DD230580A3 - Textile flaechengebilde mit florartiger oberflaeche - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht von einem eigenstaendigen Flaechengebilde, einem Fadengefuege aus synthetischen Faeden, vorzugsweise Seidenfaden aus, das fuer Oberbekleidung und Moebelbezug geeignet ist und das nach dem Flaechenbildungsprozess mit Veredlungseffekten in Richtung auf das Aussehen und die Gebrauchseigenschaften von Flaechengebilden aus Fasergarnmischungen ausgestattet wird. Durch die Zufuehrung von Faserstoffanteilen (z. B. nativen Fasern) als Vliese und deren multiple Vernadelung mit dem Flaechengebilde aus synthetischen Seiden sind in gezielter Dosierung Faserstoffdurchdringungen und -mischungen mit florartigen Austritten von Faserschlingen und -enden sowie Seidenschlingen und -bruchenden nach dem Flaechenbildungsprozess und damit eine Optimierung wichtiger textilphysikalischer und Gebrauchseigenschaften erzielbar. In Abhaengigkeit von der gezielten Bindungs-, Seiden- und Faserstoffauswahl in Verbindung mit der Stichdichte, Einstichtiefe und Nadelform sind in Uebereinstimmung mit textilphysikalischen Grenzwerten fuer die Gebrauchseigenschaften (z. B. Drapierfaehigkeit) Flaechengebilde fuer Oberbekleidung oder Moebelbezug "nach Mass" herstellbar. Zur Veredlung sind gegebenenfalls nicht oder schlecht spinnbare Faserstoffmaterialien verwendbar, z. B. Faserstoffe mit grosser Stapellaengenstreuungsbreite oder geringer Stapellaenge.
Description
Neben der Durchdringung des synthetischen Seidenmaterials des Flächengebildes mit Fasern aus dem Vlies, ist in Abhängigkeit von einer ein- oder beidseitigen Vlieszuführung bei ein- oder beiseitiger Vernadelung ein textiles Flächengebilde mit ein- oder beidseitiger florartiger Oberfläche vorhanden. Durch gezielte Bindungs-, Seiden-oder Faserstoffauswahl, (u.a. in Bezug auf textilphysikalisj:he Eigenschaften) und unterschiedliche farbliche Gestaltung der Faserstoffe, können in Verbindung mit unterschiedlicher Stichtiefe, Stichdichte, Nadelform, Nadelbrettführung, Musterungseffekte in der Florhöhe, -begrenzung, -farbe und unterschiedliche optische und Gebrauchseigenschaften erzielt werden, wobei die Drapierfähigkeit textiler Flächengebilde für Oberbekleidung erhalten bleiben muß.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht werden. Das Flächengebilde mit florartiger Oberfläche läßt sich folgendermaßen charakterisieren:
1. Großrundgestrick:
In einem RR-Jacquardgroßrundgestrick — mehrsystemig — mit Körperrückseite und ca. 235g/m2 Ausgangsflächengewicht, hergestellt aus Polyesterseide, falschdrahttexturiert, in der Feinheit 16,7tex mit 32 Kapillaren, ist infolge multipler Vernadelung ein kurzstapeliges Wollfaserkrempelvlies mit einer Flächenmasse von ca. 25g/m2 von der Rückseite des Flächengebildes her mit ca. 150 Einstichen/cm2 der Kerbnadeln so eingebunden worden, daß an der Rückseite nur noch ein Vliesrest von 10 bis 20% der ursprünglichen Flächenmasse des Vlieses vorhanden ist. Die übrigen Wollfaseranteile sind im Fadensystem integriert und stehen zu mehr als 40% aus der gegenüberliegenden Oberfläche, der Schauseite, als Flor ab. Der Flor stellt eine Mischung aus WoII- und PE-Seidenanteilen dar
Die Fläche hat eine Flächenmasse von ca. 260g/m2 und wird nach bekannten Verfahren nachbehandelt.
2. Großrundgestrick:
In einem RR-Jacquardgroßrundgestrick — mehrsystemig — mit ca. 190g/m2 Ausgangsflächengewicht mit Körperrückseite, hergestellt aus Polyesterseide, falschdrahttexturiert, in der Feinheit 11 tex, mit 30 Kapillaren ist infolge multipler Nadelung ein kurzstapeliges Wollfaserkrempelvlies mit einer Flächenmasse von ca. 35g/m2 von der Rückseite des Flächengebildes her mit ca. 200 Einstichen/cm2 der Kerbnadeln von oben und von unten, so eingebunden worden, daß an der Rückseite nur noch ein Vliesrest von ca. 10 bis 15% der ursprünglichen Flächenmasse des Vlieses vorhanden ist. Die übrigen Wollfaseranteile sind in das Fadensystem und teilweise aus diesem heraus verschoben, so daß mehr als 30% aus der gegenüberliegenden Oberfläche, der Schauseite, als Flor abstehen.
