DD230752A1 - Einrichtung zur varroabekaempfung - Google Patents

Einrichtung zur varroabekaempfung Download PDF

Info

Publication number
DD230752A1
DD230752A1 DD24897183A DD24897183A DD230752A1 DD 230752 A1 DD230752 A1 DD 230752A1 DD 24897183 A DD24897183 A DD 24897183A DD 24897183 A DD24897183 A DD 24897183A DD 230752 A1 DD230752 A1 DD 230752A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
vessel
bee
varroa
item
mites
Prior art date
Application number
DD24897183A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Otto
Original Assignee
Gerd Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerd Otto filed Critical Gerd Otto
Priority to DD24897183A priority Critical patent/DD230752A1/de
Publication of DD230752A1 publication Critical patent/DD230752A1/de

Links

Landscapes

  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Die Einrichtung zur Varroabekaempfung dient der Beseitigung von Ektoparasiten in Imkereien und Bienenzuchtbetrieben. Ziel der Erfindung ist es, eine schlagartige Aufheizung des Bienengefaesses einzuleiten, den Bien dadurch zu aktivieren, so dass die Varroamilben von den Bienen abfallen und beseitigt werden koennen. Die Einrichtung wird zu diesem Zweck an die Beute angesetzt und vorgeheizt. Die Einwirkung kann bei Minterbehandlungsbeuten auch frontseitig angeordnet werden, dadurch wird erreicht, dass insbesondere im Winter die Winterverpackung nicht entfernt werden muss und der Aufwand zur Bekaempfung der Varroa relativ gering ist. Die erfindungsgemaesse Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gefaess, das etwa dem Biengefaess im Volumen angepasst und mit einem Heizer und einem Ventilator ausgeruestet ist. Im Gefaess angeordnete Klappen werden manuell oder automatisch dann betaetigt, wenn die Temperaturueberhoehung eine schlagartige Aufheizung des Biengefaesses zulaesst, die zur Abloesung der Milben von den Bienen fuehrt. Ein mit dem Gefaess eingefuehrter Auffang ist elektrisch beheizt und sichert die Letalitaet der abfallenden Milben.

