DD232179A1 - Thermoplastischer formkoerper zur bekaempfung der varroatose an bienenvoelkern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen thermoplastischen Formkoerper zur Bekaempfung der Varroatose an Bienenvoelkern. Ziel ist es, eine wirksame Bekaempfung gegen die Varroatose zu ermoeglichen und die Brut als auch die geschluepften Bienen vor der Vernichtung zu bewahren. Ausserdem sollen die Rueckstandsbelastung und der Verlust an Wirkstoff, sowie der Aufwand fuer den Imker verringert werden. Die Aufgabe besteht darin, einen Formkoerper zu schaffen, der sich durch eine hohe Wirksamkeit auszeichnet, ganzjaehrig eingesetzt werden kann, fuer den Imker einfach und leicht anzuwenden ist, unabhaengig von der eingesetzten Wirkstoffmenge waehrend der Behandlung keine Beunruhigung des Bienenvolkes verursacht und eine gleichbleibende Langzeitwirkung gewaehrleistet. Als Loesung wird ein Formkoerper vorgeschlagen, dermindestens 40 Gew.-% PVC10 bis 30 Gew.-% Weichmacher20 bis 30 Gew.-% in 3-Stellung substituierte Heptene allein oder in Mischung3 bis 8 Gew.-% Verarbeitungshilfsstoffe0,5 bis 10 Gew.-% Terpinolen und0,05 bis 2 Gew.-% Hydrochinonenthaelt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen thermoplastischen Formkörper zur Bekämpfung der Varroatose an Bienenvölkern.
Die Varroatose ist eine parasitäre Erkrankung des Bienenvolkes, die sich in den letzten Jahren sehr stark verbreitet hat und eine ernste Bedrohung für die Bienenhaltung darstellt.
Diese Bienenkrankheit wird durch die Außenmilbe „Varroa jacobsoni Oudemans" hervorgerufen. Die hohe Fruchtbarkeit, die lange Lebensdauer und die große Beweglichkeit des Parasiten führen zu einer schnellen Ausbreitung, wobei nicht nur die erwachsenen Bienen, sondern auch die Bienenbrut befallen wird.
Aus der Literatur sind bereits verschiedene Mittel zur Bekämpfung der Varroatose bekannt. Soz. B. wird Azoxybenzen (Fenazox) als Wirkstoff des Akarizidpräparates Fentoxan im Tierarzneimittel Falivaron als Diagnostikum undTherapeutikum der Varroatose eingesetzt (Chemie organischer Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1983, S. 54/55).
Entsprechend den Ausführungen im Anzeiger für Schädlingskunde Pflanzenschutz Umweltschutz, 1977, S. 168, wurden zur Bekämpfung der Varroa bereits folgende Akarizide eingesetzt:
— Phenothiazin (Thiodiphenylamin)3 Behandlungen, je 1,5g je Volk;
— Varroasin (Phenothiazin + Paraformaldehyd)3 Behandlungen;
— Sineacar (unbekannte Zusammensetzung), ein pulverförmiges Mittel aus Rumänien mit anscheinend hohem Wirkungsgrad;
— Chlor-Phenolstreifen;
— Folbex (Chlorbenzilat), in 2-3fach stärkerer Dosis als gegen Acarapis, Königinnenverluste;
— Varostan-Bayer (Japan) [= 6 Methyl-2,3-Quinolaxin-dithiolcarbonat].
Dieses Präparat soll mit einer Behandlung 90% der Milben vernichten. Die Bienen verlieren jedoch vorübergehend Instinkte und vernachlässigen dabei die Fütterung ihrer Brut;
— Kampfer, Naphthalin oder Naphthalin + Schwefel im Verhältnis 1:4;
— Wärmebehandlung nach Schelepkin:
Die ganzen Bienenvölker werden 10 bis 15 Minuten auf 46 bis 49°C erwärmt, angeblich entsteht dabei kein Schaden für Bienen und Brut. Eine Desinfektion leerer Beuten oder von Waben ist nicht nötig, da alle Stadien der Milben ohne lebende Bienen nur kurze Zeit überdauern.
