DD240518A1 - Hammerkopf, insbesondere fuer maurerhaemmer - Google Patents

Hammerkopf, insbesondere fuer maurerhaemmer Download PDF

Info

Publication number
DD240518A1
DD240518A1 DD28004285A DD28004285A DD240518A1 DD 240518 A1 DD240518 A1 DD 240518A1 DD 28004285 A DD28004285 A DD 28004285A DD 28004285 A DD28004285 A DD 28004285A DD 240518 A1 DD240518 A1 DD 240518A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
hammer
masonry
hammer head
hammers
head
Prior art date
Application number
DD28004285A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Oppitz
Helmut Koenig
Hans-Juergen Kallenbach
Original Assignee
Werkzeugind Forschzent
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugind Forschzent filed Critical Werkzeugind Forschzent
Priority to DD28004285A priority Critical patent/DD240518A1/de
Publication of DD240518A1 publication Critical patent/DD240518A1/de

Links

Landscapes

  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hammerkopf, insbesondere fuer Maurerhaemmer, der vorzugsweise in der Bauindustrie sowie im Bauhandwerk zur Anwendung kommt. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die gebrauchsfunktionellen Nachteile der bekannten Hammerkopfgestaltungen fuer Maurerhaemmer zu verringern. Aufgabe der Erfindung ist es, die Ausbildung der fuer das Zerteilen von Mauergestein am Hammerkopf vorhandenen Funktionsteile sowie der mit der Bedienungshand in Beruehrung kommenden Hammerkopfbereiche zu verbessern. Das wird erfindungsgemaess dadurch erreicht, dass am Hammerruecken im Bereich zwischen der Hammerbahn und dem Mittenabschnitt ein erhaben vortretender Absatz mit eben verlaufender Flaeche vorgesehen ist, der mit der Hammerbahn die Hauptschlagkante des Hammers bildet und dass die Uebergangsbereiche zwischen den Flaechen des Einstielansatzes sowie zwischen den Seitenflaechen und der dem Hammerstiel zugewandten Flaechen abgerundet ausgefuehrt sind. Der erfindungsgemaesse Hammerkopf ist vorzugsweise fuer Maurerhaemmer, aber auch fuer Geologenhaemmer anwendbar. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Hammerkopf, insbesondere für Maurerhämmer mit einem im Längsschnitt gesehenen^kreisförmig gewölbten Hammerrücken, einem dem Hammerstiel zugewandten, pyramidenstumpfartig ausgeführten Einstielansatz, einer zwischen dem Einstielansatz und der Hammerbahn angeordneten halbkreisförmigen Ausnehmung, einer vom Stielansatz zur Hammerpinne verlaufenden Wölbung sowie einer keilförmig in Richtung des Hammerrückens zugespitzten Hammerpinne.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Hammerköpfe für Maurerhämmer müssen in gebrauchsfunktioneller Hinsicht verschiedene Anforderungen erfüllen. So muß ein solcher Hammerkopf bei der Durchführung von Maurerarbeiten ein leichtes Zerteilen von Mauergestein ermöglichen und gleichermaßen gut auch für das Ausrichten von Mauerwerk geeignet sein.
Außerdem sollen Hammerköpfe für Maurerhämmer auch für solche Arbeiten, wie das Einschlagen oder Herauszeihen von Nägeln anwendbar sein und müssen an der dem Hammerstiel zugewandten Fläche so gestaltet sein, daß sie beim Angreifen der Bedienungshand unmittelbar unterhalb des Hammerkopfes gut hanbhabbar sind. Es sind verschiedene Hammerkopfformen bekannt geworden, die diese gebrauchsfunktionellen Anforderungen nur teilweise erfüllen.
In einem Katalog der Firma Picard von 1979, Seite 28, Katalog-Nr. 277 ist ein Maurerhammer der sogenannten „Berliner Form" dargestellt, dessen Hammerkopf im Bereich zwischen der Hammerbahn und dem Einstielbereich einen eben verlaufenden Hammerrücken und zwischen dem Einstielbereich und der Hammerpinne einen nach unten abgebogenen, breiter ausgeführten Hammerrücken aufweist.
An der dem Hammerstiel zugewandten Fläche ist ein mit einem runden Querschnitt versehener Einstielansatz angeordnet, der scharfkantig in den zur Hammerpinne hin abgebogenen Hammerkopfbereich, der eine seitlich angeordnete Nagelklaue aufweist, übergeht.
Während durch die Gestaltung des Einstielansatzes der Forderung nach hautschonender Gestaltung in gewissem Umfang Rechnung getragen ist, kann es nicht ausgeschlossen werden, daß beim Angreifen der Bedienungshand unmittelbar unterhalb des Hammerkopfes, beispielsweise beim Zerteilen von Mauergestein oder beim Ausrichten von Mauerwerk, Hautverletzungen durch den scharfkantigen Übergang zwischen dem Einstielansatz und dem abgebogenen Bereich des Hammerkopfes auftreten.
