DE1722524U - Klemmhalter in form eines din-schneidstahles. - Google Patents

Klemmhalter in form eines din-schneidstahles.

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DE1722524U
DE1722524U DE1956H0021101 DEH0021101U DE1722524U DE 1722524 U DE1722524 U DE 1722524U DE 1956H0021101 DE1956H0021101 DE 1956H0021101 DE H0021101 U DEH0021101 U DE H0021101U DE 1722524 U DE1722524 U DE 1722524U
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clamping
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Karl Hertel
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Sari Hertel, Fürtn /Bayern Klemahalter In Fora eines Pin-SchneidStahles
Die Heuerung betrifft einen Kleismfcalter in Form eines Din-Schneidstahles ait langgestreckter Hartmetallplatte· Die Kartsstal!platte liegt ic sn sich bekanntsr Weise la Halteschaft in einer Rut, deren eine Seitenwand mindestens in ihren» vorderen Teil durch ein Klemmstück gebildet ist. das mittels einer Klemmachraube gegen den Schaft und die Eartmetallplatte festsiehbar ist. Im allgemeinen besitzt die Hartmetallplatte ebenso wie die Kut im Schaft einen trapez» f^Tsi'an Ouereelmitt. dem auch der Teil des Klennastückes angepaßt ist» der den vorderen Teil der einen Seitenwand der Nut bildet.
Wird nun bei den bekannten Klesnnhaltern dieser Art das Klemmstück duroh die Klemmschraube gegen den Schaft und die Hartsetallplatte festgezogen, so muß darauf geachtet werden, daß das Klemmstück nicht um die Klemmschraube verdreht liegt. Andernfalls nämlich kommt seine Kleramflache nicht immer satt an der Hartmetallplatte zu liegen. Bs ist dann mit örtlichen Spannungen zu rechnen, die die Hartmetallplatte gefährden.
j H 21 :öi. (T. 5; Z. !)
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Gegebenenfalls liegt auch die Hartaetallplatte nicht satt auf dem autgrunä auf. Das Einspannen erfordert infolgedessen eine erhebliche Sorgfalt.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmhalter zu schaffen» bei dem auch bei gelockerter Klemmschraube das Klemmstück geführt liegt, so daß es zwangsläufig bei seinem Festziehen gegen den Schaft bzw. gegen die Hartmetallplatte in eine Lage kocsnt, in der ein sattes Anliegen an der zugeordneten Seitenfläche der Hartmetallplatte gegeben ist.
Als Lösung der Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß die Anlageflächen des Klemmetttckes bzw. die Segenfläche am Schaft mindestens eine Längsrippe, einen Stift, eine Nase o.dgl. aufweist, die bzw. der in eine entsprechende Ausnehmung in der Gegenfläche eingreift. Durch dae Zusamiüengreifen beider Teile auch bei gelockerter Klemmschraube und infolgedessen lose in der Hut liegender Hartmetallplatte 1st eine Führung des KleciEstUckes in Bezug auf den Schaft gegeben. Nach dem Lockern der Kleimaschraube läßt sich die liartmetallplatte in bekannter Weise zum Nachschleifen aus der Hut herausschieben bzw. in dieser vorrücken. Mit dem erneuten Pestziehen der Klemmschraube kommt zwangsläufig das Klemmstück mit seiner Klemrajfläcbe satt an der Hartmetallplatte zu liegen, da die Lage des Kleiüüistückes durch Hippe oder Stift und Ausnehmung an bzw. in den sich gegenüberliegenden Flächen in 3ezug auf den
49a, 3i/iH- \iLi.3Lt. r.«.. ..
Türth (Bav.). I Kkmmhaltcr in I-orm |
eines Din-SAncidstahles. 6. 5. 56. j
H 21101. (T. S; Z. 1) !
Schaft eindeutig bestimmt ist. Es ist mit Sicherheit vermieden, daß die Klebfläche gegenüber der Seitenfläche an der Harta«tallplattβ verschränkt liegt und damit unter Daständen einen Druck ausübt, der die Hartsetallplatte nur örtlich festspannt oder sogar derart festspannt, daß sie nicht satt auf dem Hutgrund aufliegt. Es ist immer gewahrleistet, daß die Grundfläch« der Hsrtjsstallplatte und seine beiden Seitenflächen satt an den Gegenflächen anliegen.
Bach einer bevorzugten AusfUhrungeform kann eine Längsrippe, ein Stift o.dgl. im Bereich des rückwärtigen i'eila der Anlagefläche des KlemnstUckes am Schaft vorgesehen "sein. Damit ist erreicht, daß sich die Führungsteile im Bereich des massiven Schaftteils befinden. Durch die Anordnung am hinteren Teil ist auch ein gewisser Abstand zwischen Führung und Klemmschraube gegeben. Das Klemmstück stützt sich also an zwei Stellen eb, die voneinander einen gewissen Abstand besitzen, und kann nicht um die Klemmschraube herum verschwenkt werden. Es befindet sich stets in einer Lage, die der Klemmlage entspricht, so daß bei seinem Anziehen ein sattes Anliegen an der Bartmetallplatte gegeben 1st.
Gemäß weiterer Heuerung kann bei einer Anordnung der Ausnehmung im Klemmstück diese als Längsschlitz ausgebildet sein. Bei einem Längsschlitz, in welchen der vorspringende Führungsteil des Schaftes eingreift, müssen lediglich die Breitenmaße genau eingehalten werden, so daß eine Ausnehmung dieser
149a,
Fürth (Bay.)- i Kicmmhiltcr in rorm eines Din-Schneidsuhles. 6. 3. >f. H 21 101. (T. S: Z. 1)
Art fertigungstechnisch besonders einfach erzielbar ist. Eine als Schiita ausgebildete Ausnehmung ist insbesondere dann geeignet, wenn der Schaft mit eisern Stift als Fübrungsteil versehen ist.
In den Figuren sind Ausführungsteispiele nach dor Neuerung dargestellt» 2»
Figur 1 einen Klensmhalter in Form eines Din-Seitenstahles in der Seitenansicht nach der Neuerung,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Klemobalter nach Figur 1, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 2, Figur 4 einen Klenmhalter in der Seitenansicht mit einem Stift als Pührungoteil am Schaft,
