung erreicht wird, wonach das Mittel
in geeignete Behälter abgefüllt wird.
Da das erfindungsgemäße Reinigungsmittel
ziemlich viskos
ist und ausgezeichnete Benetzungseigenschaften für die
Porzellanoberflächen hat, ist es nicht notwendig, die
Toilettenschüssel zur Gewährleistung einer wirksamen
Reinigung zu bürsten.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße verdickte
Toilettenreinigungsmittel.
Der pH-Wert jedes untersuchten Produktes war auf zwischen
2,7 und 3 eingestellt.
- 1. Culminal MHPC 6000 der Henkel KGaA, Düsseldorf
- 2. Kelzan S
- 3. Eine Mischung aus Dicarbonsäure der BASF AG, D-6700, Ludwigshafen
- 4. Tensophene D-36 der Tensia Cemulsol; NP 12 der Rhone-Poulenc; Dowfax 9N12 der Dow Chemical
- 5. Symperonic NP 13 der ICI
- 6. Tensophene D42 der Tensia
- 7. Dobanol 91-8 der Shell
- 8. Lutensol ON 80 D der BASF
- 9. Dobanol 25-11 der Shell
- 10. Ukanyl 87 der PC-UK
- 11. Ethylan CD919 der Diamond Shamrock
- 12. Aminoxid Rewominoxide L408 der Rewo
- 13. Eine Mischung aus 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on und 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on der Rohm und Haas
- 14. Blauer Farbstoff der Ugine-Kuhlmann
- 15. Hoechst
- 16. Emphos CS 141 der Witco Chemical
- 17. Triton X 305 der Rohm und Haas
Die Beispiele zeigen die Abhängigkeit der Viskosität
von der Konzentration des Verdickungsmittels. Wenn Methylhydroxypropylcellulose
verwendet wird, ist ersichtlich,
daß eine Konzentration von 1,0% eine Viskosität von
etwa 350 cP (±50 cP) ergibt. Dies ist zufriedenstellend,
um einen ausreichenden Kontakt zwischen dem sauren Material
und dem zu entfernenden Kalkstein aufrechtzuerhalten.
0,3% Xanthangummi führen etwa zu dem gleichen Ergebnis,
in der Formulierung des Beispiels 28 jedoch nicht. In
diesem Beispiel verursacht die Essigsäure anscheinend
einen Abbau des Polysaccharids.
Man sieht, daß die verschiedenen Mengen an organischen
Säuren in den Beispielen 1 bis 22, 26 und 28 den Kalkstein
wirksam entfernen. In Reinigungsmitteln für Toilettenschüsseln
wird eine Menge von etwa 4,0 mg/g als zufriedenstellend
erachtet. Die Beispiele zeigen auch,
daß eine 5,0%ige Konzentration der Mischung aus Adipinsäure,
Glutarsäure, Bernsteinsäure annehmbare Kalksteinentfernungswerte
ergibt. Die Beispiele 23 bis 25 sowie
27 machen die Beeinträchtigung der Kalksteinentfernung
durch Natriumparaffinsulfonat und Natriumdodecylbenzolsulfonat
deutlich.
Die Verwendung von Xanthangummi führte zu etwas trüben
Lösungen, während der bevorzugte Methylhydroxypropylcelluloseether
zu einer klaren Lösung führt. Die klaren
Lösungen kommen dem Wunsch der Verbraucher nach einem
Reinigungsmittel mit gutem Aussehen entgegen, d. h. die
zu reinigende Stelle wird nicht mit einem "schmutzigen"
Material behandelt.
Die Beispiele zeigen auch die Verwendung von Bakteriostatika,
wie Formaldehyd und Kathon-Isothiazolinon-Verbindungen.
Die Verdickungsmittel sollten so beschaffen
sein, daß sie unter den sauren Bedingungen gegen ein
Bakteriumwachstum geschützt sind.
Claims (2)
1. Saures verdicktes Reinigungsmittel auf Basis wasserlöslicher
organischer Säuren, einem Tensid und einem Zelluloseether-
Verdickungsmittel sowie Wasser und üblichen Zusätzen, dadurch
gekennzeichnet, daß es
- a) 2 bis 7 Gew.-% einer Mischung aus 25 bis 31 Gew.-% Bernsteinsäure, 42 bis 50 Gew.-% Glutarsäure und 25 bis 33 Gew.-% Adipinsäure,
- b) 3 bis 7 Gew.-% eines Polyethylenoxidkondensationsproduktes mit Alkylphenolen oder aliphatischen Alkoholen als nichtionisches Tensid und
- c) 0,5 bis 1,2 Gew.-% Methylhydroxypropylzellulose enthält, wobei das Reinigungsmittel eine Viskosität von 150 bis 800 cps und einen pH-Wert zwischen 2,2 bis 3,5 aufweist.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das nichtionische Tensid aus einem Kondensationsprodukt
von Nonylphenol mit 12 Molen Ethylenoxid oder von einem C₁₂-
bis C₁₅-aliphatischen Alkohol mit 11 Molen Ethylenoxid besteht.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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