Description

Einrichtung zur Varroabekämpfung
Anwendungsgeb i e t
Die Erfindung ist .eine Einrichtung für Imkereien, sie dient der Varroab ekämpfung.
Charakteristik bekannter technischer lösungen
Die Varroa ist ein Bienenschädling der sich seit einigen Jahrzehnten der Apis mellifica angepaßt hat· Die Varroatose wird vorzugsweise mit medizinisch-chemischen Mitteln bekämpft. Alle bisherigen med.-chenu Mittel haben Nachteile
1ο verschiedener Art, Biologische Bekämpfungsmaßnahmen sind aufwendig und nicht voll wirksam· Physikalische Methoden beruhen vorzugsweise auf die Temperierung des Bien im Gefäß, dabei wird von der Erfahrung ausgegangen, daß sich die Milbe bei höheren Temperaturen von seinem Wirt der
Biene löst und infolge der Gravitation nach unten fällt· hier kann sie infolge der körperlichen Trennung von der Biene, leicht entfernt werden· Die Einrichtungen für die Realisierung dieser Methode sind insofern aufwendig, weil das Biengefäß bewegt werden muß und die Aufheizung des
Bien eine relativ lange Zeit beansprucht; dadurch der Bien vorzeitig gestört und übermäßig strapaziert wird. Es kommt zur Verbrausung des Bien oder es werden eine größere Anzahl an Bienen getötet· Die bekannten Einrichtungen sind in der Regel so ausgeführt, daß der Bien der Beute entnosnien oder vollständig in die Einrichtung eingebracht werden muß bzw, auf die Heizeinrichtung gesetzt wird·
Ziel der Erfindung . . .- -
Ziel der Erfindung ist es, ohne Umstellung des Biengefäß eine schlagartige Aufheizung des Biengefäßes vornehmen zu können, um dadurch den größtmöglichen Effekt bei gleichzeitig geringster physischer Belastung des Bien zu gewährleisten. Es wird davon ausgegangen, daß die Hinterbehandlungsbeute mit der erfindungsgemäßen -Einrichtung ohne Ortsveränderung der Beute oder der Waben von der Behandlungsseite oder auch von der Frontseite behandelt werden kann. Die Behandlung von der Frontseite hat zudem den Vorteil, daß eine Behandlung durch die Fluglöcher im Winter vorgenommen werden kann, ohne die Verpackung des Bien und Verkittung des Biengefäßes zu lösen. Der besondere nützliche Effekt der Erfindung liegt darin begründet, daß derzeitig stark befallene Bieneabgetötet werden, durch die Erfindung jedoch eine einfache Sanierung der Bienenvölker möglich wird, weil keine schwächenden iTebenwirkungen auftreten, die den bisherigen medizinischen und chemischen sowie erhitzenden Verfahren eigen sind» Darlegung des Wesens der Erfindung
Die bisherigen technischen, chemischen oder medizinischen Lösungen zur Bekämpfung des Sktoparasiten Varroa sind auch für den Bien selbst teilletal, das trifft auch für das Ab-. brennen, von Wirkstoffstreifen und Einwirken von Dämpfen sowie das bisherige Erhitzen des Bien zu. Hierzu sei.als einfachste aber den Bien unerträglich belastende Methode, das Erhitzen mittels Haarfön erwähnt.
Die Erfindung hat die Aufgabe eine Einrichtung zur Ablösung des Parasiten von der Biene zu realisieren ohne den Gesamtbien übermäßig zu strapazieren, dies wird dadurch erreicht, daß mittels der Erfindung ein schlagartiger Luftaustausch relativ hochtexaperierter luft im Biengefäß vorgenommen wird,, der eine Aktivierung des Bien und die Ablösung des Parasiten von der Biene zur Folge hat.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Bekämpfung der
Varroatose besteht im wesentlichen aus. einem Gefäß, das mit bienenundurchlässigen Öffnungen versehen ist und etwa die Größe des Biengefäßes oder der Bienenbeute besitzt. In diesem Gefäß befinden sich eine Haupt- und mehrere Nebenklappen sowie, ein vorzugsweise elektrischer Erhitzer und ein Ventilator.
•Das Gefäß der erfindungsgemäßen Einrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es in die Pront- oder Rückseite der gebräuchlichsten Hinterbehandlungsbeuten eingesetzt werden kann. Innerhalb dieses Gefäßes v/ird der Luftinhalt mittels Ventilator und Heizer auf eine zweckmäßige Übertemperatur von 600C bis 1200C gebracht. Nach dem Erreichen einer dem Gefäß entsprechenden "Übertemperatur wird der luftinhalt augenblicklich durch das Umlegen einer Klappe in das bis dahin untertemperierte Biengefäß geleitet. Der "Luftaustausch ist so zu bemessen, daß sich schlagartig eine mittlere Temperatur von maximal 45°C einstellt· Dadurch setzt ein schlagartiges Aufbrausen des Bien ein der den Absturz der Ekt oparas it en. zur Folge hat, die alsbald mittels Schieber herausgeholt werden können bzw. durch den Hitzestrahl in Bodennähe abgetötet wurden»
Ausführungsbeispiel
In der Abbildung wird anhand von zwei erfindungsgemäßen Einrichtungen die Realisierung und Funktion der Erfindung erklärt. In einem Gehäuse G, das in die Front- oder Rückseite einer Hintenbehandlungsbeute angesetzt werden kann und Öffnungen Ö besitzt, die den Fluglöchern oder Fensterdeckbrettern des Biengefäßes 3 gegenüberliegend angeordnet sind, befindet sich ein Ventilator V und ein Heizer H. -Innerhalb des Gehäuses G wird zunächst bei angelegter Klappe KO über"den Ventilator V und dem Heizer H ein Luftstrom IA erzeugt und der Luftinhalt auf eine Ubertemperatur χ C gebracht, der nach augenblicklichem. Abklappen von KO entsprechend Klappenanordnung K1; K2 den Luftstrom L2 und oder L3 einleitet, dadurch wird der
natürlich niedrig temperierte Raum der Beute B schlagar.-. tig auf eine Temperatur, von maximal 45 C gebracht und die Ektoparasiten lösen sich von den Bienen. Eine eingefügte Dichtung D verhindert das Entweichen der erwärmten Luft* Während dieser Behandlung sind die Pluglöcher der Beute geschlossen, um insbesondere im Winter Bienenverlus.te au vermeiden.Die Umlenkbleche U1; U2 sind lose eingefügt, so daß die.Luft vor und hinter den Umlenkern U erwärmt, andererseits eine Verwirbelung im-Hauptfluß vermieden wird.
Die Klappe K3 steht im Betätigungsgleichlauf mit KO· Die Punktion der Einrichtung hat die höchste Effektivität in der dargestellten Anordnung der Waben ¥1; W2. Die Öffnungen ö sind mittels Gaze bienendicht gemacht und sind so angeordnet, daß O^ - F1 und öp-P2 gegenüberliegend sind; Ö3 ist gewöhnlich bei rückwärtiger Anordnung wirksam. "A' ist ein Auffang für die Ektoparasiten, der bienendicht abgedeckt sein kann und mit MiIbentötungsmitteln, Klebemitteln oder Heizplatten versehen sein kann. Im Falle der Frontbehandlung werden an der Beute nur die oberen und unteren Fluglöcher weit geöffnet. Im Falle der Hinterbehandlung können die Fenster ganz entfernt werden oder auch nur die Fensterbretter gelüftet werden. Die Einrichtung kann mit Temperaturfühlern T ausgerüstet sein, die in einer Schaltungsanordnung auf die Ventilatoren V Heizer Ξ und Klappen K temperaturabhängig einwirken, mit dem Ziel die manuelle Bedienung der Einrichtung zu automatisieren. Es sind mindestens zwei Temperaturfühler so anzuordnen, daß ein Temperaturfühler T1 in das Biengefäßhineinragt und hier die maximal zulässige Behandlungstemperatur überwacht und ein zweiter Temperaturfühler T2, die Vorheiztemperatur regelt, diese kann in Abhängigkeit von der Klappenstellung KO/K3 veränderlich sein. Die Einrichtung ist hier beispielsweise für Hinterbehandlungsbeuten erklärt worden. Durch konstruktive Abwandlung ist die Einrichtung auch an Oberbehandlüngsbeuten und Magazinbeuten einsetzbar, sie kann auch so ausgeführt sein, daß sie für alle Beutenarten einsetzbar ist.
Die Einrichtung kann auch mit Außenluftklappen ausgerüstet werden. Ein Vorteil dieser zusätzlichen Ausrüstung ist " darin zu.sehen, daß beispielsweise der schlagartige Wechsel von Heiß- und Kaltluft die Wirksamkeit erhöht und insbesondere in der Abschlußphase die Kaltluftzufuhr die Beruhigung des Bien nach der Behandlung beschleunigt und einem Verbrausen des Bien aktiv entgegenwirkt und die Manipulation am Bien dadurch beschleunigt wird· . ."" . . Der Auffang A ist vorteilhaft so auszubilden, daß er elektrisch erhitzt ist und eine 'überhöhte Oberflächentemperatur von > 600C hat, die für die herabfallenden Milben sicher letal ist. Der Auffang A kann gesondert ins Biengefäß B . eingebracht werden oder fest am Gefäß G montiert sein. Die in der Abbildung angegebenen Temperaturen sind beispielsweise Werte, die der Erläuterung dienen, die Praxis ergibt durch die verwendeten Materialien, GefäJßabmessungen und konstruktive Ausführung abweichende Werte.