Figur 5 eine Draufsicht auf den Klemmhalter nach Figur 4, Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-YI der Figur 5, Figur 7 eine Seitenansicht eines Kletmnhalters mit einer am hinteren Teil des Klemmstückes angeordneten Längsrippe,
Figur 8 eine Draufsicht auf den Kleramhalter nach Figur 7 und Figur 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Figur 8.
Bei den Ausführungsbeispielen handelt es sich jeweils um Kleimshalter in Form eines Din-Seitenstahles, dessen Schaft an seinem vorderen Ende abgewinkelt ist. Der vordere abgewinkelte 2eil ist nachstehend jeweils als Schaftkopf 2 bezeichnet. Ib Schaftkopf 2 befindet sich eine schräg in Bezug
β Β β
Fiitth (Bay-)- I KkmmluKcr m Form eines Din-SAacidsuhl«. 6. 3. 56. H 21 101. (T. S: Z. 1)
stuf die Längsachse des Schaftes 1 liegende Kut 3 mit trapezförmigen Querschnitt. In der Hut 3 liegt die nachrückbare Bartmetallplatte 4» die echneidseitig die Bauptschneide 5 und die Nebenscbnelde 6 aufweist. Entsprechend der Haupt- und Kebenschneide liegen auch die Stirnflächen des Schaftkopfes 2. Die Seitenwand der Nut 3 auf der dem Schnittdruck abgekehrten Seite ist am vorderen Ende durch ein Klemmstück gebildet. Das Klemmstück besitzt jeweils prismatische ?orm und liegt, wie die Figuren erkennen lassen, in dem Winkel» den der Schaft 1 und der Schaftkopf 2 auf der dem Schnittdruck abgekehrten Seite einschlisssen. Seine Abmessungen sind derart gewählt, daß seine Auesenflachen jeweils etwa parallel zur Seitenfläche des Schaftes 1 bzw. parallel zur Seltenfläche des Schaftkopfes 2 liegen.
Das Klemmstück 7 des Klemmhalters nach den Figuren 1 bis 3 ist duräh eine nicht dargestellte Kletrraschraube in der Durchgangsbohrung 10, die den Schaftkopf 2 quer durchdringt, gegen den Schaft und die Harttsetallplatte 4 festgezogen. Hierzu greift die Klemmschraube 10 in das Gewinde 20 des KlesEstückes ein. Der obere Rand des KlecssstUckes 7 1st in Bereich der Nut 3 ballig vorgezogen und liegt an der zugekehrten Seitenfläche der Hartmetallplatte an. Der untere schaftseitigö Rand springt gewölbt vor· Die dadurch gebildete Bippe 8 liegt in einer entsprechenden Ausnehmung 9 im Schaftkopf 2 unterhalb der den Schaftkopf 2 durchdringenden Bohrung 10 der Klemmschraube. Die Längsrippe 8 gewährleistet eine Führung
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des Klemmetückeβ 7 In der Weise, daS das Klemmstück 7 beim Lockern der Schraube nicht um diese verdreht werden kann· Ee let infolgedessen stets eine bestimmte Lage des Klemmstück© 8 7 in ^ezug auf den Schaft bzw. auf die Hartmetallplatte 4 gewährleistet. In an sich bekannter *eise ragt die Widerlagerschraube 11 in die Nut 3 im Schaftkopf 2 hinein. Sie iet in der Gewind«bohrung seitlich der Nut 3 la Schaftkopf 2 längs vorrückbar· Sie stützt daher die Hartaetallplatte 4 nach rückwärts ab und ermöglicht eine Peinnachstellung«
Das in den Figuren 4 bis 6 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel ist mit einem Klemmstück 12ausgestattet, das im Bareich der fiut 3 mit seinem oberen und unteren Rand 13 und 14 vorspringt. Der obere Rand bildet die Klemmfläche des vorderen Teiles der einen Seitenwand der Kut 3·» Als Führung und Sicherung gegen ein Verdrehen um die Klemmschraube bei deren Lockern 1st in» rückwärtigen Ende des Kienunstückes 12 der Schlitz 15 angeordnet, in welchen der vom Schaft 1 getragene Stift 16 eingreift· Die Anordnung der Klemmschraube, die Form des Klemmstückes und die Anordnung der Widerlagerschraube 11 sind im übrigen die gleiche wie bei des Ausführungebeispiel nach den Figuren 1 bis 3·
Wie die Figuren 7 bis 9 zeigen, kann an die Stelle der Ausnehmung 15 und dee Stiftes 16 eine aa Klemmstück 17 angeordnete Rippe 18 treten, die in eine entsprechende Aussparung
49a, 53/CH. 1722 524. Karl Hcrtcl. Fürth (Bay.)- I Kammhalter in Form eines Din-Sdincidstahlcs. 6. 3. 5<>. H 21 101. (T. S; Z. 1)
la Schaft 1 eingreift. Die Aussparung 19 ist durch eine bogenförmige Ausfräeung erzielt, die fertigungstechnisch einfach und alt grosser Genauigkeit erzielbar let. Durch das Eingreifen der Blppe 1Θ in die Nut 19 ist ebenso wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ein Drehen des Klemmstiickea 17 um die Klemme ehr aube unmöglich gemacht, wenn die Schraube gelockert wird, un die üartmetallplatte aus der Nut 3 herauszunehmen oder in die Schneid stellung nach dem Nachschleifen vorzurücken. Als Widerlagerschraube ist ebenfalls eine kopflose Schreube 11 angeordnet, die in einer Ge^indebohrung im Schaft sitzt und sich teilweise in die Nut 3 erstreckt, so dal? sich die Hartmetall platte 4 an der Widerlagerschraube 11 und zv?ar an deren in die 5ut 3 hineinragenden Teil abstützen kann. An die Stelle der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Führungsteile, nämlich Rippen 8 und 18 oder Stifte 16 können auch solche anderer Ausbildung treten. Fertigungstechnisch einfach sind besonders diejenigen anzubringen, die eich en hinteren Teil des Klenosstückes befinden. Sie sind insbesondere deshalb vorteilhaft, weil sie sich bei einem Seitenstabl unmittelbar im Bereich zwischen Klemmstück und Schaft 1 befinden, während mit Abstand davon die Klemmschraube am vorderen Teil des Elemmstückes angreift, der sich am Schaftkopf 2 befindet.

