DE3643872A1 - Verfahren und vorrichtung zur thermischen bekaempfung des milben-befalls von bienenvoelkern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur thermischen bekaempfung des milben-befalls von bienenvoelkern

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DE3643872A1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K51/00Appliances for treating beehives or parts thereof, e.g. for cleaning or disinfecting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Be­ kämpfung des Milben-Befalls von Bienenvölkern, insbesondere mit Varroa-Milben nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Varroatose der Honigbiene ist zur Zeit das größte Problem der Imker.
Die Bekämpfung der Varroa-Milben derart, daß ein einmal befallenes Bienenvolk wieder vollkommen schädlingsfrei wird, ist bis heute nicht vollständig gelungen.
Die Varroatose ist eine nach der Bienenseuchenverordnung vom 10.4.1972 (BG Bl. 1 S. 594) in der derzeitigen Fassung staatlich bekämpfte Seuche.
Gegenwärtig sind in der Bundesrepublik Deutschland als Bekämpfungs­ mittel amtlich zugelassen:
  • 1. das Räuchermittel Folbex-VA-neu, Wirkstoff: Brompropylat
  • 2. die Ameisensäure in Form der Illertissener Milbenplatte
  • 3. das systemische Mittel Perizin, Wirkstoff: Cumaphos
Die Behandlung der Bienenvölker mit diesen Chemikalien kann nur in einem begrenzten Zeitraum erfolgen.
Für alle diese Medikamente gilt auch, daß sie nicht nur die Milben abtöten, sondern auch die Gesundheit des Imkers (Anwenders) ge­ fährden, besonders wenn dieser nicht sachgemäß mit ihnen umgeht.
Bei der Anwendung von Chemikalien ist das Rückstandsproblem in den letzten Jahren derart in den Vordergrund getreten, daß es neben den Völkerverlusten zu einer Existenzbedrohung der Imker wird.
Außer der Behandlung mit chemischen Methoden gibt es verschiedene Versuchsergebnisse der Varroabekämpfung auf biologischem Wege sowie Versuche mit thermischer Behandlung, auch zur Unterstützung von Medikamenten.
Die Bekämpfung der Varroa-Milben in befallenen Bienenvölkern derart, daß eine steuerbare Heizplatte die Verdunstung von Ameisensäure unterstützt, ist an sich bekannt (DE 33 08 017 C1).
Aufgabe und Lösung
Eine Wärmebehandlung hat gegenüber den Medikamenten den Vorteil, daß sie fast ganzjährig angewendet werden kann ohne Nebenwirkungen, von denen das Rückstandsproblem besonders beachtet werden muß.
Die bisherigen Behandlungsergebnisse mit Wärme mittels Heizplatte bzw. Wärmeschrank erzielten keine ausreichend hohe Wirksamkeit. Das natürliche Verhalten der Bienen - Traubenbildung im Behandlungskasten und Fächeln - verhindern ein Durchdringen der erhöhten Temperatur.
Eine ausreichende Wirksamkeit ist nur dann gewährleistet, wenn die Bienentraube aufgelöst wird und eine annähernd gleich hohe Tempera­ tur von über 42°C im Behandlungskasten den Parasiten Varroa J. in Atemnot (durch Austrocknen der Atmungsorgane) bringt.
Eine Temperatur von etwa 48°C über eine kurze Zeit schadet den Bienen nicht (kein Totenfall von Bienen nach der Behandlung).
Ein "mechanisches" Auflösen der Bienentraube ist zu umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so weiterzubilden, daß eine hundertprozentig wirksame Vernichtung der Varroa-Milbe in befallenen Bienenvölkern möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders bewährt hat sich das erfindungsgemäße Verfahren bei der Behandlung von Bienen im Kunstschwarm sowie in der brutfreien kalten Jahreszeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise so durchgeführt, daß der Behandlungskasten von der oberen Deckwand aus so beheizt wird, daß im Bereich des Innenraumes Temperaturen von etwa 46 bis 48°C erreicht werden.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehene Vorrichtung, ausgestattet mit einer Heizvorrichtung in Form eines im Bereich des oberen Deckels des Behandlungskastens angeordneten, durch elektrische Energiezufuhr erwärmbaren Heißluftgebläses, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftgebläse mit seiner Luft­ austrittsöffnung in die obere Kastenöffnung hineinragt. Der Kasten oder das Magazin ist dann zweckmäßig mit gegen direkten Zutritt von Bienen abschirmendem Gitterrahmen einer Maschenweite von etwa 3 bis 4 mm von unten und oben abzudecken.