Claims (6)

Ansprüche
1. Einrichtung zur Varroabekämpfung gekennzeichnet dadurch, daß in einem Gehäuse (G) ein Ventilator (Y) und Heizer (H) angeordnet sind und mittels Klappen nacheinander der luftstrom (11) vom luftstrom (12) und/oder (13) abgelöst wird.
2. Einrichtung.zur Yarroabekämpfung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse (G) so bemessen ist:,, daß es in die Mehrzahl der Hinterbehandlungsbeuten eingefügt'werden kann und die Anpassung mittels Lichtungen(D)vorgenommen wird·
3. Einrichtung zur Yarroabekämpfung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß das Volumen des Gehäuses (G) etwa so groß ist,· wie das des Biengefäßes (B).
4. Einrichtung zur Yarroabekämpfung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse (G) in die Frontseite und oder Rückseite der Beute eingefügt werden kann und dabei 'die Öffnungen (Ö1; Ö2) den Fluglöchern (Pi; F2) bzw. den Fensterdeckbrettern gegenüberliegend angeordnet sind.
5· Einrichtung zur Yarroabekämpfung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß zwei Temperaturfühler (T1 und T2) so angeordnet sind, daß (T1) in das Biengefäß (B) hineinragt und (12) im Gefäß (G) angeordnet ist»
6. Einrichtung zur Yarroabekämpfung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß ein Auffang (A) elektrisch beheizt und mit dem Gefäß (G) fest verbunden ist.
Hlsrzu 1 Ssiia Zeichnung
DD24897183A 1983-03-21 1983-03-21 Einrichtung zur varroabekaempfung DD230752A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD24897183A DD230752A1 (de) 1983-03-21 1983-03-21 Einrichtung zur varroabekaempfung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD24897183A DD230752A1 (de) 1983-03-21 1983-03-21 Einrichtung zur varroabekaempfung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD230752A1 true DD230752A1 (de) 1985-12-11

