DD238306A3 - Anordnung zur fadenueberwachung einer schuetzenlosen webmaschine - Google Patents
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Abstract
Zum automatischen Abschalten des Fadenantriebes einer schuetzenlosen Webmaschine sind Kett- und Schussfadenwaechter vorgesehen, die ueber eine Schaltungsanordnung wirksam sind. Eine Schalteinrichtung dient der Festlegung der Ueberwachungsperiode fuer den Fadenlauf und weist zwei Schaltzustaende auf, von denen einer die Betaetigung eines Relais fuer die Abschaltung ausschliesst. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, sicher wirkende, leicht bedienbare und mit wenig Aufwand realisierbare Abschaltvorrichtung zu schaffen, die sowohl auf Kett- als auch auf Schussfadenbrueche reagiert. Dazu ist dem Fadenantrieb ein Schaltelement fuer die Schalteinrichtung zugeordnet, sind ein Kettfadenwaechter und mindestens ein Schussfadenwaechter sowie das Schaltelement und die Schalteinrichtung in Reihe geschaltet und die Schalteinrichtung sowie der Schussfadenwaechter getrennt mit einer logischen Verarbeitungseinheit verbunden. Fig. 1
Description
Die Erfindung erzeugt sowohl bei einem Schußfadenbruch als auch bei einem Kettfadenbruch ein zeitlich begrenztes, potentialfreies Ausgangssignal, das einen Bremsmagneten betätigt und damit eine Webmaschine anhält. Die zeitliche Begrenzung des Ausgangssignales vermeidet eine Überlastung des Bremsmagneten, wobei dessen Selbstabschaltung nicht erforderlich ist.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein Blockdiagramm für eine Fadenüberwachung gemäß der Erfindung Fig. 2: einen Kettfadenwächter
Fig.3: einen Schußfadenwächter
Fig.4: ein Impulsdiagramm
Fig.5: einen Schaltplan zu Fadenüberwachung und
Fig.6: die Parallelanordnung mehrerer Schußfadenwächter.
In Fig. 1 ist mit einem Netzteil 1 über ein Filter 2 eine Betriebsspannungsquelle 3 elektrisch verbunden, die die Versorgungsspannung für einen Kettfadenwächter 4, ein Schaltelement 5, eine logische Verarbeitungseinheit 6 mit einem set-Eingang 61 und einem reset-Eingang 62, einem Impulsbildner 7, einem Verstärker 8 und eine Schaltstufe 9 liefert. Zwischen dem Kettfadenwächter 4 und der Verarbeitungseinheit 6 ist ein Schußfadenwächter 10 elektrisch eingebunden. Mit dem Schaltelement 5 ist eine Schalteinrichtung 11 in Reihe angeordnet, die ebenfalls mit der Verarbeitungseinheit 6 verbunden ist. Der Impulsbildner (Monoflop) 7 ist der Verarbeitungseinheit 6 nachgeordnet und mit der Schaltstufe 9 über einen Impulsunterdrücker 12 und den Verstärker 8 verbunden. Der Fadenantrieb 13 steht über ein Filter 14 mit der Schaltstufe 9 in Verbindung und wirkt auf das Schaltelement 5 ein. Der Fadenantrieb 13, der im einzelnen nicht dargestellt ist, besteht aus einem Antriebsmotor und einer mechanischen Kupplung, die von Hand ein- und ausschaltbar und mit Hilfe eines Bremsmagneten schlagartig ausschaltbar ist. Durch ein feinfühliges Einkuppeln ist ein langsamer Webvorgang möglich, wobei das Schaltelement 5 noch nicht wirksam wird. Dadurch kann die Schalteinrichtung 11 keine Synchronimpulse an die Verarbeitungseinheit 6 liefern und es findet noch keine Fadenüberwachung statt.