Der Deckelbereich wird mit einer Dämmplatte, die eine Aussparung für die Heißluftzufuhr enthält, abgedichtet.
Im Zwischenraum, zwischen dem Kastenboden und dem unteren Gitter wird dann noch eine an sich bekannte Windel aus Papiermaterial oder dergleichen mit einer Schicht neutralem Fett z.B. Melkfett oder Speiseöl versehen, herausnehmbar angeordnet, vorzugsweise in Schub­ ladenform, auf welche die abgetöteten Parasiten durch das Gitter hindurch herabfallen, daran haften bleiben und zusammen mit der Windel herausgenommen und verbrannt werden können.
Im unteren und/oder oberen Bereich des Innenraumes des Kastens wird zur Überwachung der Temperaturverhältnisse jeweils der Meßfühler eines von außerhalb des Kastens ablesbaren Temperatur-Meßinstrumentes angebracht.
Eine automatische Temperatursteuerung wird dadurch erreicht, daß am Luftaustritt des Heißluftgebläses in den Bienenkasten und im unteren und/oder oberen Bereich des Innenraumes jeweils der Temperaturfühler einer in die elektrischen Zuleitungen zu dem Heißluftgebläse einge­ schalteten Heizungssteuerung angeordnet wird, welche den Stromfluß zu der Heizquelle bei Erreichen der eingestellten Temperatur abschal­ tet und bei geringfügigem Absinken dieser Innenraumtemperatur die Heizquelle wieder aktiviert.
Nach Erreichen der eingestellten Temperatur werden nur noch die Temperaturverluste ausgeglichen und die gewählte Behandlungsdauer durch ein die elektrische Energiezufuhr wählbar veränderndes Zeit­ einstellorgan (Timer) geregelt.
Erläuterung der Erfindung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen Schnittansicht dargestellt und nachstehend näher er­ läutert:
Ein Behandlungskasten 1 wird im Schnitt gezeigt, der Rauminhalt kann je nach Bedarf variabel sein, wird vorzugsweise aus einem Magazin im Standmaß bestehen und unten und oben mit einem Drahtgitterrahmen 2 versehen, wobei die üblicherweise im Innenraum 3 angeordneten Bie­ nenwaben, die bei der Behandlung von Feglingen und Kunstschwärmen entfernt werden, der besseren Anschaulichkeit halber nicht dargestellt sind.
Im gezeigten Fall möge der Deckel des Kastens abklappbar sein, um Zugang zum Innenraum 3 zu ermöglichen. Ein schubladenförmiger, im unteren Bereich des Behandlungskastens 1 angeordneter Einsatz 4 nimmt eine mit einer klebrigen Schicht versehenen Windel 5 auf, d.h. eine Einlage aus Papier, welche die aus dem Kasten herab­ fallenden im Verlauf der Behandlung abgetöteten Parasiten aufnimmt.
Eine Lufteintrittsöffnung in den Innenraum 3 wird je nach Behand­ lungsart der Standvölker, bei Magazinbeuten von oben, und bei Hinter­ behandlungsbeuten von hinten angeordnet, wobei das Heißluftgebläse 6 auch einen in mehrere Einzelstrahlen in Richtung auf die Waben­ gassen aufgeteilten Lufteintritt aufweisen kann.
Ein Heißluftgebläse 6 ist verbunden mit einer Einrichtung 7 zur Regelung der Luftgeschwindigkeit und der Luftmenge des Heißluftstromes. Die Einstellung und Regelung der Innentemperatur erfolgt durch eine Heizungssteuerung 8, ein dazugehöriger Temperaturfühler 9 ragt in den Innenraum 3.
Die Anordnung des Temperaturfühlers 9 im Innenraum 3 ist variabel, d.h. kann über eine Bohrung in der Kastenwand oder durch das Flugloch erfolgen, und die Einstellung der Innentemperatur wird dabei manuell im Temperaturbereich von 42 bis 48°C vorgenommen.