Außerdem ist diese bekannte Hammerkopfgestaltung mit dem Nachteil behaftet, daß das Zerteilen von Mauergestein vorwiegend nur mit der in Richtung des Hammerrückens keilförmig zugespitzten Hammerpinne erfolgen kann, wodurch diese schnell verschleißt.
Hinzu kommt noch, daß durch die unebene Gestaltung der Seitenflächen des Hammerkopfes das Ausrichten von Mauerwerk
Schwierigkeiten bereitet.
Ähnliche Nachteile besitzen auch die in Kataloben der Firma Picard von 1979, Seite 28, Katalog-Nr. 275 sowie der Firma Peddinghaus von 1985, Seite 30, Katalog-Nr. 5235.05 und einem Prospekt der Firma Micky von 1984, Prospekt-Nr. 4098-16oz.
und 4099-24OZ. dargestellten Maurerhämmer.
Diese Maurerhämmer weisen Hammerköpfe mit einem im Längsschnitt gesehenen kreisförmig gewölbten Hammerrücken, einem dem Hammerstiel zugewandten pyramidenartig ausgeführten Einstielansatz, einer sich vom Einstielansatz in Richtung der Hammerbahn erstreckenden halbkreisförmigen Ausnehmung, einer sich vom Einstielansatz zur Hammerpinne erstreckenden Wölbung sowie eben ausgebildeten Seitenflächen auf.
Während diese bekannten Hammerköpfe durch die Gestaltung der Seitenflächen für das Ausrichten von Mauerwerk gut geeignet sind, besteht eine Unzulänglichkeit darin, daß bei Benutzung der Werkzeuge zum Zerteilen von Mauergestein vorwiegend nur die Hammerpinne benutzt wird, was zu einem schnellen Verschleiß der Schlagkante an der Pinne führt.
Eine Benutzung der zwischen der Hammerbahn und dem Hammerrücken gebildeten Kante als Schlagkante ist zwar grundsätzlich möglich, aber mit dem Nachteil verbunden, daß beim Verschleiß dieser ohnehin leicht angefasten Kante keine Nachschleifmöglichkeit vorhanden ist. Außerdem ist die Gestaltung des Einstielansatzes sowie der anderen mit der Bedienungshand in Berührung kommenden Hammerkopfbereiche mit dem Nachteil behaftet, daß Druckstellen in der Handinnenfläche beim längeren Gebrauch des Hammers sowie Handverletzungen infolge des Ausbrechens der zwischen den Seitenflächen und der dem Hammerstiel zugewandten Flächen gebildeten Kanten auftreten können.
-Z- £f*\l 3 IO
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die den bekannten Hammerkopfgestaltungen für Maurerhämmer in gebrauchsfunktioneller Hinsicht anhaftenden Nachteile zu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hamm.erkopf für Maurerhämmer und ähnliche Handwerkzeuge zu entwickeln, der hinsichtlich der Ausbildung der für das Zerteilen von Mauergestein am Hammerkopf vorhandenen Funktionselemente sowie der dem Hammerstiel zugewandten Hammerkopfbereiche, die mit der Bedienungshand in Berührung kommen, verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Hammerrücken des Hammerkopfes im Bereich zwischen dem Mittenabschnitt und der Hammerbahn ein erhaben auftretender Absatz mit eben verlaufender Fläche vorgesehen ist, der mit der Hammerbahn die Hauptschlagkante des Hammerkopfes bildet und daß die Übergangsbereiche zwischen den Seitenflächen und der halbkreisförmigen Ausnehmung bzw. der Wölbung sowie zwischen den Flächen des Einstielansatzes des Hammerkopfes abgerundet ausgeführt sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die eben verlaufende Fläche des Absatzes am Hammerkopfrücken geschliffen, poliert oder brüniert ausgebildet und tritt mindestens 1 mm von der Oberfläche des Hammerrückens hervor.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal weisen die Übergangsbereiche zwischen den Seitenflächen und der dem Hammerstiel zugewandten Flächen sowie zwischen den Flächen des Einstielansatzes einen Radius von mindestens 5 mm auf. Der erfindungsgemäße Hammerkopf für Maurerhämmer weist gegenüber den bekannten Hammerkopfgestaltungen verschiedene Vorteile auf. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Hammerkopf hinsichtlich der für das Zerteilen von Mauergestein am Hammerkopf vorhandenen Funktionselemente verbessert ist.
Durch den erfindungsgemäß angeordneten Absatz, dessen eben ausgebildete Fläche mit der Hammerbahn die Hauptschlagkante des Hammerkopfes bildet, ist es möglich, den Vorgang des Zerteilens von Mauergestein derart durchzuführen, daß mit der Hammerpinne nur noch angeschlagen und mit der Hauptschlagkante abgeschlagen wird. Dadurch wird der Verschleiß der an der Hammerpinne vorhandenen Schlagkante wesentlich verringert und die Gebrauchsdauer des Werkzeuges verlängert.
Bei Abnutzung der Hauptschlagkante besteht die Möglichkeit, die eben ausgebildete Fläche des Absatzes zu überschleifen, um wieder eine scharfkantige Schlagkante zu erhalten.