Die Filter 2 und 14 dienen dem Ausfiltern von Störspannungen. Der Kettfadenwächter 4 kann gemäß Fig.2 als Lamelle 15 ausgebildet sein, die auf dem jeweiligen Kettfaden 16 hängt und beim Bruch dieses rechtwinklig zur Zeichenebene gerichteten Fadens einen Schalter 17 zur Erzeugung eines Signales an die Verarbeitungseinheit 6 in Richtung eines Pfeils 18 öffnet. Der Schußfadenwächter 10 kann als Lichtschranke gemäß Fig.3 ausgebildet sein, die auf einem mit einem Loch 19 versehenen Träger 20 einen Sender 21 und einen Empfänger 22 besitzt, der beim Brechen eines rechtwinklig zur Zeichenebene durch das Loch 19 geführten Schußfadens 23 keine durch den laufenden Faden bedingten Intensitätsschwankungen des empfangenen Lichtes mehr registriert und deshalb kein Low-Signal an die Verarbeitungseinheit 6 abgibt. Ist der Kettfaden 16 gebrochen, so spricht der Kettfadenwächter 4 an und entzieht dem Schußfadenwächter 10 die Betriebsspannung. Der Schußfadenwächter 10 wirkt dann so als sei beim folgenden Fadeneintrag kein Schußfaden 23 vorhanden.
Ist der Kett- oder Schußfaden gebrochen, so gibt der Schußfadenwächter 10 während des Überwachungsimpulses der Schalteinrichtung 11 kein Low-Signal an die Verarbeitungseinheit6. Die Schalteinrichtung 11 ist mit dem Antrieb 13 der Webmaschine synchronisiert. Auf Grund dieser Synchronisation wird der Schußfaden nur während des Schußeintrages überwacht. Die Schalteinrichtung 11 gibt bei jedem Fadeneintrag einen Synchronisations- oder Überwachungsimpuls an die Verarbeitungseinheit 6 ab.
In Fig.4 ist zur Verdeutlichung der Synchronisation in der Schaltungsanordnung gemäß Fig.1 ein Impulsfolgediagramm der Impulse I über der Zeit t dargestellt. Ein Linienzug 24 stellt die Impulsfolge vom Kett- und Schußfadenwächter dar, die als Low-Signale am reset-Eingang 62 der Verarbeitungseinheit 6 anliegen. Ein Linienzug 25 stellt die Synchronisationssignale dar, die am Set-Eingang 61 der Verarbeitungseinheit 6 als Low-Signale anliegen. Die Abschaltimpulse sind durch einen Linienzug 26 verdeutlicht. Die Abschaltung tritt ein, wenn, wie an der Stelle 27 in Fig. 4 erkennbar, der Synchronisationsimpuls, der im Beispiel 50ms beträgt, nicht vollständig im Wächterimpuls von 100 ms liegt. Es erfolgt dann ein Abschaltimpuls von etwa 1s Dauer, der im Impulsformer 7 geformt wird. Die Dauer des Abschaltimpulses reicht aus, um einen nicht dargestellten Bremsmagneten und die zugehörige Kupplung in Wirkung zu bringen.
Damit beim Einschalten des Fadenantriebes 13 (Fig. 1) kein Fehlimpuls erfolgt, ist ein RC-Glied als Impulsunterdrücker 12 vorgesehen. Die dem Einschaltimpuls folgenden Abschaltimpulse werden aus der logischen Verarbeitungseinheit 6 über den Impulsbildner 7, der die Dauer der Impulse bestimmt, durch den Impulsunterdrücker 12 geleitet, im Verstärker 8 verstärkt und durch die Schaltstufe 9 und das Ausgangsfilter 14 zum Fadenantrieb 13 gegeben, um dort ein Auskuppeln und damit ein Stillsetzen des Antriebes zu bewirken.