Andere bekannte Akarizide zur Bekämpfung der Varroatose sind Brompropylate, Ameisensäure und Dicofol. Aus der DE-OS 2719722 ist es bekannt, zur Bekämpfung der Varroatose N-Methylcarbaminsäure-alkyl- oder -arylester einzusetzen. Diese Mittel besitzen wegen des teilweise zu geringen Dampfdruckes eine unzureichende Dauerwirkung und können infolge der relativ hohen Persistenzzu einer Rückstandsbelastung führen.
Es wurde auch eine Methode entwickelt, die Varroa-Milbe auf rein biologische Weise so weit einzudämmen, daß kein nennenswerter wirtschaftlicher Schaden auftritt. Diese Behandlung erfordert jedoch einen erheblichen Arbeitsaufwand (XXVII. Internationaler Bienenzüchterkongreß Athen 1979, Anzeiger für Schädlingskunde Pflanzenschutz Umweltschutz, 1980, S. 45/46).
Die Wirkung dieser bekannten Varroatosebekämpfungsmittel ist jedoch in der Fachwelt umstritten. Auf dem 8. Südtiroler Entomologentag, 1977, wurde von Prof. Dr. Dr. F. Ruttner die Auffassung vertreten, daß alle bisher zur Bekämpfung verwendeten Akarizide keinen oder nur einen unbefriedigenden Erfolg brachten (Anzeigerfür Schädlingskunde Pflanzenschutz Umweltschutz, 1978, S.43). In dem Fachbuch Bienenkrankheiten und-schädlinge, VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin, 1980, S.56, ist ebenfalls darauf hingewiesen, daß die bisher bekannten und einige besonders entwickelte Milbenbekämpfungsmittel nicht die gewünscht" η Erfolge brachten.
Aus der DE-OS 3225493 ist weiterhin bekannt, lsopropyl-4,4'-dibrombenzilat, 1,2,3,4,7,7-Hexachlorbicyclo-(2,2,1)-2-hepten-5,6-bis-oximethylensulfit oder chloriertes Camphen als Bekämpfungsmittel anzuwenden. Da diese wie auch alle bisher bekannten Mittel keine positive Wirkung auf die Varroabrut besitzen, wird in der DE-OS 3225493 vorgeschlagen, Menthon zum Schutz der Bienen vor der Varroa jacobsoni einzusetzen. Das im Pfefferminzöl vorkommende D-, L-und D, L-Menthon wird in einer Menge von 1,5ml mit 100 ml Wasser und 0,3ml Sorbimacrogololeat gemischt und in den varroatoseverseuchten Bienenstock eingenebelt bzw. eingesprüht. Diese Menge soll für einen Bienenstock ausreichend sein.
Die Anwendung der bekannten Varroatosebekämpfungsmittel erfolgt in fester oder flüssiger Form, als Stäubemittel, Streumittel, Granulat, wässrige Dispersion, Spritzpulver, Paste und Emuisionskonzentrat, oderdurch Versprühen, Vernebeln bzw. --- -: .>-; u Begasen.
Die Ursache für die unbefriedigende Wirkung der bekannten Akarizide ist unter anderem darin zu sehen, daß entweder die Wirkstoffmenge nicht ausreicht, um eine wirksame Bekämpfung durchzuführen, oder bei Erhöhung derWirkstoffmengeeinezu starke Erregung des Bienenvolkes hervorgerufen wird bzw. eine zu hohe Rückstandsbelastung auftritt. Die Beunruhigung des Bienenvolkes führt dazu, daß durch das Aufbrausen der Bienen ein Teil der Wirkstoffmenge aus dem Bienenstock geblasen wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Varroatosebekämpfungsmittel ist ihre kurze Wirkungsdauer. Die Behandlung muß oft mehrmals wiederholt werden, was eine zusätzliche Störung mit alf seinen negativen Folgen für das Bienenvolk darstellt. Die bisher bekannten Anwendungsformen der Varroatosebekämpfungsmittel erfordern von den Imkern einen erhöhten Aufwand und können zu Fehldosierungen führen.
