DD230579A3 - Textiles flaechengebilde mit florartigen veredlungseffekten - Google Patents

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Werner Hensel
Ingeborg Reim
Juergen Woetzel
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Cottbus Textil & Konfektion
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf veredelte textile Flaechengebilde in Gestalt von reproduzierbaren Fadengefuegen aus synthetischen Faeden unterschiedlicher Dehnungs- und/oder Schrumpfungseigenschaften, vorwiegend synthetischen Seiden. Die Flaechengebilde weisen den Charakter von Wildlederimitat auf, mit einer dichtverfilzten Faser/Fadenstruktur und Mikrofaseranteil, insbesondere an der florartigen, narbigen Oberflaeche. Die Veredlung des Flaechengebildes erfolgt insbesondere durch eine Seidenkapillarverschiebung innerhalb des Fadengefueges bis zum Oberflaechenflor mittels Nadelfilztechnik, bei gleichzeitiger Eintragung geringer Mengen von Faserstoffen, z. B. Matrix-Fibrillenfasern, die bei einem Nachbehandlungsprozess in Mikrofasern aufspaltbar sind und der Oberflaeche den dichten Mikrofaserflor verleihen. Die Anordnung synthetischer Faden mit hoher Dehnung und/oder hohem Schrumpf im Fadengefuege, ermoeglicht die Herstellung einer gezielten Florlaengenverteilung (Narbigkeit) an der Oberflaeche.

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung bezieht sich auf die Veredlung von Flächengebilden mit hohem Anteil synthetischer Seiden. Die Veredlung ist darauf gerichtet, die Oberfläche und die innere Struktur der Fadengefüge zu verändern und Eigenschaften in Richtung auf wildlederähnlichen Charakter an der Oberfläche und im Griff zu erreichen, die Einsatzbreite der Flächengebilde zu erweitern.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach der Lehre der Erfindung DD 153502 sind Flächengebilde mit hohen Anteilen synthetischer Seide bekannt, deren glatte, glänzende Oberfläche durch eine mechanische Behandlung, den Nadelungsprozeß, in ihrer inneren Struktur so verändert wird, daß verbesserte Gebrauchseigenschaften, eine Höherveredlung der Flächengebilde resultieren. Durch die Lageveränderung von endlosen Seidenkapillaren innerhalb des Fadenverbandes, durch das Zerreißen von Seidenkapillaren und das Platzieren von Seidenbruchenden und -schlingen senkrecht zur Flächenausdehnung bis zum Flor, werden gravierende Nachteile der Flächengebilde mit hohen Anteilen Endlosseide, wie z. B. die Fadenzieheranfälligkeit, beseitigt. Mit dem Flor aus Seidenbruchenden und -schlingen wird der Glanz reduziert, es entsteht ein moosiges, fasergarnartiges Oberflächenbild. Durch die Veredlung werden wichtige Gebrauchseigenschaften der Flächengebilde optimiert.
