DD232041A1 - Verfahren zur herstellung von 2-substituierten (3,4-dihydro-chinazolin-4-on-3-yl)-alkansaeureestern - Google Patents

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Manfred Suesse
Frank Adler
Siegfried Johne
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Adw Ddr
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Abstract

Ziel der Erfindung ist es, neue biologisch aktive 2-substituierte (3,4-Dihydro-chinazolin-4-on-3-yl)-alkansaeureester der allgemeinen Formel III der Praxis als Wirkstoffe zur Verfuegung zu stellen. Erfindungsgemaess wird ein Chinazolinon der allgemeinen Formel I oder dessen Salz in Loesung oder Suspension in einem organischen Loesungsmittel mit einem Halogenalkansaeureester der allgemeinen Formel II zu einer Verbindung der allgemeinen Formel III umgesetzt. Solche Verbindungen sind fuer die Land-, Garten- und Forstwirtschaft von Interesse. Formeln I bis III

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von (3,4-Dihydro-chinazolin-4-on-3-yl)-alkansäureester der allgemeinen Formel III, die in 2-Stellung eine Alkoxycarbonylgruppe oder eine Benzoesäureestergruppe besitzen.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist für die Land-, Garten- und Forstwirtschaft von Interesse.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine große Anzahl von Chinazolinen besitzt eine potentielle Wirkung als Phytoeffektoren, Fungizide, Akarizide, Insektizide oder Herbizide (M.Süße und S. Johne, Z. Chem.21,431 [1981]). Es ist bekannt, daß 3-Alkoxycarbonylalkyl-chinazolinone durch Alkylierung mit Halogenalkansäureestern am Stickstoff des Chinazolin-4-ons oder durch Cyclisierung von N-(o-Amino-benzoyl)-aminosäureestern (W. L. F. Armarego, 24. Band in der Reihe „The Chemistry of Heterocyclic Compounds", „Fused pyrimidines I.Quinazolines", New York, London, Sydney 1967) hergestellt werden können. Es wurde jedoch noch kein Verfahren beschrieben, das zu 3-Alkoxycarbonylalkyl-3,4-dihydro-chinazolin-4-onen, die auch in 2-Stellung einen Substituenten mit einer Carbonsäureestergruppe besitzen, führte.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, neue biologisch aktive (Chinazolin-4-on-3-yl)-alkansäureester, die in 2-Stellung eine Estergruppe besitzen, -der Praxis als Wirkstoffe zur Verfügung zu stellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von (3,4-Dihydro-chinazolin-4-on-3-yl)-alkansäureestern der allgemeinen Formel III zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird ein Chinazolinon der allgemeinen Formel I oder dessen Salz in Lösung oder Suspension in einem inerten organischen Lösungsmittel mit einem Halogenalkansäureester der allgemeinen Formel II zu einer Verbindung der allgemeinen Formel III umgesetzt.
In den allgemeinen Formeln I, II und III stehen R und R4 unabhängig voneinander für H, Alkyl, Alkoxy, Halogen, NO2, CN bzw. COOR5, R1 für COOR2 oder 2-C6H4-COOR2, R2, R3 und R5 für Alkyl (^-ΰ4, gleich oder verschieden), Hai für Halogen und n für 1 bis 5.
Als inerte organische Lösungsmittel eignen sich dipolar-aprotische Lösungsmittel, beispielsweise DMF, DMSO,
Hexamethylphosphorsäuretriamid (HMPT), Alkanone und Dimethoxyethan (DME). Als Salze der Verbindung der allgemeinen Formel I eignen sich beispielsweise die Alkalimetallsalze, die als solche in die Reaktion eingesetzt werden können oder erst in der Reaktionsmischung dargestellt werden. Im letzteren Falle werden als Basen beispielsweise Alkalihydride oder Alkalicarbonate verwendet. Bei der Umsetzung wird für eine intensive Durchmischung der Reaktanten gesorgt.
Als vorteilhaft hat sich DMSO als Lösungsmittel und die Herstellung des Natriumsalzes in der Reaktionsmischung mit Natriumhydrid erwiesen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel III sind neu. Unter ihnen befinden sich solche, die biologisch aktiv sind und z. B. eine fungizide Wirkung zeigen.
Die Erfindung wird nachstehend durch Ausführungsbeispiele erläutert.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
Zu 1,64g 3,4-Dihydro-chinazolin-4-on-2-carbonsäureethylester (I: R = H, R1 = COOC2HS) in 15ml DMSO werden 0,18g Natriumhydrid unterRühren hinzugegeben und nach einerStunde 1,25g Bromessigsäureethylesterfll: Hai = Br,R3 = C2H5,n = 1) zugetropft. Nach 5 Stunden Rühren bei Raumtemperatur wird in Eiswasser gegossen, der Rückstand abgesaugt und über Kieselgel chromatografiert. Schmp. 85-86°C, Ausbeute: 1,03g an (2-Ethoxycarbonyl-3,4-dihydro-chinazolin-4-on-3-yl)-essigsäureethylester (III: R = H, R1 = COOC2H5, R3 = C2H5, n = 1).
Beispiel 2
Zu 1,64g 3,4-Dihydro-chinazolin-4-on-2-carbonsäureethylester (I: R = H, R1 = COOC2H5) in 20ml Aceton werden unter Rühren 1,38g Kaliumcarbonat gegeben. Nach 1 Stunde werden 1,15g Bromessigsäuremethylester (II: Hai = Br, R3 = CH3, n = 1) zugetropft. Nach 4 Stunden Reaktionszeit wird das Aceton im Vakuum abgezogen, der Rückstand auf Eiswasser gegossen, mit Chloroform extrahiert und über Kieselgel chromatografiert. Schmp. 68-70°C, Ausbeute: 1,04g an (2-Ethoxycarbonyl-3,4-dihydro-chinazolin-4-on-3-yl)-essigsäuremethylester (III: R = H, R1 = COOC2H5, R3 = CH3, n = 1).
Beispiel 3
Zu 2,1 g 2-(3,4-Dihydro-chinazolin-4-on-2-yl)-benzoesäuremethylester (I: R = H, R1 = 2-C6H4-COOCH3) in 25ml DMF werden unter Rühren 0,18g Natriumhydrid zugegeben und nach Beendigung der Gasentwicklung 1,25g Bromessigsäureethylester (II: Hai = Br, R3 = C2H5, n = 1) zugetropft. Nach 6 Stunden Reaktionszeit wird auf Eiswasser gegossen, mit Chloroform extrahiert und der Rückstand über Kieselgel gereinigt. Öl, Ausbeute: 0,69g an (3,4-Dihydro-2-(2-methoxycarbonyl-phenyl)-chinazolin-4-on-

Claims (3)

Erfindungsanspruch:
1. Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung durch eine Alkoxycarbonylgruppe oder eine Benzoesäureestergruppe substituierten (3,4-Dihydro-chinazolin-4-on-3-yl)-alkansäureestern der allgemeinen Formel III, dadurch gekennzeichnet, daß man Chinazolinone der allgemeinen Formel I oder deren Salze in Lösung oder Suspension in einem inerten organischen Lösungsmittel mit einem Halogenalkansäureester der allgemeinen Formel Il umsetzt, wobei in den allgemeinen Formeln I, Il und III R und R4 unabhängig voneinander für H, Alkyl, Alkoxy, Halogen, NO2, CN bzw. COOR5, R1 für COOR2 oder 2-C6H4-COOR2, R2, R3 und R5 für Alkyl (C1-C4, gleich oder verschieden). Hai für Halogen und η für 1 bis 5 stehen.
2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als inerte organische Lösungsmittel dipolar-aprotische Lösungsmittel einsetzt.
3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das umzusetzende Salz der Verbindung der allgemeinen Formel I erst in der Reaktionsmischung herstellt.
Hierzu 1 Seite Formeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von (3,4-Dihydro-chinazolin-4-on-3-yl)-alkansäureester der allgemeinen Formel III, die in 2-Stellung eine Alkoxycarbonylgruppe oder eine Benzoesäureestergruppe besitzen.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist für die Land-, Garten- und Forstwirtschaft von Interesse.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine große Anzahl von Chinazoline^ besitzt eine potentielle Wirkung als Phytoeffektoren, Fungizide, Akarizide, Insektizide oder Herbizide (M.Süße und S.Johne, Z. Chem.21,431 [1981]). Es ist bekannt, daß З-АІкохусагЬопуІаІкуІ-спіпагоІіпопе durch Alkylierung mit Halogenalkansäureestern am Stickstoff des Chinazolin-4-ons oder durch Cyclisierung von N-(o-Amino-benzoyl)-aminosäureestem (W. L. F.Armarego, 24. Band in der Reihe „The Chemistry of Heterocyclic Compounds", „Fused pyrimidines !.Quinazolines", New York, London, Sydney 1967) hergestellt werden können. Es wurde jedoch noch kein Verfahren beschrieben, das zu S-Alkoxycarbonylalkyl-S^-dihydro-chinazolin^-onen, die auch in 2-Stellung einen Substituenten mit einer Carbonsäureestergruppe besitzen, führte.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, neue biologisch aktive (Chinazolin-4-on-3-yl)-alkansäureester, die in 2-Stellung eine Estergruppe besitzen, tier Praxis als Wirkstoffe zur Verfügung zu stellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von (3,4-Dihydro-chinazolin-4-on-3-yl)-alkansäureestern der allgemeinen Formel III zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird ein Chinazolinon der allgemeinen Formel I oder dessen Salz in Lösung oder Suspension in einem inerten organischen Lösungsmittel mit einem Halogenalkansäureester der allgemeinen Formel Il zu einer Verbindung der allgemeinen Formel III umgesetzt.