Ziel der Erfindung ist es, eine wirksame Bekämpfung gegen die Varroatose zu ermöglichen und sowohl die Brut als auch die geschlüpften Bienen vor der Vernichtung zu bewahren, die Rückstandsbelastung zu verringern, Wirkstoffverluste zu vermeiden Schädigungen an den Bienen zu verhindern, die Qualität des Honigs nicht zu beeinträchtigen und den Aufwand für den Imker zur Bekämpfung zu verringern, sowie Fehldosierungen auszuschließen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen thermoplastischen Formkörper zur Bekämpfung der Varroatose an Bienenvölkern zu schaffen, der sich durch eine hohe Wirksamkeit auszeichnet, ganzjährig eingesetzt werden kann, für den Imker einfach und leicht anzuwenden ist, unabhängig von der eingesetzten Wirkstoffmenge während der Behandlung keine Beunruhigung des Bienenvolkes verursacht und eine gleichbleibende Langzeitwirkung gewährleistet. —
Erfihdungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der thermoplastische Formkörper mindestens 40 Gew.-% PVC 10 bis 30 Gew.-% Weichmacher
20 bis 30Gew.-% in 3-Stellung substituierte Heptene allein oder in Mischungen 3 bis 8 Gew.-% Verarbeitungshilfsstoffe 0,5 bis 10Gew.-%Terpinolen und 0,05 bis 2Gew.-% Hydrochinon enthält.
Als in 3-Stellung substituierte Heptene werden vorzugsweise 3-Formyl-hept-3-en, 3-(1,3 Dioxolan-2-yl)-hept-3-en, 3-Acetoxymethyliden-hept-4-en oder 3 Carboxy-hept-3-en eingesetzt.
Als PVC können Masse-, Suspensions- und/oder Emulsionspolymerisate zur Anwendung kommen. Als Weichmacher und Verarbeitungshilfsstoffe können die von der PVC-Verarbeitung bekannten Stoffe eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ermöglicht die Herstellung kompakter Varroatosebekämpfungsstreifen, mit denen eine nahezu 100%ige Vernichtung der Varroa-Milben erreicht wird.
Überraschenderweise konnte durch den Zusatz desTerpenkohlenwasserstoffesTerpinolen in Mengen von 0,5 bis 10 Gew.-% der Wirkstoffanteil auf 20 bis 30 Gew.-% erhöht werden. Obwohl Terpenkohlenwasserstoffe als Riechstoffe bekannt sind und Terpinolen meist in Mischung mit anderen Terpenen zur Parfümierung technischer Präparate verwendet wird, war es jedoch unerwartet, daß diese in Verbindung mit den in 3-Steltung substituierten Heptenen eine besondere beruhigende Wirkung auf die Bienen ausüben. Dadurch ist es möglich, die Dosiermenge des einzusetzenden Akarizides zu erhöhen. Die Bienen brausen während der Freisetzung des Wirkstoffes nicht mehr auf, so daß ein großer Teil der Wirkstoff menge zur Bekämpfung der Varroa-Milbe ausgenutzt werden kann.
Durch den Einsatz von Hydrochinon in Mengen von 0,05 bis 2 Gew.-%, das als Antioxidans die Oxydation der Doppelbindung des Akarizides verhindert, wird eine Verlängerung der Wirkungsdauer des Akarizides erreicht.
Der erfindungsgemäße thermoplastische Formkörper kann das ganze Jahr über zur Bekämpfung der Varroatose eingesetzt werden und hat keine nachteiligen Auswirkungen auf die Qualität des Honigs. Er wird in Form eines Streifens in den zu behandelnden Bienenstock gelegt und die auf die Bienen und die Varroa-Milben wirkenden Substanzen entfalten ihre Wirkung über die Dampfphase
Für den Imker stellt dieser Bekämpfungsstreifen eine erhebliche Arbeitserleichterung dar.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Beispieln erläutert werden.
Aus einer Mischung folgender Zusammensetzung wurden auf einem Einschneckenextruder Varroatosebekämpfungsstreifen hergestellt.