Es besteht das Bedürfnis, die technisch-ökonomischen Vorteile der Herstellung von Flächengebilden aus synthetischen Seiden und die bewährten Pflegeeigenschaften der Synthetics optimal zu nutzen und durch weitere Veredlungseffekte Nachteile wie die hohe Winddurchlässigkeit, die hohe Dehnbarkeit, den geringen Feuchtigkeitstransport, die geringe Attraktivität der Oberfläche nach Bedarf so gravierend zu beeinflussen, daß Flächengebilde auf die Anforderungen für spezifische Einsatzzwecke des Bekleidungs- oder Möbelbezugssektors einstellbar sind bzw. neue Einsatzzwecke erschlossen werden. Bekannte Lösungen gehen davon aus, nichteigenständig verwendbare Flächengebilde, Gerüstflächen, mit großen Anteilen spezifischer Faserstoffe auszustopfen und jeweils neue Flächengebilde als Schichtverbunde mit eigenständigen Eigenschaften herzustellen. Ausgangsmaterial für Wildlederimitat ist nach DE-OS 2828334 ein nicht eigenständig verwendbares Grundgewebe oder -gestrick in Form eines Netzwerkes aus schrumpffähigen Fäden, dessen Maschen oder Lücken mit kurzfaserigem, feintitrigem Fasermaterial, das mindestens teilweise aus natürlichen Fasern besteht, ausgestopft wird. Das Wildlederimitat wird aus mehreren Halbfabrikaten bzw. Komponenten hergestellt, indem das Fasermaterial in einem Gewichtsverhältnis zum Netzwerk von 1:4 bis 4:1 durch Nadeln oder bevorzugt durch Wasserstrahlen in die Maschen des Netzwerkes eingestopft wird. Durch Schrumpfen der Fäden des Netzwerkes wird die Befestigung der Fasern, die Stabilität des Schichtverbundes verstärkt. An der Oberfläche befinden sich nur die zugeführten Fasermaterialien, die in jedem Fall natürliche Fasern z. B. Lederfasern, Wolle, Federn oder Kollagenfasern enthalten. Ej ist nicht vorgesehen, Faseranteile aus den Fäden des Netzwerkes zu verlagern oder an der Oberfläche zu platzieren, so daß nur die Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften des Netzwerkes im Enderzeugnis ihr Gewicht haben. Eine Veredlung des Netzwerkes selbst und die direkte Beeinflussung seiner Eigenschaften ist nicht vorgesehen.
Andere bekannte Ausgangsmaterialien für Wildlederimitate gehen von Geweben, Gewirken oder Gestricken aus Matrixfibrillen-, Split- oder Bikomponentenfaserstoffen aus, die durch Schmirgeln, Schleifen, Rauhen den charakteristischen feinen Faserflor erhalten. .*
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, textile Flächengebilde als Fadengefüge aus synthetischen Fäden in reproduzierbarer Anordnung mit wenigen Prozeßstufen, geringem Aufwand an hochwertigen Materialien und geringen Materialverlusten so zu veredeln, daß wichtige Eigenschaftsanforderungen an synthetische Wildlederimitate erreicht werden und Spezia!effekte wie Narben herstellbar sind.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, veredelte Flächengebilde als synthetische Wildlederimitate mit reproduzierbarem Fadengefüge aus synthetischen Fäden unterschiedlicher Dehnungs- und/oder Schrumpfungseigenschaften, vorwiegend synthetischen Seiden, herzustellen. Für die Veredlung ist zu gewährleisten, daß sich Anteile aus den Fäden des Fadengefüges, z. B. Kapillarbruchenden und -schlingen der Seidenkapillare senkrecht zur Flächenausdehnung zusammen mit solchen Faserstoffanteilen bis in den Oberflächenflor erstrecken, die von mindestens einer Oberfläche des Flächengebildes her zuzuführen, in die Fäden und Fadenkreuzungen einzuführen bzw. in ihnen mit dem überwiegenden Anteil zu befestigen sind, und die selbst in Mikrofasern aufspaltbar sind. Diese Fasern sind mit einem Gewichtsanteil von weniger als 25% am Gesamtflächengewicht beteiligt.
Auch das Fadensystem hat Seidenanteile, die nach der Flächenbildung an einer Mikrofaserflorbildung beteiligt sind neben solchen zu enthalten, die die positiven Pflege- und Gebrauchseigenschaften bewirken, gegebenenfalls auch solche, die auf Grund ihrer spezifischen physikalischen Eigenschaften die Darstellung von zusätzlichen Oberflächeneffekten, z. B. Narbeneffekten ermöglichen.