Wollfasern aus dem Flor sind durch die Nadeln in entgegengesetzter Stichrichtung an die Vliesrestseite und durch dieses hindurch geschoben worden. An beiden Oberflächen des Flächengebildes ist ein Flor in Form einer Mischung aus WoII- und Polyesterseidenanteilen vorhanden.
Die Fläche hat eine Flächenmasse von ca. 225g/m2 und wird nach bekannten Verfahren nachbehandelt.
In Betracht gezogene Druckschriften: DE-OS 2828394 (D 04 H 5/02)
Claims (2)
- Erfindungsanspruch:1. Textiles Flächengebilde mit florartiger Oberfläche, vorzugsweise Fadengefüge aus glatten oder texturierten Seiden, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde durch die gesamte Dicke hindurch senkrecht zur Oberfläche in Stichrichtung von Feitingnadeln von Fasern, vorzugsweise nativen Fasern vorteilhaft Wollfasern durchdrungen ist, die zum überwiegenden Teil in einem Vliesrest an einer Seite des Flächengebildes ihren Ursprung haben oder beginnen und an der entgegengesetzten Seite in einer florartigen Oberfläche als Faserende und/oder -schlinge aus dem synthetischen Flächengebilde herausragen, so daß sowohl im Flächengebilde als auch im Flor an der Oberfläche eine Mischung aus nativen Faserstoffen und synthetischen Seidenanteilen und im Flor in Stichhöhe von Feltingnadeln, eine Faserstoffenden- und -schlingenmischung vorhanden ist.
- 2. Textiles Flächengebilde mit florartiger Oberfläche ist nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nativen Faserstoffe Sekundärrohstoffe oder Mohairanteile oder Lammwolle oder andere native Faserstoffmischungen, insbesondere Faserstoffmischungen mit großer Stapellängenstreuung sind.AnwendungsgebietDie Erfindung ist auf eine Veredlung von Flächengebilden aus Fäden mit hohen Anteilen synthetischer Seiden gerichtet. Die , Gebrauchseigenschaften und das Oberflächenbild sind insbesondere für solche Flächengebilde zu optimieren, die als Möbelbezug oder für Oberbekleidung eingesetzt werden.Charakteristik der bekannten technischen LösungenNach der Lehre der Erfindung DD 0153502 sind Flächengebilde mit hohen Anteilen synthetischer Seide bekannt, deren glatte Oberflächen durch eine mechanische Behandlung, den Nadelungsprozeß, in sich so verändert werden, daß verbesserte Gebrauchseigenschaften und ein fasergarnartiger Oberflächenflor resultieren, d. h. eine Höherveredlung der Flächengebilde erzielt wird. Diese Flächengebilde weisen einen Flor aus Seidenbruchenden und -schlingen an der Oberfläche auf, durch den der Oberflächenglanz reduziert und ein fasergarnartiges Aussehen erzielt wird. Der Nachteil synthetischer Flächengebilde, die hohe Fadenzieheranfälligkeit wird beseitigt. Trotz dieser Veredlungseffekte bleiben die Nachteile der zu hohen Luftdurchlässigkeit und des schlechten Feuchtigkeitstransportes erhalten, die ebenso wie auch das Oberflächenbild so zu verändern sind, daß eine weitere Annäherung der Eigenschaften und des Aussehens an Flächengebilde aus Naturfasergarnen erreicht wird.Nach DE-OS 2828394 ist es bekannt, Flächengebilde in Form eines großmaschigen Grundgewebe oder -gewirke, eines "Netzwerkes aus schrumpffähigen Fäden, mit kurzfaserigem Vlies, das native Fasern enthält, auszustopfen, d. h. die beiden zu verbindenden Halbfertigprodukte (Netzwerk und Vlies) im wesentlichen zu einem Schichtverbund so zu vereinigen, daß ein Teil des Fasermaterials als Schicht an der Oberfläche liegt bei einem Gewichtsverhältnis des Netzwerkes zu kurzfaserigem Material von 1:4 bis 4:1 sind aus den Halbfertigprodukten Erzeugnisse mit hohem Gebrauchswert herzustellen. Zur festen Einbindung des Fasermaterials innerhalb der Maschen des Netzwerkes wird nach dem Einstopfen des Fasermaterials, z. B. mittels