Family

ID=5545747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD24897183A DD230752A1 (de) 1983-03-21 1983-03-21 Einrichtung zur varroabekaempfung

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD230752A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532149A1 (de) * 1985-09-10 1987-03-12 Wilhelm Buschack Behandlungsgeraet fuer bienenkrankheiten
DE3643872A1 (de) * 1986-12-22 1988-06-30 Guenther Josef Glueck Verfahren und vorrichtung zur thermischen bekaempfung des milben-befalls von bienenvoelkern
US5069651A (en) * 1990-07-23 1991-12-03 Arndt Maurice W Method and apparatus for removing parasites from bees
GB2480496A (en) * 2010-05-21 2011-11-23 Henry James Innes Baxendell Method and apparatus for the monitoring and control of pests in honeybee colonies
EP2789227A1 (de) * 2013-04-11 2014-10-15 Richard Rossa Vorrichtung und Verfahren zur Bekämpfung von Varroa-Milben im Bienenstock

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532149A1 (de) * 1985-09-10 1987-03-12 Wilhelm Buschack Behandlungsgeraet fuer bienenkrankheiten
DE3643872A1 (de) * 1986-12-22 1988-06-30 Guenther Josef Glueck Verfahren und vorrichtung zur thermischen bekaempfung des milben-befalls von bienenvoelkern
US5069651A (en) * 1990-07-23 1991-12-03 Arndt Maurice W Method and apparatus for removing parasites from bees
GB2480496A (en) * 2010-05-21 2011-11-23 Henry James Innes Baxendell Method and apparatus for the monitoring and control of pests in honeybee colonies
EP2789227A1 (de) * 2013-04-11 2014-10-15 Richard Rossa Vorrichtung und Verfahren zur Bekämpfung von Varroa-Milben im Bienenstock

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202017106675U1 (de) Füttervorrichtung für Haustiere
DE69434248T2 (de) Garraum mit einer Gebläseschutzvorrichtung
DD230752A1 (de) Einrichtung zur varroabekaempfung
DE102012100225A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Leiten von Bienenstockluft sowie Verwendung als Inhalator
DE3643872A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen bekaempfung des milben-befalls von bienenvoelkern
EP1031308B1 (de) Spritzschutz für eine Bratpfanne
WO1992014355A1 (de) Verfahren zum bekämpfen und abtöten von parasitischen varroa-milben in bienenbrut
AT520298A4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Garen von Eiern
DE8606622U1 (de) Auftau- und Temperiervorrichtung für medizinische Produkte
AT303300B (de) Gerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere Scheiben
DE1248234B (de) Automatischer Heissluftsterilisator
DE19654631A1 (de) Vorrichtung zur Freisetzung von ätherischen Wirkstoffen aus getrocknetem Kräuter-Feinschnitt
DE4215175A1 (de) Schirmstaender
DE8206362U1 (de) Transportierbare vorrichtung zum schnellen trocknen von waeschestuecken
DE102006038083A1 (de) Wärmeplatteneinrichtung zum Warmhalten von Tellern und Speisen
DE10340308A1 (de) Trennverfahren und Vorrichtung für Bienen und Kleinlebewesen
CH379688A (de) Vorrichtung zur Vorbereitung von Gummihandschuhen für den medizinischen Gebrauch
DE202020100029U1 (de) Drahtlose Negativionen-Haarschutzhaube
DE3416146A1 (de) Einrichtung zur bekaempfung des schnupfens
DE2608362C2 (de) Händetrockner
DE202021000557U1 (de) Vorrichtung zur Bekämpfung von Schädlingen und Parasiten in Bienenstöcken
DE3911509C1 (en) Method and device for melting reversible duplicating gel and for simultaneously making available molten duplicating gel ready for processing
DE742955C (de) Mit Lufteintrittsoeffnungen und Mottenschutzmitteln, Riechstoffen o. dgl. versehener Behaelter fuer Kleider- oder Waescheschraenke
DE1617966A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Unterdruck in der Sterilisationskammer eines mit Dampf arbeitenden Autoklaven und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE875993C (de) Trocken- und/oder Nasssterilisator, insbesondere mit elektrischer Heizeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee