DD231429A1 - Steuerschaltung fuer elektromagnetische verschlussausloesung - Google Patents

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DD231429A1
DD231429A1 DD26940584A DD26940584A DD231429A1 DD 231429 A1 DD231429 A1 DD 231429A1 DD 26940584 A DD26940584 A DD 26940584A DD 26940584 A DD26940584 A DD 26940584A DD 231429 A1 DD231429 A1 DD 231429A1
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lever
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resistor
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DD26940584A
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Inventor
Klaus Hoesel
Hans-Joerg Schoenherr
Original Assignee
Pentacon Dresden Veb
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Abstract

Bei einer Steuerschaltung fuer elektromagnetische Freigabe des Verschlussablaufes einer einaeugigen Spiegelreflexkamera, wobei die Steuerschaltung durch einen vom ausgeloesten Kameramechanismus betaetigten Startschalter aktiviert wird, ist der Steuerschaltung (34) eine den Verschlussablauf ueber das Ende des Ablaufes des Sucherspiegels (26) hinaus verzoegernde und wahlweise manuell zuschaltbare Warteeinheit (39) zugeordnet. Fig. 2

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für die elektromagnetische Freigabe des Verschlußablaufes einer einäugigen Spiegelreflexkamera, wobei die Steuerschaltung durch einen vom ausgelösten Kameramechanismus betätigten Startschalter aktivierbar ist.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Zum Erreichen vollständig verwacklungsfreier Aufnahmen ist es erforderlich, daß der Spiegelablauf ausreichende Zeit vor der Freigabe des Verschlußablaufes abgeschlossen ist, und gegebenenfalls durch den Spiegelablauf erzeugte Schwingungen abgeklungen sind. Der Fotografierende versucht deshalb, den Spiegel vorab unabhängig vom Verschluß auszulösen, und zwar entweder durch langsames, etappenweises Niederdrücken des Kameraauslösers oder durch Verwenden eines Selbstauslösers. Durch erstere Maßnahme läßt sich bei hoher Vorsicht der Belichtungspunkt unmittelbar bestimmen; beim Benutzen eines Selbstauslösers erfolgt die Belichtung zwangsläufig zeitlich verzögert. Beide Maßnahmen sind unbefriedigend, weil sie einerseits leicht zur unbeabsichtigten vorzeitigen Auslösung des Verschlußablaufes führen oder andererseits nicht das exakte Bestimmen des Augenblickes der Belichtung, insbesondere bei veränderbaren Situationen, gestatten.
Zweck der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, dem Fotografierenden das Erreichen verwacklungsfreier Aufnahmen für besondere Zwecke (z. B. Mikro- oder Landschaftsaufnahmen) zu erleichtern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist eine Einrichtung zum wahlweisen vorzeitigen Auslösen des Spiegelablaufes gegenüber dem Verschlußablauf. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Steuerschaltung eine den Verschlußablauf über das Ende des Ablaufes des Sucherspiegels hinaus verzögernde und wahlweise zuschaltbare Warteeinheit zugeordnet ist. Zweckmäßig ist die Warteeinheit mit einem Widerstand in Reihe geschaltet, durch den der Vers'chlußablauf bis zum Ende des Spiegelablaufes verzögerbar ist. Einer anderen erfindungsgemäßen Anordnung zufolge ist die Warteeinheit aus einem Widerstand und einem manuell betätigbaren Kurzschlußschalter für diesen Widerstand gebildet. Einer weiteren Ausführung gemäß ist vorteilhaft die Warteeinheit als manuell betätigbarer Sperrschalter ausgebildet, durch den das Freisetzen des Verschlußablaufes wahlweise unterbunden werden kann.
Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die Erfindung ist anhand dargestellter und beschriebener Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen Fig. 1: den schematischen Aufbau der Spiegel- und Verschlußmechanik,
Fig. 2: eine Warteeinheit zum wahlweisen Verzögern des Verschlußablaufes und Fig. 3: eine Warteeinheit zum wahlweisen Sperren des Verschlußablaufes.
In einem nicht besonders dargestellten Kameragehäuse sind die in Pfeilrichtung unter Spannung von Antriebsfedern stehenden Antriebshebel 1 für die Gruppe der Öffnungslamellen und Antriebshebel 2 für die Gruppe der Schließlamellen drehbar gelagert (vergl. Fig. 1). Der Antriebshebel 1 trägt den Spannstift 3, und am Antriebshebel 2 ist der Spannstift 4 angeordnet. Die Spannstifte 3 und 4 sind von Spannocken 5 bzw. 6 des Spannhebels 7 erfaßbar. Die Auslöseklinke 8 hält den Spannhebel 7 am Lappen 9 entgegen einer nicht dargestellten Rückdrehfeder, welche den Spannhebel 7 im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung) zu drehen sucht.
In ihren jeweiligen Spannstellungen werden der Antriebshebel 1 durch die Klinke 10 und der Antriebshebel 2 durch die Klinke 11 gehalten, welche in Halterichtung durch die Rastfedern 12 bzw. 13 schwenkbar sind. Konzentrisch zum Spannhebel 7 ist der Rückführhebel 14 gelagert, der entgegen seiner nicht dargestellten Rückführfeder vom Rasthebel 15 festhaltbar ist. Der Rückführhebel 14 weist die Rückführzapfen 16 und 17 auf, welche mit den Ankerhebeln 18 bzw, 19 zusammenarbeiten. An den Ankerhebeln 18 und 19 sind die Anker 20 bzw. 21 angeordnet. Federn 22 und 23 suchen die Ankerhebel 18 bzw. 19 im Sinne des Lösens der Anker 20 und 21 von ihren jeweiligen Elektromagneten 24 bzw. 25 zu drehen.
Der weiterhin vorgesehene Sucherspiegel 26 ist auf einem Spiegelträger 27 angeordnet, welcher von einer Schwenkfeder 28 in die Aufnahmestellung drehbar ist. Entgegen der Schwenkfeder 28 wird der Spiegelträger 27 von der Spiegelklinke 29 gehalten, die vom Lappen 9 des Spanngliedes 7 bei dessen Ablauf erfaßbar ist. Der Spiegelträger 27 weist ferner einen Betätigungsstift 30 für den Rasthebel 15 auf.