Wasserstrahlen, eine Schrumpfung der Fäden des Netzwerkes vorgenommen. Damit werden neue Erzeugnisse hergestellt, die eigenständig sind und die die Verankerung eines Halbfertigproduktes im anderen einschließen. Die Erfindung enthält keine Hinweise auf die Veredlung eigenständig gebrauchsfähiger Flächengebilde und die direkte Beeinflussung ihrer Eigenschaften.Für Flächengebilde aus synthetischen Seiden kommt es darauf an, die Vorteile der synthetischen Seiden in hohem Maße zu nutzen, die z. B. in dertechnisch-ökonomisch vorteilhaften Verarbeitbarkeit, in den optimalen Pflegeanforderungen, der geringen Knitterneigung, hohen Festigkeit, hohen Verfügbarkeit liegen. Durch Veredlung sind weitere vorteilhafte Eigenschaften hinzuzufügen. Dementsprechend sind bekannte und erprobte Flächengebilde mit hohem Anteil synthetischer Seiden nach dem Flächenbildungsprozeß in den Gebrauchseigenschaften zu optimieren, zu veredeln.Ziel der ErfindungDie Erfindung hat das Ziel, eigenständig gebrauchsfähige textile Flächengebilde als Fadengefüge aus synthetischen Fäden, vorwiegend aus glatten oder texturierten Seiden, nach dem Flächenbildungsprozeß in Richtung auf eine Annäherung der Gebrauchseigenschaften und des Aussehens an Flächengebilde aus Fasergarnen, insbesondere aus Fasergarnen mit nativem Faseranteil, zu veredeln. Die Flächengebilde sind mit geringem technischen und materialseitigem Aufwand, unter Beibehaltung der guten Pflegeeigenschaften, an der Oberfläche und in der inneren Struktur zu verändern und dabei in mehreren Gebrauchseigenschaften gleichzeitig gezielt zu optimieren. Für die Veredlung sollen z. B. auch nicht oder schlecht spinnfähige Fasermaterialien eingesetzt werden. _Darlegung des Wesens der ErfindungEs ist die Aufgabe der Erfindung, eigenständig gebrauchsfähige textile Flächengebilde zu veredeln. Fadengefüge mit hoham Anteil synthetischer Seiden sind unter Zuführung und Einbindung geringer Mengen eigenschaftsbestimmender Fasern, insbesondere nativer Fasern, an der Oberfläche und in der inneren Struktur zu verändern. Damit sind die textilphysikalischen Eigenschaften sowie die Gebrauchseigenschaften gezielt zu optimieren. Den Flächengebilden für Oberbekleidung oder Möbeibezug sind die Eigenschaften und der Oberflächenflor der Flächengebilde aus entsprechenden Fasergarnen zu verleihen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein textiles Flächengebilde aus glatten oder texturierten Seiden, vorzugsweise ein Fadengefüge durch Zuführung von geordneten oder ungeordneten Faservliesen, z. B. aus Sekundärrohstoffen, aus Wolle oder schlecht spinnbaren nativen Faserstoffen an der Ober- und/oder Unterseite des Flächengebildes, auf einer bekannten Vernadelungleinrichtung ein- oder.beidseitig vernadelt wird.Infolge intensiver Vernadelung mittels bekannter Feltin-Hakennadeln ist ein textiles Flächengebilde mit inniger Verbindung und Durchdringung der Fasern aus dem zugeführten Vlies mit dem Flächengebilde aus synthetischem Seidenmaterial vorhanden, wobei eine Vielzahl der Seidenkapillare als Schlingen oder als Bruchenden zusammen mit Fasern aus dem Vlies in der jeweiligen Stichrichtung der Feltingnadelspitzen an die Oberfläche des synthetischen Flächengebildes gestoßen worden sind. Das Faserstoffvlies ist nach der Vernadelung als Vliesrest an der entgegengesetzten Oberfläche vorhanden. Auf diese Weise ist neben der Faserstoffmischung im Inneren des Flächengebildes eine florartige Ober- und/oder Unterseite des synthetischen Flächengebildes erzielt worden, die aus einer Mischung-von synthetischen Seidenschlingen und Bruchenden sowie Faserschlingen und -enden besteht.
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