In Fig. 5 ist ein präzisierter Schaltplan zur Schuß- und Kettfadenüberwachung dargestellt. Mit 61 und 62 werden wieder der set- und der reset-Eingang der Verarbeitungseinheit 6 (Fig. 1) bezeichnet, zu der RC-Glieder 28,29 zur Unterdrückung äußerer Störimpulse, pull-up-Widerstände30,31 zur Spannungszuführung für die im Schußfadenwächter 10 bzw. in der Schalteinrichtung 11 enthaltenen Ausgangstransistoren und ein timer-Schaltkreis 32 sowie die zur Funktionsfähigkeit bzw. Funktionssicherheit notwendigen Kondensatoren 33 und 34 gehören. Der timer-Schaltkreis 32 verknüpft logisch die Signale an den Eingängen 61 und 62 bzw. 24 und 25 miteinander und bildet ggf. einen Abschaltimpuls für den Fadenantrieb 13 (Fig. 1). Ein RC-Glied 35 ist mit dem Impulsbildner 7 der Fig. 1 identisch und bestimmt die Impulslänge (Dauer) des Abschaltimpulses, der vom Schaltkreis 32 über ein RC-Glied 36, das mit dem Impulsunterdrücker 12 der Fig. 1 identisch ist, und dem Verstärker 8 der Schaltstufe 9 zur Betätigung des nicht dargestellten Bremsmagneten des Fadenantriebes 13 zugeführt wird. Die Schaltstufe 9 umfaßt ein Relais 37 und eine Freilaufdiode 38.
Das Relais 37 zieht beim Erscheinen eines Abschaltimpulses (Fig.4) an und schließt einen der Einfachheit halber nicht dargestellten Stromkreis, der den Bremsmagneten des Fadenantriebes 13 aktiviert.
Mit 39 und 40 sind die Ausgänge der Betriebsspannungsquelle 3 (Fig. 1) bezeichnet, die unterschiedliche Versorgungsspannungen liefert. Zum Beispiel können am Ausgang 39 24V und am Ausgang 40 5 V anliegen. Im übrigen ist die Wirkungsweise der in Fig.5 dargestellten Schaltung bereits zu den Figuren 1 und 4 beschrieben worden. Der Kettfadenwächter 4 kann einen handelsüblichen Nährungsinitiator, einen Grenztaster, einen Reedkontakt oder ein Relais zum Zuführen oder Unterbrechen der Betriebsspannung des Schußfadenwächters 10 enthalten. Der Schußfadenwächter 10 kann auch auf akustischer oder piezo-elektrischer Grundlage arbeiten. Das Schaltelement 5 kann ein Näherungsinitiator, ein Grenztaster oder ein Reedkontakt sein. Die Schalteinrichtung kann als Näherungsinitiator oder Reedkontakt ausgebildet sein. In Fig. 6 ist der Kettfadenwächter 4 dargestellt, mit dem drei Schußfadenwächter 101,102,103 in paralleler Anordnung elektrisch verbunden sind und von denen immer nur einer wirksam ist. Die Schußfadenwächter 101,102,103 sind gemeinsam mit dem reset-Eingang 62 verbunden. Dadurch ist es möglich, drei unterschiedliche Schußfäden, z. B. von unterschiedlicher Farbe,zu überwachen.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für einen kombinierten Kett-und Schußfadenwächter zum automatischen Abschalten des Fadenantriebes einer schützenlosen Webmaschine mit einer vom Fadenantrieb betätigbaren Schalteinrichtung zur Festlegung der Überwachungsperiode des Fadenlaufes, die zwei von der Stellung des Fadenantriebes abhängige Schaltzustände aufweist, von denen einer die Betätigung eines Relais für die Abschaltung des Fadenantriebes ausschließt, gekennzeichnet dadurch, daß dem Fadenantrieb (13) ein Schaltelement (5) für die Schalteinrichtung (11) zugeordnet ist, daß der Kettfadenwächter (4) und der Schußfadenwächter (10) ebenso wie das Schaltelement (5) und die Schalteinrichtung (11) elektrisch in Reihe geschaltet sind und daß die Schalteinrichtung (11) und der Schußfadenwächter (10) mit einer logischen Verarbeitungseinheit (6) verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die logische Verarbeitungseinheit einen Timer-Schaltkreis (32), RC-Glieder (28,29), Widerstände (30,31) sowie Kondensatoren (33,34) umfaßt.