55 Teile S-PVC K-Wert 60
20 Teile Weichmacher
20 Teile 3-Formyl-hept-3-en
1 Teil Terpinolen 0,2 Teile Hydrochinon 1,8 Teile Gleitmittel
2 Teile Stabilisator
In jedesvon zehn varroatoseverseuchten Bienenvölkern wurde einStreifen der Abmessung5 χ 50 χ 150mm gegeben und nach 4 bzw. 21 Tagen wurden die abgetöteten Varroa-Milben auf den Kontrolleinlagen mit Abdeckrahmen ausgezählt. Es wurde folgendes Ergebnis erzielt:
Bienenvolk | abgetötete Milben | nach 21 Tagen |
nach4Tagen | 187 | |
1 | 20 | 203 |
2 | 43 | 165 |
3 | 17 | 210 |
4 | 35 | 205 |
5 | 36 | 350 |
6 | 41 | 256 |
7 | 38 | 158 |
8 | 27 | 301 |
9 | 33 | 178 |
10 | 21 | |
Aus einer Mischung folgender Zusammensetzung wurden auf einem Einschneckenextruder Varroatosebekämpfungsstreifen hergestellt.
55 Teile S-PVC K-Wert 20 Teile Weichmacher 5 Teile 3-Formyl-hept-3-en 5 Teile 3-Carboxy-hept-3-en 5 Teile 3-Acetoxymethyliden-hept-4-en 5Teile3-(1,3Dioxolan-2-yl)-hept-3-en 2TeileTerpinolen 0,8 Teile Hydrochinon 1,2 Teile Gleitmittel· 1 Teil Stabilisator In jedes von zehn varroatoseverseuchten Bienenvölkern wurde ein Streifen der Abmessung 5 χ 50 x 150 mm gegeben und nach 4 bzw. 21 Tagen wurden die abgetöteten Varroa-Milben auf den Kontrolleinlagen mit Abdeckrahmen ausgezählt. Es wurde" folgendes Ergebnis erzielt:
Bienenvolk | abgetötete Miiben' | nach 21 Tagen |
nach4Tagen | 203 | |
11 | 40 | 190 |
12 | 43 | 221 |
13 | 22 | 240 |
14 | 38 | 238 |
15 | 14 | 212 |
16 | 16 | 180 |
17 | 18 | 251 |
18 | 24 | 280 |
19 | 12 | 291 |
20 | 10 | 0 230,6/Volk |
0 23,7/Volk | ||
Ohne den Zusatz von Terpinolen wurden aus einer Mischung folgender Zusammensetzung auf einem Einschneckenextruder Varroatosebekämpfungsstreifen hergestellt 56 Teile S-PVC K-Wert 20 Teile Weichmacher 20 Teile 3-Formyl-hept-3-en 0,2 Teile Hydrochinon 1,8 Teile Gleitmittel 2 Teile Stabilisator In jedes von zehn varroatoseverseuchten Bienenvölkern wurde ein Streifen der Abmessung 5 χ 50 χ 150 mm gegeben und nach 4 bzw. 21 Tagen wurden die abgetöteten Varroamilben auf den Kontrolleinlagen mit Abdeckrahmen ausgezählt. Es wurde folgendes Ergebnis erzielt:
Bienenvolk | abgetötete Milben | nach 21 Tagen |
nach4Tagen | 48 | |
21 | 18 | 125 |
22 | 26 | 144 |
23 | 8 | 80 |
24 | 13 | 66 |
25 | 20 | 102 |
26 | 8 | 111 |
27 | 11 | 108 |
28 | 19 | 144 |
29 | 3 | 113 |
30 | 11 | |
0 13,7/Volk 0 104,1/Volk
Ohne den Zusatz von Hydrochinon wurden aus einer Mischung folgender Zusammensetzung auf einem Einschneckenextruder Varroatosebekämpfungsstreifen hergestellt.