Zur Überwachung der eingestellten Temperatur wird eine Warmluftüber­ wachung 10 mit Temperaturfühler 11 am Luftaustritt des Heißluft­ gebläses 6 installiert, die in Reihe mit der Heizungssteuerung 8 für den Innenraum 3 geschaltet ist und die Regelung einer Wärme­ quelle 12 übernimmt.
Im unteren und/oder oberen Bereich des Innenraumes 3 kann zur optischen Überwachung der Temperaturverhältnisse jeweils der Meß­ fühler eines von außen ablesbaren Temperatur-Meßinstrumentes 13 an­ gebracht werden.
Die Behandlungsdauer von 15 Minuten bei 42°C oder 3 bis 4 Minuten bei 46° bis 48°C wird durch ein die elektrische Energiezufuhr wählbar veränderndes Zeiteinstellorgan 14 überwacht. Die relative Luft­ feuchtigkeit beträgt 20-30%.

Claims (11)

1. Verfahren zur Bekämpfung des Milbenbefalls von Bienenvölkern, insbesondere mit Varroa-Milben, unter Einwirkung von Wärme, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß einem Bienenstock oder einem Behandlungskasten (1) ein regelbarer Heißluftstrom zugeführt wird, durch den eine Bie­ nentraube aufgelöst wird,
  • - daß nach dem Auflösen der Bienentraube der Heißluftstrom die Milben in Atemnot bringt, austrocknet und zugleich von den Bienen bläst,
  • - daß die abfallenden Milben an einer am Boden des Bienenstockes oder des Behandlungskastens in einem durch Gitter (2) vom Innenraum (3) getrennten Einsatz (4) eingelegten und mit einer klebrigen Oberfläche versehenen Einlage (5) haften.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Heißluftstromes zwischen 42° und 48°C beträgt, bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20 bis 30%.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum so beheizt wird, daß innerhalb eines Zeitraumes von vier bis fünf Minuten im unteren bodennahen Bereich Tempe­ raturen bis etwa 46°C erreicht werden, die bis in den Bereich unmittelbar unter der oberen Deckwand auf etwa 48°C ansteigen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsdauer über einen Zeitraum von ca. 15 Minuten bei 42°C oder 3 bis 4 Minuten bei 46° bis 48°C beträgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein regelbares Heißluftgebläse (6) an einen Bienenstock bzw. einen Behandlungskasten (1) ange­ schlossen ist, mit einer Einrichtung (7) zur Regelung der Luft­ geschwindigkeit und Luftmenge des Heißluftstromes, wobei die Einstellung und Regelung der Innentemperatur durch eine Heizungs­ steuerungseinrichtung (8) erfolgt, deren Temperaturfühler (9) in den Innenraum hineinragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Bienenstockes bzw. des Behandlungskastens (1) ein durch ein Gitter (2) vom Innenraum (3) getrennter Einsatz (4) mit einer eine klebrige Oberfläche aufweisenden Einlage (5) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Temperatur eine Warmluftüberwachungseinrich­ tung (10) mit einem Temperaturfühler (11) am Lufteintritt des Heißluftgebläses (6) in den Bienenstock bzw. den Behandlungs­ kasten (1) vorgesehen ist, wobei die Warmluftüberwachungsein­ richtung (10) in Reihe mit der Heizungssteuerungseinrichtung (8) für den Innenraum (3) geschaltet ist und die Regelung der Wärme­ quelle (12) übernimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftgebläse (6) wenigstens einen Lufteintritt in den Innen­ raum (3) des Bienenstockes bzw. des Behandlungskastens (1) auf­ weist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftgebläse (6) einen in mehrere Einzelstrahlen aufgeteilten Lufteintritt in den Bienenstock aufweist, wobei die Einzelstrahlen in Richtung auf die Wabengassen gerichtet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im unteren und/oder oberen Bereich des Innenraumes (3) des Behandlungskastens (1) jeweils der Meßfühler (9) eines von außerhalb des Kastens ablesbaren Temperatur-Meßinstrumentes (13) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die elektrische Zuleitung zu der Wärmequelle ein die elektrische Energiezufuhr wählbar veränderndes Zeitein­ stellorgan (Timer) (14) eingeschaltet ist.
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