3. Schaltungsanordnung gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß dem Kettfadenwächter (4) mehrere parallel zueinander geschaltete Schußfadenwächter (101,102,103) nachgeordnet sind.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen kombinierten Kett- und Schußfadenwächter zum automatischen Abschalten des Fadenantriebs einer schützenlosen Webmaschine mit einer vom Fadenantrieb betätigbaren Schalteinrichtung zur Festlegung der Überwachungsperiode für den Fadenlauf, die zwei von der Stellung des Fadenantriebes abhängige Schaltzustände aufweist, von denen einer die Betätigung eines Relais für die Abschaltung des Fadenantriebes ausschließt. Die Erfindung ist besonders für Maschinen mit diskontinierlicher Schußfadenbewegung, z. B. für Greifer-und Düsenwebmaschinen, bestimmt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei den bekannten Webmaschinen dieser Art werden in der Regel Kett-und Schußfäden getrennt überwacht, d. h. es sind für die Überwachung der Kettfäden und der Schußfäden getrennte Überwachungseinrichtungen mit den zugehörigen Signalverarbeitungsmitteln erforderlich. Außerdem ist es bekannt, mit erheblichem mechanischem Aufwand und elektrischer Störanfälligkeit die Selbstabschaltung des Bremsmagneten durchzuführen, der für die Stillsetzung der Arbeitsgänge einer Webmaschine notwendig ist.
Schließlich ist eine Vorrichtung zum automatischen Anhalten eines Drahtwebstuhles bekannt, die eine kombinierte Kett- und Schußfadenüberwachung mit Hilfe einer speziellen zweigeteilten, symmetrisch aufgebauten elektronischen Röhre ermöglicht. Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung nur für die Herstellung von Drahtgewebe geeignet ist, besitzt sie wie die bekannten Webmaschinen zwei getrennte, unabhängig voneinander wirkende elektronische Signalverarbeitungspfade für Kett- und Schußfadenbruch mit den ihnen anhaftenden Nachteilen des hohen Bauelementeaufwandes und der Verringerung der Zuverlässigkeit. Durch die spezielle elektronische Röhre werden diese Nachteile vergrößert, weil der technologische Aufwand erhöht und mit ihr ein Bauelement eingefügt wird, dessen Lebensdauer relativ gering und das gegen mechanische Schwingungen empfindlich ist.
Ziel der Erfindung
Durch die Erfindung soll eine einfache, sicherwirkende, leicht bedienbare und mit wenig Aufwand realisierbare Schaltungsanordnung zur kombinierten Kett- und Schußfadenüberwachung geschaffen werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung zur Fadenüberwachung so zu gestalten, daß das Signal des Fadenbruchs für Kett- und Schußfaden mit denselben Mitteln verarbeitet werden kann und die Webmaschine unabhängig davon, ob ein Kett- oder Schußfaden gebrochen ist, sofort abgeschaltet wird. Außerdem soll die Erfindung ein langsames Fahren einer Webmaschine ohne automatische Fadenüberwachung zum Knüpfen eines gebrochenen Fadens bzw. zur Inaugenscheinnahme der Funktionsfähigkeit der Webmaschine ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Fadenantrieb ein Schaltelement für die Schalteinrichtung zugeordnet ist, daß Kettfadenwächter und Schußfadenwächter ebenso wie Schaltelement und Schalteinrichtung elektrisch in Reihe geschaltet sind und daß die Schalteinrichtung und der Schußfadenwächter mit einer logischen Verarbeitungseinheit zur Erzeugung eines zeitlich begrenzten Abschaltimpulses verbunden sind, der beim Bruch des Fadens erzeugt wird. Eine technologisch günstige Schaltungsanordnung ergibt sich, wenn die logische Verarbeitungseinheit einen timer-Schaltkreis sowie je zwei RC-Glieder, Widerstände und Kondensatoren umfaßt.
Vorteilhaft ist es, im Bedarfsfalle, dem Kettfadenwächter mehrere Schußfadenwächter zuzuordnen, die elektrisch parallel zueinander angeordnet sind.
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