55 Teile S-PVC K-Wert 20 Teile Weichmacher 20 Teile 3-Formyl-hept-3-en
1 Teil Terpinolen : · : :
2 Teile Gleitmittel 2 Teile Stabilisator
In jedes von zehn varroatoseversuchten Bienenvölkern wurde ein Streifen der Abmessung 5x 5Ox 150mm gegeben und nach | abgetötete Milben | - | nach 21 Tagen |
4 bzw. 21 Tagen wurden die abgetöteten Varroa-Milben auf den Kontrolleinlagen mit Abdeckrahmen ausgezählt. Es wurde | nach4Tagen | 64 | |
folgendes Ergebnis erzielt: | 17 | 78 | |
Bienenvolk | 8 | 50 | |
12 | 40 | ||
31 | 8 . | 43 | |
32 | 7 | 50 | |
33 | 12 | 82 | |
34 | 24 | 43 | |
35 | 2 | 12 | |
36 | 25 | 88 | |
37 | 18 | ||
38 | |||
39 | |||
40 |
0 13,3/Volk 0 55,0/Volk
Wie die Beispiele 1 und 2 zeigen, wird bei Einsatz eines Wirkstoffgemisches aus mehreren in 3-Stellung substituierten Heptenen annähernd die gleiche Wirkung wie beim Einsatz nur eines Wirkstoffes (3-Formyl-hept-3-en) erzielt. Demgegenüber ist jedoch die Wirkung um ca. 50% geringer (Vergleichsbeispiel 1), wenn Terpinolen nicht zugesetzt wird. Die durch den Wirkstoff hervorgerufene Beunruhigung der Bienen führt zu hohen Wirkstoffverlusten, so daß eine wirksame Bekämpfung der Varroatose nicht möglich ist. Wie das Vergleichsbeispiel 2 verdeutlicht, wird durch den Zusatz von Hydrochinon (Beispiel 1 und 2) die Langzeitwirkung des thermoplastischen Bekämpfungsstreifens erheblich verbessert.
Claims (3)
1. Thermoplastischer Formkörper zur Bekämpfung der Varroatose an Bienenvölkern, bestehend aus einem thermoplastischen Trägermaterial auf der Basis von PVC, Weichmacher und Verarbeitungshilfsstoffen und einem akariziden Wirkstoff bzw. Wirkstoffgemisch, gekennzeichnet dadurch, daß dieser mindestens 40Gew.-% PVC 10 bis 30Gew.-% Weichmacher
20 bis 30Gew.-% in 3-Stellung substituierte Heptene allein oder in Mischungen 3 bis 8Gew.-% Verarbeitungshilfsstoffe
0,5 bis 10 Gew.-% Terpinolen
und 0,05 bis 2 Gew. -% Hydrochonin
enthält.
0,5 bis 10 Gew.-% Terpinolen
und 0,05 bis 2 Gew. -% Hydrochonin
enthält.
2. Thermoplastischer Formkörper nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die in
3-Stellung substituierten Heptene 3-Formyl-hept-3-en, 3-(1,3-Dioxolan-2-yl)-hept-3-en, 3-Acetoxymethyliden-hept-4-en oder 3-Carboxy-hept-3-en sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26693184A DD232179A1 (de) | 1984-09-03 | 1984-09-03 | Thermoplastischer formkoerper zur bekaempfung der varroatose an bienenvoelkern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26693184A DD232179A1 (de) | 1984-09-03 | 1984-09-03 | Thermoplastischer formkoerper zur bekaempfung der varroatose an bienenvoelkern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD232179A1 true DD232179A1 (de) | 1986-01-22 |
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ID=5560165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD26693184A DD232179A1 (de) | 1984-09-03 | 1984-09-03 | Thermoplastischer formkoerper zur bekaempfung der varroatose an bienenvoelkern |
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Country | Link |
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DD (1) | DD232179A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5230894A (en) * | 1991-02-11 | 1993-07-27 | Robert Jean Edouard | Acaricidal composition suitable for use against varroatosis in bees and device containing same |
-
1984
- 1984-09-03 DD DD26693184A patent/DD232179A1/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5230894A (en) * | 1991-02-11 | 1993-07-27 | Robert Jean Edouard | Acaricidal composition suitable for use against varroatosis in bees and device containing same |
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