DD237799A1 - Vorrichtung zum vereinzeln und zufuehren von querstaeben an mehrpunktschweissmaschinen - Google Patents

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DD237799A1
DD237799A1 DD27691085A DD27691085A DD237799A1 DD 237799 A1 DD237799 A1 DD 237799A1 DD 27691085 A DD27691085 A DD 27691085A DD 27691085 A DD27691085 A DD 27691085A DD 237799 A1 DD237799 A1 DD 237799A1
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magazine
gripper
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lower rod
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DD27691085A
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Inventor
Werner Baumann
Eberhard Meier
Wolfgang Beck
Wolfgang Herzog
Hermann Leistner
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Pieck W Wohnbauk Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zufuehren von Querstaeben an Mehrpunktschweissmaschinen zur Herstellung von Bewehrungsmatten. Die Erfindung hat das Ziel, die Wirtschaftlichkeit einer Mehrpunktschweissmaschine und die Zuverlaessigkeit beim Vereinzeln und Zufuehren von Querstaeben zu erhoehen und die Einstellung auf verschiedene Querstabdurchmesser mit geringstem Aufwand zu ermoeglichen. Erfindungsgemaess wird das dadurch erreicht, dass sich am Ende der Stabfuehrung des Magazines eine verstellbare Schwelle mit einem schwenkbaren Segment befindet, in dessen Bereich die obere Stabfuehrung in einer radiusfoermigen Ausbuchtung endet. Unterhalb des Magazines ist ein hin- und hergehender Schubarm angeordnet, der an seinem vorderen Ende einen Greifer besitzt, in dem eine in Schubrichtung bewegliche Aufnahmegabel gelagert ist, die mit dem Schubarm durch eine Rueckzugfeder verbunden ist. Der Greifer betaetigt mit seinem Mitnehmerstift in der hinteren Stellung das Segment. An der unteren Stabfuehrung des Magazines befindet sich ein Anschlag, welcher zur Aufnahme eines Querstabes den Greifer oeffnet. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Querstäben an Mehrpunktschweißmaschinen zur Herstellung von Bewehrungsmatten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Vorrichtungen bekannt, welche bei Gitterschweißmaschinen die Querstäbe aus einem Magazin unter die Schweißelektroden führen.
Bei der Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von räumlichen Gitterträgern nach DE-OS 2156204 werden vorgebogene Diagonale über Einfüllschächte den Längsstäben zugeführt. Als Magazin dient eine Diagonalenzuführeinrichtung mit am unteren Ende montierten Scheiben, welche mit jeweils einer Kerbe zum Vereinzeln der Diagonalen versehen sind. Die Scheiben sind durch vertikal auf- und abwärtsbewegte Gestänge mit den Elektroden verbunden, um die Drehbewegung der Scheibe mit dem Elektrodenhub zu synchronisieren. Die Kerbe einer Scheibe muß dabei dem Stabdurchmesser der Diagonalen entsprechen. Beim Verschweißen unterschiedlicher Stabdurchmesser ist die Scheibe auszuwechseln, da die Vereinzelung nicht mehr funktioniert. Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen jeweils ein Querstab bis zu einem am Elektrodenhalter befestigten Sperrschieber im freien Fall transportiert wird und dort bis zum folgenden Arbeitstakt der Elektroden verbleibt, erst dann erfolgt der Schub des Querstabes unter die Elektroden für den Schweißprozeß. Ein Verrücken des in der Bereitschaftsposition liegenden Querstabes beim Verschweißen des vorhergehenden Querstabes ist auf Grund des hohen Schweißstromes nicht auszuschließen. Die Folge ist die ungenaue Lage und Verbindung mit den Längsstäben.