Claims (3)

Schutzansprüche ι
1.) KlsExahalter in Form eines Din-Schneidstahles mit langgestreckter KartEsetallplatte, die iai Halterachaft in einer Hut liegt, deren eine Seitenwand Kindestens in ihren vorderen Teil durch ein Klemmstück gebildet ist, das mittels einer Klemmschraube gegen den Schaft und die Eartrcetallplatte feotziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche dee Klencaetückes (7;12;17) bzw. die Gegewfläche am Schaft (1) mindestens eine längsrippe (8,18), einen Stift (16) o.dgl. aufweist, die bzw. der in eine entsprechende Ausnehmung (9? 15jl9) in der Gegenfläohe eingreift.
2.) KlesHshalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Längsrippe (18), eines Stiftes (16) o.dgl. im Bereich des rückwärtigen Tolles der Anlagafläche des Xletßiüetückea (12;17) ans Schaft (1).
3.) KleOTnhalter nach einew oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseicbnet, daß die Ausnehmung (15) im Klemmstück (12) als Längsschlitz (15) ausgebildet ist.
Her Patentanwalts
DE1956H0021101 1956-03-06 1956-03-06 Klemmhalter in form eines din-schneidstahles. Expired DE1722524U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082479B (de) * 1957-03-16 1960-05-25 Karl Hertel Hartmetallschneidplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082479B (de) * 1957-03-16 1960-05-25 Karl Hertel Hartmetallschneidplatte
DE1082479C2 (de) * 1957-03-16 1973-02-22 Karl Hertel Hartmetallschneidplatte

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