In den allgemeinen Formeln I, Il und III stehen R und R4 unabhängig voneinander für H, Alkyl, Alkoxy, Halogen, NO2, CN bzw. COOR5, R1 für COOR2 oder 2-C6H4-COOR2, R2, R3 und R5 für Alkyl (C1-C4, gleich oder verschieden), Hai für Halogen und η für 1 bis
Als inerte organische Lösungsmittel eignen sich dipolar-aprotische Lösungsmittel, beispielsweise DMF, DMSO, Hexamethylphosphorsäuretriamid (HMPT), Alkanone und Dimethoxyethan (DME). Als Salze der Verbindung der allgemeinen Formel I eignen sich beispielsweise die Alkalimetallsalze, die als solche in die Reaktion eingesetzt werden können oder erst in der Reaktionsmischung dargestellt werden. Im letzteren Falle werden als Basen beispielsweise Alkalihydride oder Alkalicarbonate verwendet. Bei der Umsetzung wird für eine intensive Durchmischung der Reaktanten gesorgt.
Als vorteilhaft hat sich DMSO als Lösungsmittel und die Herstellung des Natriumsalzes in der Reaktionsmischung mit Natriumhydrid erwiesen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel III sind neu. Unter ihnen befinden sich solche, die biologisch aktiv sind und z. B. eine fungizide Wirkung zeigen.
Die Erfindung wird nachstehend durch Ausführungsbeispiele erläutert.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
Zu 1,64g SADihydro-chinazolin-^-on^-carbonsäureethylesterd: R = H, R1 = COOC2H5) in 15ml DMSO werden 0,18g NatriumhydridunterRührenhinzugegebenundnacheinerStundei^BgBromessigsäureethylesterdhHal = Br,R3 = C2H5,n = 1) zugetropft. Nach 5 Stunden Rühren bei Raumtemperatur wird in Eiswasser gegossen, der Rückstand abgesaugt und über Kieselgel chromatografie«. Schmp. 85-86cC, Ausbeute: 1,03g an (2-Ethoxycarbonyl-3,4-dihydro-chinazolin-4-on-3-yl)-essigsäureethylester (III: R = H, R1 = COOC2H5, R3 = C2H5, η = 1).
Beispiel 2
Zu 1,64g S^-Dihydro-chinazolin^-on^-carbonsäureethylester (I: R = H, R1 = COOC2H5) in 20ml Aceton werden unter Rühren 1,38g Kaliumcarbonat gegeben. Nach 1 Stunde werden 1,15g Bromessigsäuremethylester (II: Hai = Br, R3 = CH3, η = 1) zugetropft. Nach 4 Stunden Reaktionszeit wird das Aceton im Vakuum abgezogen, der Rückstand auf Eiswasser gegossen, mit Chloroform extrahiert und über Kieselgel chromatografie!!. Schmp. 68-700C, Ausbeute: 1,04g an (2-Ethoxycarbonyl-3,4-dihydro-chinazolin^-on-S-yO-essigsäuremethylester (III: R = H, R1 = COOC2H5, R3 = CH3, η = 1).
Beispiel 3
Zu 2,1 g 2-(3,4-Dihydro-chinazolin-4-on-2-yl)-benzoesäuremethylester (I: R = H, R1 = 2-C6H4-COOCH3) in 25ml DMF werden unter Rühren 0,18g Natriumhydrid zugegeben und nach Beendigung der Gasentwicklung 1,25g Bromessigsäureethylester (II: Hai = Br, R3 = C2H5, η = 1) zugetropft. Nach 6 Stunden Reaktionszeit wird auf Eiswasser gegossen, mit Chloroform extrahiert und der Rückstand über Kieselgel gereinigt. Öl, Ausbeute: 0,69g an (3,4-Dihydro-2-(2-methoxycarbonyl-phenyl)-chinazolin-4-on-3-yl)-essigsäureethylester (III: R = H, R1 = 2-C6H4-COOCH3, R3 = C2H5, η = 1).
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