Bei einer weiterhin bekannten Anordnung nach SU-PS 844181 ist eine drehbare Transportscheibe für die Zuführung der Querstäbe unmittelbar innerhalb des Elektrodenbereiches montiert. Die mit einer Rückzugsfeder in Aufnahmestellung gehaltene Transportscheibe wird durch einen Transportmechanismus betätigt, der gleichzeitig mit seinem Haken den verschweißten Querstab ergreift und aus dem Schweißbereich zieht. Diese Vorrichtung ist nicht geeignet, Bewehrungsmatten und Leitern mit variablen Längsstababständen zu bearbeiten, da die Verstellmöglichkeiten der im Elektrodenbereich angeordneten Vorrichtung gar nicht, oder nur begrenzt möglich ist.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung für das Zuführen von Stäben bei Mehrpunktschweißmaschinen nach DD-WP 211 226, bei welcher aus einem Magazin mit einer darunter angeordneten Exzenters'cheibe mit einem Führungsschlitz, einem Aufnahmekopf mit keilförmiger Vertiefung Querstäbe zugeführt werden. Der bewegliche Aufnahmekopf, ausgerüstet mit einem Wechselstrommagnet, befindet sich am vorderen Ende eines Schubarmes, an welchem ein Mitnehmerstift angeordnet ist, um durch dessen Eingriff bei der Betätigunng eines Arbeitszylinders die Drehbewegung der Exzenterscheiben den Schwenkbereich des Aufnahmekopfes mit der Hin- und Herbewegung des Schubarmes zu synchronisieren. Diese Vorrichtung eignet sich nur für die Zuführung relativ kurzer Querstäbe, wei sie bei der Herstellung von Leitern verwendet werden, da die Anordnung des Aufnahmekopfes mit seinem Wechselstrommagnet nicht geeignet ist, längere Querstäbe mit einem größeren Gewicht in der Auflageposition sicher durch seine Magnetkraft zu halten.
Alle bisher bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß bei der Zuführung verschieden starker Querstäbe des Auswechseln der Transportscheiben, und damit die Umrüstung der Vorrichtung, erforderlich ist, das variable Längsstababstände gar nicht oder nur begrenzt einstellbar sind, und daß durch die nicht kraftschlüssige Zuführung der Querstäbe eine ungenaue Positionierung durch elektrische und/oder mechanische Einflüsse erfolgt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die bestehenden Mängel zu beseitigen oder zu verringern und durch Vereinfachung des Mechanismus die Zuverlässigkeit zu erhöhen und die Einstellung auf die verschiedenen Querstabdurchmesser mit geringstem Aufwand zu ermöglichen.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem einfachen Mechanismus Querstäbe variabler Länge und unterschiedlicher Stärke nach einem Magazin zuverlässig zu vereinzeln und der Schweißmaschine sicher und kraftschlüssig zuzuführen. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß sich am unteren Ende der unteren Stabführung am schrägstehenden Magazin zur Arretierung der Querstäbe eine verstellbare Schwelle oberhalb des Drehpunktes eines um ca. 45° beweglichen Segmentes befindet, in dessen Bereich die obere Begrenzung der Stabführung in einer radiusförmigen Ausbuchtung endet, welche dem Radius des Segmentes entspricht, und daß sich zwischen der unteren Stabführung und dem Segment eine Druckfeder befindet, welche die obere Segmentkante bis zur Ebene der unteren Stabführung drückt. Unterhalb des Magazins ist ein hin- und hergehender Schubarm angeordnet, der an seinem vorderen Ende einen Greifer besitzt, an dem innerhalb seiner schrägen Führungsschlitze die in Schubrichtung bewegliche Aufnahmegabel gelagert ist, welche zur Aufnahme eines Querstabes am vorderen Ende eine keilförmige Vertiefung aufweist und am hinteren Ende einen Anschlag besitzt. Die Aufnahmegabel ist mit dem Schubraum durch eine Rückzugfeder verbunden. Der Greifer besitzt einen Mitnehmerstift, welcher in seiner hinteren Stellung das Segment zum Vereinzeln um ca. 45° dreht. An der unteren Stabführung des Magazines befindet sich ein Anschlag, welcher den Weg der Aufnahmegabel zur Positionierung ihrer keilförmigen Vertiefung in der hinteren Stellung begrenzt und den Greiferöffnet.