Der Spannhebel 7 trägt einen Schaltnocken 31 zum Betätigen eines Startschalters 32. Der Startschalter 32 dient zum Aktivieren einer Steuerschaltung 34, welche von der Batterie 33 gespeist wird, die die Elektromagnete 24 und 25 erregt und zur Bildung unterschiedlicher Belichtungszeiten die Elektromagnete 24 und 25 nacheinander abschaltet. Die Batterie 33 wird durch den Hauptschalter 40 eingeschaltet, der beim Betätigen der Auslöseklinke 8 geschlossen wird.
Im Ansteuerpfad für den Elektromagneten 24, welcher den Antriebshebel 1 hält, liegt der Widerstand 35 (vergl. Fig.2), demzufolge das Freisetzen des Antriebshebels 1 so lange verzögert wird, bis die Spiegelbewegung beendet ist. In Reihe mit diesem Widerstand 35 ist eine Warteeinheit 39 angeordnet, durch welche eine weitere Verzögerung erreichbar ist. Die Warteeinheit 39 besteht aus dem Widerstand 36 und dem Kurzschlußschalter 37, durch den der Widerstand 36 wahlweise überbrückbar ist.
-3- 694 05
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Zur Durchführung von Aufnahmen aus der Hand bleibt der Kurzschlußschalter 37 (vergl. Fig. 2) geschlossen, so daß im Ansteuerpfad nur der Widerstand 35 verzögernd wirkt. Nach vollendetem Kameraaufzug ist die Kamera aufnahmebereit (vergl. Fig. 1). Ein Belichtungsvorgang wird durch Schwenken der Auslöseklinke 8 entgegen dem Uhrzeigersinn ausgelöst, wobei nach Schließen des Hauptschalters 40 zunächst der Spannhebel 7 im Uhrzeigersinn abläuft und sofort das Schließen des Startschalters 32 gestattet. Während der weiteren Ablauf bewegung entfernen sich die Spannocken 5 und 6 von den Spannstiften 3 bzw. 4 der Antriebshebel 1 und 2; außerdem schwenkt der Lappen 9 die Spiegelklinke 29, so daß der Spiegelträger 27 zum Ablauf unter Wirkung der Spiegelfeder 28 freigegeben wird. Der aus der Sucherstellung in die Aufnahmestellung laufende Spiegelträger 27 erfaßt mit seinem Betätigungsstift 30 den Rasthebel 15, um diesen außer Eingriff mit dem Rückführhebel 14 zu schwenken. Beim Ablauf des Rückführhebels 14 im Uhrzeigersinn entfernen sich die Rückführzapfen 16 und 17 von den ihnen zugeordneten Ankerhebeln 18 bzw. 19.
Sobald durch die Steuerschaltung 34 der Elektromagnet 24 abgeschaltet wird, löst die Feder 22 den Anker 20 vom Elektromagneten 24 und dreht den Ankerhebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn. Während dieser Bewegung erfaßt der Ankerhebel 18 die Klinke 10 am Stift 10a und schwenkt sie im Uhrzeigersinn außer Eingriff mit dem Antriebshebel 1 für die Öffnungslamellen, so daß die Öffnungslamellen das Belichtungsfenster freigeben können. Nach Verstreichen der helligkeitsgerechten Belichtungszeit schaltet die Steuerschaltung den Elektromagneten 25 ab, so daß die Feder 23 den Anker 21 lösen und den Ankerhebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann. Während dieser Drehung erfaßt der Ankerhebel 19 den Stift 11 a der Klinke 11 und schwenkt sie im Uhrzeigersinn außer Eingriff mit dem Antriebshebel 2 für die Schließlamellen, so daß die Schließlamellen das Belichtungsfenster wieder abdecken und das Belichten des Filmes beenden können. Wird allerdings eine sicher verwacklungsfreie Aufnahme gewünscht, dann kann der Kurzschlußschalter 37 geöffnet werden. Im Ansteuerpfad ist dann auch der Zusatzwiderstand 36 wirksam, welcher eine zusätzliche zeitliche Verzögerung des Abschaltens der Elektromagneten 24 für die Öffnungslamellen veranlaßt. Während dieser Zusatzverzögerungen können die Restschwingungen sicher abklingen, die der Spiegelablauf verursacht hat.
Zum Herstellen erneuter Aufnahmebereitschaft wird beim Kameraaufzug der Spannhebel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Schaltnocken 31 den Startschalter 32 wieder öffnet und über den Zapfen 7 der Rückführhebel 14 entgegen dem Uhrzeigersinn mitgenommen wird. Während dieser Spannbewegung werden durch die Spannocken 5 und 6 die Antriebshebel 1 bzw. 2 entgegen ihren Antriebsfedern im Uhrzeigersinn gedreht und den Klinken 10 bzw. 11 in Eingriff gebracht sowie durch die Rückführzapfen 16 und 17 die Ankerhebel 18 bzw. 19 entgegen der Feder 22 bzw. 23 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Anker 20 und 21 gegen die Elektromagnete 24 bzw. 25 zurückgeführt werden. In dieser Spannstellung werden der Spannhebel 7 durch die Auslöseklinke 8 und der Rückführhebel 14 unabhängig davon durch den Rasthebel 15 am ungewollten Ablauf gehindert.
Gemäß einer weiteren Anordnung (vgl. Fig.3) ist im Ansteuerpfad in Reihe mit dem Widerstand 35 als Warteeinheit 39 der Sperrschalter 38 vorgesehen. Bei der Durchführung von Aufnahmen aus der Hand bleibt der Sperrschalter 38 geschlossen, und die Ansteuerung des Elektromagneten 24 erfolgt unmittelbar nach dem Spiegelablauf. Wenn allerdings Verwacklungsgefahr besteht, dann kann der Sperrschalter 38 geöffnet werden, so daß zwar Spiegel 26 in die Aufnahmesteilung geschwenkt wird, aber kein Ansteuern des Elektromagneten 24 erfolgt. Erst wenn der Photographierende den Zeitpunkt der Aufnahme für geeignet hält, wird der Sperrschalter 38 geschlossen, so daß das Abschalten des Elektromagneten 24 ohne weitere Verzögerung vollzogen wird.
Die Erfindung ist auch bei Kameramechanismen einsetzbar, wo an Stelle des Startschalters 32 der Startschalter 32' (vgl. Fig. 1) vorgesehen ist, der durch einen beim Spiegelablauf betätigten Schaltnocken 31' geschlossen wird. In diesem Falle entspricht die Verzögerung durch den Widerstand 35 lediglich der Restlaufzeit des Spiegelmechanismus bis zur Aufnahmestellung.