Die Aufgabe wird gelöst, indem ein Flächengebilde in Gestalteines reproduzierbaren Fadengefüges aus synthetischen Fäden unterschiedlicher Dehnungs- und/oder Schrumpfungscharakteristica so gestaltet ist, daß das Fadensystem einen hohen Anteil texturierte Polyesterseide bevorzugt, feiner als 15 den je Kapillare enthält, die vorteilhaft zusammen mit solcher Bikomponentenseide eingebunden wird, die Fibrillen oder Mikrokapillare feiner als 1 den in einer lösbaren Matrix enthält. Als weitere Bestandteile des Fadensystems sind hochschrumpffähige Polyesterfaserstoffe und/oder hochelastische Chemieseide bindungsmäßig konzentriert anwesend, wenn Hoch-Tief-Effekte wie Narben an der Oberfläche sichtbar sein sollen. Mindestens an einer Oberfläche des Flächengebildes wird ein Vlies mit Fasern, die in einem Nachbehandlungsprozeß aufspaltbar sind, mit einem Gewichtsanteil von weniger als 25% Anteil am Gesamtflächengewicht zugeführt. Das Faservlies besteht aus Matrix-Fibrillen-, Bikomponenten- und/oder Splitfaserstoffen. Mittels einer Nadelfilzeinrichtung werden jeweils von der Oberfläche her, an der sich das Vlies befindet, gegebenenfalls diametrol, mittels Nadelfilzkerbnadeln insgesamt an 200... 1 500 Einstichstellen pro cm2 Faden- und/oder Faserstoffanteile in Stichrichtung der Kerbnadeln verschoben. Die Verschiebunng der Fadenanteile, insbesondere der Seidenkapillarbruchenden und/oder-schlingen erfolgt zusammen mit Fasern, die ihren Ursprung im Faservlies haben, durch die Dicke des Fadensystems hindurch, bis in einen Flor an der Oberfläche. Dieser Flor befindet sich an der, den Faservlies bzw. dem verbleibenden geringen Vliesrest gegenüberliegenden Oberfläche des Fadensystems, in Stichrichtung durch Kerbnadelung flächenbedeckend, mit geringer Florhöhe bzw. Schlingenhöhe an den Stellen, an denen z. B. hochelastische Seide platziert ist. Der Flor besteht demzufolge aus einer Seidenkapillarschlinge und/oder einem Seidenkapillarbruchende, Fasermischung in gezielter Höhenverteilung.
Verschobene Bruchenden und Schlingen aus hochelastischen oder schrumpfenden Kapillaren aus dem Fadensystem sind im Flor gegenüber anderen Seidenbruchenden und Seidenschlingen bei gleicher Einstichtiefe der Kerbnadeln kürzer. Sie verursachen bei geeigneter Platzierung den Narbeneffekt.
Infolge gezielter Bindungseffekte, unterschiedlicher Einstichtiefe einzelner Haken- oder Kerbnadeln und mustergemäßer Besetzung der Nadelbretter mit Nadeln oder unterschiedlicher Nadelform lassen sich Hoch-Tief-Effekte erzielen, die narbiges Synthesewildleder imitieren lassen.
Der Vliesrest an einer oder beiden Oberflächen des Flächengebildes ist mit dem darunterliegenden Fasensystem durch die Fasern, die ihren Ursprung im Vliesrest haben und sich in das Fadensystem erstrecken, fest verbunden, er erhöht die Stabilität der Fläche besonders, wenn aus der Matrix freigelegte Fibrillen im Fadensystem vorhanden sind. Der Vliesrest befindet sich ein- oder beidseitig in direktem Kontakt mit dem Fadensystem.
Nach bekannten Verfahren nachbehandelte Flächengebilde enthalten aufgesplittete Verbundfasern und/oder Fibrillen, die aus der Matrix freigelegt sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht werden. Das Flächengebilde mit florartiger Oberfläche läßt sich folgendermaßen charakterisieren:
1. Großrundgestrick
In einem RR-Jacquardgroßrundgestrick mit Köperrückseite, ca. 190g/m2Ausgangsgewicht, hergestellt aus Polyesterseide, falschdrahttexturiert, in der Feinheit 11 tex, mit 30 Kapillaren, ist infolge multipler Vernadelüng ein Vlies aus Bikomponentenfasern mit Polyesterfibrillen, feiner als 1 den in einer Matrix, mit einer Flächenmasse von ca. 25g/m2, von der Rückseite des Flächengebildes her mit max. 500 Einstichen, teilweise in diametraler Stichrichtung der Kerbnadeln so eingebunden worden, daß an der Rückseite nur noch ein Vliesrest von ca. 5-10% der ursprünglichen Flächenmasse des Vlieses vorhanden ist. Die übrigen Bikomponentenfaseranteile sind im Fadensystem integriert und stehen zu mehr als 40% aus der gegenüberliegenden Oberfläche, der Schauseite als Flor ab. Mit den Kerbnadeln in diametraler Stichrichtung (max. 20% der Einstiche) sind Bikomponentenfaserstoff- und PE-Seidenantei!e als Flor an die Rückseite verlagert worden. An beiden Oberflächen des Flächengebildes ist mit jeweils unterschiedlicher Flordichte ein Flor in Form einer Mischung aus Matrix-Fibrillen-Bikomponentenfaserstoff und Polyesterseidenanteilen vorhanden.