Neben diesen Vorteilen in funktioneller Hinsicht weist die erfindungsgemäße Hammerkopfgestaltung auch Vorteile bei der Handhabung auf. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Einstielansatzes an der Unterseite des Hammerkopfes sowie der Übergangsbereiche zwischen den Seitenflächen und der dem Hammerstiel zugewandten Flächen des Hammerkopfes werden beim längeren Angreifen der Bedienungshand in diesem Bereich Druckstellen an der Handinnenfläche weitgehend vermieden und die Verletzungsgefahr der Bedienungshand durch evtl. auftretende Kantenausbrüche wesentlich verringert.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der zugehörigen Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1: den erfindungsgemäßen Hammerkopf in Vorderansicht mit teilweise dargestelltem Stiel Fig.2: die Draufsicht nach Figur 1
Der Hammerkopf für Maurerhämmer weist einen im Längsschnitt gesehenen kreisförmig gewölbten Hammerrücken 1 auf, der sich von der leicht gewölbten Hammerbahn 2 in Richtung der Hammerpinne 3, die zum Hammerrücken 1 hin keilförmig zugespitzt ist, verbreitert. Zwischen der Hammerbahn 2 und dem Mittenabschnitt 4 des Hammerkopfes ist am Hammerrücken 1 ein erhaben vortretender Absatz 5 mit eben ausgebildeter Oberfläche vorgesehen, der im Bereich des Mittenabschnittes 4 . halbkreisförmig abgerundet ist.
Während die Oberfläche des Absatzes 5 geschliffen, poliert oder brüniert ausgebildet sein kann, ist der Rest der Oberfläche des Hammerrückens 1 lackiert ausgeführt.
Die eben verlaufende Fläche des Absatzes 5 tritt mindestens 1mm von der Oberfläche des Hammerrückens 1 hervor und bildet mit der Hammerbahn 2 die Hauptschlagkante 6 des Hammerkopfes.
An der dem Hammerstiel 7 zugewandten Fläche des Hammerkopfes ist im Mittenabschnitt 4 ein den Hammerstil 7 aufnehmender, pyramidenstumpfartig ausgeführter Einstielansatz angeordnet.
Während zwischen dem Einstielansatz 8 und der Hammerbahn 2 eine halbkreisförmige Ausnehmung 9 vorgesehen ist, ist der Bereich zwischen dem Einstielansatz 8 und der Hammerpinne 3 mit einer Wölbung 10 versehen.
Die Übergangsbereiche zwischen den Seitenflächen 11und12undder halbkreisförmigen Ausnehmung 9 sowie die Wölbung 10 und die Übergangsbereiche zwischen den Flächen des Einstielansatzes 8 sind abgerundet ausgeführt, wobei die Abrundungen einen Radius von vorzugsweise 5mm aufweisen.
Zum Zwecke des Herausziehens von Nägeln ist an der Seitenfläche 11 des Hammerkopfes in unmittelbarer Nähe des Einstielansatzes 8 eine Nagelklaue 13 angeordnet.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Hammerkopf, insbesondere für Maurerhämmer, bei dem der Hammerrücken im Längsschnitt gesehen kreisförmig gewölbt und die dem Hammerstiel zugewandte Fläche einen pyramidenstumpfartigen Einstielansatz, eine zwischen dem Einstielansatz und der Hammerhahn angeordnete halbkreisförmige Ausnehmung sowie eine vom Einstielansatz zur Hammerpinne verlaufende Wölbung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Hammerrücken (1) des Hammerkopfes im Bereich zwischen dem Mittenabschnitt (4) und der Hammerbahn (2) ein erhaben vortretender Absatz (5) mit eben verlaufender Fläche vorgesehen ist, der mit der Hammerbahn (2) die Hauptschlagkante (6) des Hammerkopfes bildet und daß die Übergangsbereiche zwischen den Seitenflächen (11; 12) und der halbkreisförmigen Ausnehmung (9) bzw. der Wölbung (10) sowie zwischen den Flächen des Einstielansatzes (8) des Hammerkopfes abgerundet ausgeführt sind.
  2. 2. Hammerkopf, insbesondere für Maurerhämmer nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eben verlaufende Fläche des Absatzes (5) geschliffen, poliert oder brüniert ausgebildet ist.
  3. 3. Hammerkopf, insbesondere für Maurerhämmer nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eben verlaufende Fläche des Absatzes (5) mindestens 1mm von der Oberfläche des Hammerrückens (1) hervortritt.
  4. 4. Hammerkopf, insbesondere für Maurerhämmer nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Übergangsbereiche zwischen den Seitenflächen (11; 12) und der halbkreisförmigen Ausnehmung (9) bzw. der Wölbung (10) sowie zwischen den Flächen des Einstielansatzes (8) einen Radius von mindestens 5mm aufweisen.
DD28004285A 1985-08-28 1985-08-28 Hammerkopf, insbesondere fuer maurerhaemmer DD240518A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD28004285A DD240518A1 (de) 1985-08-28 1985-08-28 Hammerkopf, insbesondere fuer maurerhaemmer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD28004285A DD240518A1 (de) 1985-08-28 1985-08-28 Hammerkopf, insbesondere fuer maurerhaemmer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD240518A1 true DD240518A1 (de) 1986-11-05