Der Arbeitszylinder mit seinem Schubarm ist mit seinem hinteren Ende an der unteren Stabführung des Magazines drehbar gelagert und mit seinem.vorderen Ende über eine Rückzugsfeder mit der unteren Stabführung verbunden, um die Elektrodenbewegung beim Schweißvorgang auszugleichen.
Ausführungsbeispiei
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Figur 1: Seitenansicht der Vorrichtung in der einen Endstellung beim Zuführen eines Querstabes; Figur 2: Seitenansicht der Vorrichtung in der anderen Endstellung beim Vereinzeln und Erfassen eines Querstabes.
Gemäß Figur 1 befindet sich der vom Arbeitszylinder 16 betätigte Schubarm 19 mit seinem Greifer 9 und der zugehörigen Aufnahmegabel 10 in der vorderen Endstellung.
Die im schrägen Führungsschlitz 11 des G reifers 9 gelagerte Aufnahmegabel 10 wird durch die Rückzugsfeder 12 zurückgezogen und klemmt so den in der keilförmigen Vertiefung 15 der Aufnahmegabel 10 liegenden Querstab 3 gegen den Greifer 9. Der Querstab 3 ist damit unmittelbar in der Achse der oberen und unteren Elektrode El, E 2 positioniert. Mit Betätigung der oberen Elektrode E1 wird der Querstab 3 gegen die untere Elektrode E 2 gedrückt, dabei wird ein Teil des Hubes vom Arbeitszylinder 16 mit seinem Drehpunkt 17, einschließlich Schubarm 19, Greifer 9 und Aufnahmegabel 10, mit vollzogen. Mit Beginn der Vorhaltezeit liegt der Querstab 3 fest zwischen beiden Elektroden E1, E2. Erst danach wird der Arbeitszylinder 16 umgesteuert, wobei sich der mit dem Schubarm 19 fest verbundene Greifer 9 vom Querstab 3 löst und infolgedessen die Aufnahmegabel 10 vom Querstab 3 weggezogen wird.
Zum gleichen Zeitpunkt wird der Schweißvorgang eingeleitet. Bevorder Greifer 9 mit seiner Aufnahmegabel 10 seine hintere Endstellung erreicht, befindet sich der letzte Querstab 3a innerhalb des Magazines 4, 5 unmittelbar vor der Schwelle 7. Das Segment zum Vereinzeln 1 befindet sich mit seiner oberen Segmentkante 1 a in einer Ebene mit der unteren Stabführung des Magazines 5, welches durch die Druckfeder 2, die auf die untere Segmentkante 1 b wirkt, fixiert wird. Mit der Rückführung des Greifers 9 wird der Weg der Aufnahmegabel 10 mit ihrem Anschlag 13 am Anschlag des Magazines 14 begrenzt, so daß die Auf riahmegabel 10 mit ihrer keilförmigen Vertiefung 15 zur Aufnahme des Querstabes 3a unmittelbar unter der radiusförmigen Ausbuchtung der oberen Stabführung 6 positioniert wird. Der Greifer 9 wird bis zur hinteren Endstellung geführt und fährt dabei mit seinem Mitnehmerstift 8 an die untere Segmentkante 1 bdes Segmentes 1, welches um ca. 45° gedreht wird und den an der Schwelle 7 liegenden letzten Querstab 3a durch die radiusförmige Ausbuchtung der oberen Stabführung 6 schiebt. Danach fällt der Querstab 3 a in die keilförmige Vertiefung 15 der Aufnahmegabel 8. Mit Betätigung des Arbeitszylinders 16 wird der Schubarm 19 mit seinem Greifer 9 in die andere Endstellung geführt, wobei durch die Rückzugfeder 12 die Aufnahmegabel 10 gegen den Greifer 9 geschoben, und der Querstab 3 festgeklemmt wird. Gleichzeitig verläßt der Mitnehmerstift 8 die untere Segmentkante 1 b, das Segment 1 wird durch die