Claims (4)

  1. -I- 694 05
    Erfindungsanspruch:
    1. Steuerschaltung für die elektromagnetische Verschlußauslösung einer einäugigen Spiegelreflexkamera, wobei die Steuerschaltung durch einen vom ausgelösten Kameramechanismus betätigten Startschalter aktivierbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Steuerschaltung (34) eine den Verschlußablauf über das Ende des Ablaufes des Sucherspiegels (26) hinaus verzögernde und wahlweise zuschaltbare Warteeinheit (39) zugeordnet ist.
  2. 2. Steuerschaltung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Warteeinheit (39) mit einem Widerstand (35) in Reihe geschaltet ist, durch den der Verschlußablauf bis zum Ende des Spiegelablaufes verzögerbar ist.
  3. 3. Steuerschaltung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Warteeinheit (39) aus einem Widerstand (36) und einem manuell betätigbaren Kurzschlußschalter (37) für diesen Widerstand (36) gebildet ist.
  4. 4. Steuerschaltung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Warteeinheit (39) als ein die Freigabe des Verschlußablaufes unterbindender manuell betätigbarer Sperrschalter (38) ausgebildet ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD26940584A 1984-11-13 1984-11-13 Steuerschaltung fuer elektromagnetische verschlussausloesung DD231429A1 (de)

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