Family

ID=5570806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD28004285A DD240518A1 (de) 1985-08-28 1985-08-28 Hammerkopf, insbesondere fuer maurerhaemmer

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD240518A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1453151C3 (de) Tiefenbegrenzer an einem Schneidglied für eine selbstschärfende Sägekette
DE3907922C2 (de)
DD240518A1 (de) Hammerkopf, insbesondere fuer maurerhaemmer
DE3123963A1 (de) "gesteinsschneidkopf fuer einen schneidkopf-saugbagger"
DE3442747A1 (de) Aus zahn und adapter bestehender werkzeugsatz
EP0078041A2 (de) Schrämkette für eine Steinschneidmaschine
DE10100405C2 (de) Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen Materialien
DE2341567A1 (de) Greifwerkzeug fuer tufting-maschinen
DE2240163B2 (de) Handmeißel
DE1088438B (de) Hilfswerkzeug zum Halten und Fuehren von Einschlagduebeln
DE2729713A1 (de) Schnitzhandwerkzeug
DE911722C (de) Plattenschraemmeissel
EP0196089B1 (de) Rasenkantenschneider
DE10241259B4 (de) Gleichgeformte, gemeinsam in ein Werkstück eintreibbare Nägel mit seitlicher Außenfläche des Nagelschaftes und des Nagelkopfes und mit im Querschnitt jeweils nicht rundem Nagelschaft
DE7712388U1 (de) Hand-hammer
DE1282569B (de) Aufschlagflaeche an Werkzeugen
DE1298480B (de) Schraemmeissel fuer Schraemmaschinen
DE698873C (de) Zangenartiges Geraet zum Vergroessern von Bohrungen und zum Bearbeiten der Seitenkanten von Wand- und Bodenbelagplatten aus Ton, Steingut u. dgl.
AT201920B (de) Handgerät zum Rübenköpfen
DE827339C (de) Schraemmeissel mit aufgesetztem Hartmetallstueck
DE706075C (de) Dengelvorrichtung
CH376805A (de) Absatz für Damenschuh
DE1722524U (de) Klemmhalter in form eines din-schneidstahles.
DE202008002469U1 (de) Ablängvorrichtung
DE1179833B (de) Absatz, insbesondere hoher Absatz fuer Damenschuhe, zum Befestigen am Schuhboden mittels einer Schraubverbindung