Druckfeder 2 mit seiner oberen Segmentkante 1 a bis auf die Ebene der unteren Stabführung 5 zurückgeführt, so daß der nächstfolgende Querstab 3 b bis zur Schwelle 7 abrollt. Alle weiteren im Magazin befindlichen Querstäbe 3 b rollen dabei ebenfalls nach. Da verschieden starke Querstäbe 3, entsprechend dem jeweiligen Mattensortiment, vereinzelt und zugeführt werden müssen, ist es erforderlich, den einstellbaren Bereich d zwischen Schwelle 7 und der oberen Begrenzung der Stabführung am Magazin 4 zu verändern. Dazu ist lediglich die Schwelle 7 zu verschieben, ohne dabei die Lagerung des Segmentes 1 zu verändern. Da die Aufnahmegabel 10 durch den schrägen Führungsschlitz 11 im Greifer 9 beweglich geführt wird, sind alle Querstäbe 3 unabhänig von ihrem Durchmesser in der keilförmigen Vertiefung 15 für deren Zuführung fest zu arretieren
Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich für die gesamte Zeit der Schweißzyklen innerhalb einer Bewehrungsmatte.

Claims (4)

Erfindungsanspruch:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Querstäben an Mehrpunktschweißmaschinen mit Hilfe eines hin- und hergehenden Schubarmes, welcher unterhalb eines Magazines angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Ende der unteren Stabführung (5) am schrägstehenden Magazin zur Arretierung der Querstäbe (3) eine verstellbare Schwelle (7) oberhalb des Drehpunktes eines um ca. 45° beweglichen Segmentes (1) befindet, in dessen Bereich (d) die obere Begrenzung der Stabführung (4) in einer radiusförmigen Ausbuchtung (6) endet, welche dem Radius des Segmentes (1) entspricht, und daß sich zwischen der unteren Stabführung (5) und dem Segment (1) mitseineroberen Semgentkante (1 a) bis zur Ebene der unteren Stabführung (5) gedrückt wird.
2.Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Schubarmes (19) einen Greifer (9) besitzt, an dem innerhalb seiner schrägen Führungsschlitze (11) die in Schubrichtung bewegliche Aufnahmegabel (10) gelagert ist, welche zur Aufnahme eines Querstabes (3) am vorderen Ende eine keilförmige Vertiefung (15) aufweist und am hinteren Ende einen Anschlag (13) besitzt, daß die Aufnahmegabel (10) durch eine Rückzugsfeder (12) mit dem Schubarm (19) verbunden ist und daß der Greifer (9) einen Mitnehmerstift (8) besitzt, durch welchen das Segment (1) zum Vereinzeln um ca. 45° gedreht wird..
3. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der unteren Stabführung (5) des Magazines ein Anschlag (14) befindet, weicherden Weg der Aufnahmegabel (10) zur Positionierung der keilförmigen Vertiefung (15) begrenzt und den Greiferöffnet.
4. Vorrichtung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (16) mit seinem hinteren Ende (17) an der unteren Stabführung (5) des Magazines drehbar gelagert, und mit seinem vorderen Ende über eine Rückzugsfeder (18) mit der unteren Stabführung verbunden ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4853511A (en) * 1986-11-28 1989-08-01 Evg Entwicklungs - U. Verwertungs-Gesellschaft M.B.H. Apparatus for the feeding of transverse wires to the welding line of a grid welding machine
IT201700023198A1 (it) * 2017-03-01 2018-09-01 Fabio Baldoni Metodo e apparecchiatura per la realizzazione di reti in particolare metalliche

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WO2018158790A1 (en) * 2017-03-01 2018-09-07 Baldoni Fabio Method and apparatus for producing meshes, in particular made of metal

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