Die Fläche hat eine Flächenmasse von ca. 215 g/m2 vor dem Herauslösen der Matrixanteile aus dem Bikomponentenfaserstoff.
Eine Imprägnierung mit einer bekannten Polyurethanlösung und andere bekannte Ausrüstungsprozesse verleihen dem Flächengebilde den lederähnlichen Griff.
In Betracht gezogene Druckschriften:
DE-OS 2828394 (D 04 H 5/02) DE.Os 2742761 (D 04 H 11/08) DE-GM 7125669 (41 d, 3)

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Textiles Flächengebilde mit florartigen Veredlungseffekten, als Ausgangsmittel für synthetisches Wildlederimitat, in Gestalt eines Fadengefüges, vorzugsweise aus synthetischen Seidenfaden, mit einer Kapillarverschiebung aus den Fäden in Stichrichtung bekannter Nadelfilzkerbnadeln durch die gesamte Dicke des Flächengebildes hindurch, mit einem Flor aus Kapillarbruchenden und/oder -schlingen an der Oberfläche des Flächengebildes, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadengefüge aus synthetischen Fäden unterschiedlicher Elastizitäts- und/oder Schrumpfungscharakteristika in reproduzierbarer Platzierung besteht, daß sich mindestens an einer Oberfläche des Fadengefüges ein Synthesefaservliesrest mit Faseranteilen befindet, die Fibrillen enthalten, daß in den Synthesefaservliesrest Faseranteile mit Fibrillen ihren Ursprung haben, die sich an 200... 1 500 Einstichstellen der Nadelfilzkerbnadeln pro cm2 in Stichrichtung zusammen mit Fa'denanteilen durch das Fadengefüge hindurch bis in den oberflächenbedeckenden Flor erstrecken, der aus einer Mischung von verschobenen Fadenanteilen mit unterschiedlichen Elastizitäts- und/oder Schrumpfungscharakteristika und Faseranteilen, die Fibrillen enthalten, besteht.
  2. 2. Textiles Flächengebilde mit Veredlungseffekten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Fäden des Fadengefüges zum überwiegenden Anteil aus texturierter Polyesterseide mit Seidenkapillaren feiner als 15 den je Kapillare besteht.
  3. 3. Textiles Flächengebilde mit Veredlungseffekten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Fäden des Fadengefüges Bikomponentenseide mit Fibrillen kleiner als 1 den in einer lösbaren Matrix enthalten.
  4. 4. Textiles Flächengebilde mit Veredlungseffekten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Fäden des Fadengefüge Fäden hoher Elastizität und/oder hoher Schrumpffähigkeit in bindungsgemäßer Anordnung enthalten.
  5. 5. Textiles Flächengebilde mit Veredlungseffekten nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der oberflächenbedeckende Flor an Stellen an denen im Fadengefüge Fäden mit hoher Elastizitäts- und/oder Schrumpfungscharakteristika angeordnet sind, kurz ist und einen hohen Anteil kurzer Kapillarschlingen enthält.
  6. 6. Textiles Flächengebilde mit florartigen Veredlungseffekten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischung von verschobenen Fadenanteilen mit unterschiedlichen Elastizitäts- und/oder Schrumpfungscharakteristika und Faseranteilen, insbesondere im oberflächenbedeckenden Flor sind nach dem Nachbehandlungsprozeß Fibrillen ohne Matrixumhüllung vorhanden.
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