DD224756A1 - Aufstallung fuer rinderstaelle - Google Patents

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DD224756A1
DD224756A1 DD26414984A DD26414984A DD224756A1 DD 224756 A1 DD224756 A1 DD 224756A1 DD 26414984 A DD26414984 A DD 26414984A DD 26414984 A DD26414984 A DD 26414984A DD 224756 A1 DD224756 A1 DD 224756A1
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DD26414984A
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Albert Mehler
Gerhard Behrens
Gerhard Exner
Waldemar Endter
Helmut Schmidt
Susanne Hirthe
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Bauakademie Ddr
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufstallung fuer Rinderstaelle und ist fuer den Stallneubau sowie den Stallumbau in der Landwirtschaft anwendbar. Ziel der Erfindung ist eine Aufstallung, die mit geringem Bauaufwand einen stufenweisen Umbau bzw. Aufbau ermoeglicht. Das Wesen der Erfindung ist eine kombinierte Anbindelaufstall- oder Laufstallhaltung mit Anbindestaenden bzw. Liegeboxen, die in vorhandene Anbindestaelle eingeordnet werden, und eine Ergaenzung dieser Staelle durch laengsseitige konstruktiv selbstaendige Anbauten, wodurch stufenweise Baumassnahmen moeglich sind.

Description

Aufstallung für Rinderställe
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Aufstallung für Rinderställe für den Stallneubau vorzugsweise den Stallumbau mit Kombinationen der Anbinde- und Laufstallhaltung in mittleren und seitlichen Stallräumen oder Anbauten zur Gestaltung von Varianten der Tierplatzkapazität, des Tier-Freßplatz-Yerhältnisses und der Bewirtschaftung mittels Freßplatz-Liegeboxen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Aufstallungen mit Anbindehaltung auf Kurzständen, Mittellangständen oder Langständen in Längsreihen— oder Querreihenanordnung oder Aufstallungen mit Laufstallhaltung in Liegeboxen mit Längsreihen- oder Querreihenanordnung und mit Laufstallfreßplätzen oder Laufställe mit kombinierten Freßliegeboxen.
3ekannt sind außerdem einräumige Ställe, in denen teilweise Liegeboxenabteile mit Laufstallfreßplätzen und teilweise eine Anbindestandreihe eingeordnet sind oder Laufstallanlagen bei denen sich die Laufstallfreßplätze getrennt von dem Liegeboxenstall in einem gesonderten Freßstallgebäude befinden. Alle diese Lösungen lassen sich nur für eine bestimmte Tier-
Platzkapazität . gestalten und sind im Tier-Freßplatz-Verhältnis und in der Bewirtschaftung festgelegt. Bei Rationalisie— rungsmaßnahmen müssen bestehende Ställe weitgehend umgebaut werden, welches mit hohem Umbauaufwand verbunden ist und nicht während der weiteren Bewirtschaftung durchgeführt werden kann. ·
Informationsquelle für bekannte Lösung WP 206 727.
Ziel der Erfindung '
Ziel der Erfindung ist eine Aufstallung für Rinderställe, die für den Neubau und den Umbau verschiedenartiger Anbindeställe geeignet ist, die mit geringem Bauaufwand verbunden ist und sich stufenweise und bei Umbauten weitgehend während der Bewirtschaftung realisieren läßt bei gleichzeitiger Erhöhung des Ausnutzungsgrades vorhandener Anlagenerschließung , insbesondere der Wegebefestigung und Nutzbarmachung vorhandener Yersorgungs- und Entsorgungsbauten.
Darlegung des ',Vesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist eine Aufstallung zur Schaffung einer kombinierten Anbindelaufstall- oder Laufstallhaltung mit effektiver Ausnutzung der Stallflächen und mit geringem Bauaufwand beim Neubau und mit Tierplatzgewinn beim Umbau vorhandener Anbindeställe, wobei der Neubau oder Umbau bei Bedarf in mehreren Baustufen und ohne konstruktive Eingriffe in die bereits vorhandene Baustufe oder Bausubstanz erfolgen soll.
Um die Aufgabe zu erfüllen wurden Aufstallungen mit mittleren und seitlichen Stallräumen entwickelt, wobei sich in den seitlichen Stallräumen Liegeboxenabteile und in den mittleren Stallräumen Anbindereihen und Laufstall-Freßplatzliege-
boxen oder au Laufstall-Freßplatzliegeboxen umgerüstete Anbindereihen befinden.
Durch ein- oder zweiseitige Anordnung der seitlichen Stallräume sowie deren Längenbemessung werden verschiedene Kapazität svarianten gebildet.
Beim Neubau in mehreren Baustufen bilden der mittlere Stall— raum mit Anbindeständen und Freßplatzliegeboxen die erste und die seitlichen Stallräume mit Liegeboxenabteilen die v/eiteren Baustufen«
Beim Umbau vorhandener Anbindeställe bildet dieser den mittleren Stallraum, wobei ein Teil der Anbindestandreihen unverändert oder geringfügig verändert als Kurzstandanbindereihe weitergenutzt, während ein anderer Teil der Anbindestandreihen als Freßplatzlisgeboxen derartig umgestaltet wird, daß sie sowohl als Freßplätze für die Laufstallgruppen aus den angebauten Liegeboxenabteilen als auch zeitweilig je zwei bis drei Freßplätze als zusätzliche Liegeplätze für die Laufstallgruppen geeignet sind.
Zu diesem Zweck werden die zwischen zwei oder drei .Freßplätzen rechtwinkelig zum Freßgitter angeordneten Standtrennbügel dreh- und verstellbar ausgebildet und zwischen den Hauptfreßzeiten derartig verstellt, daß sie die seitliche Begrenzung parallelogramraförmiger Liegeboxen in fischgrätenförmiger Anordnung bilden, welche die Tiere zur Schräglage zwingen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll durch ein Ausführungsbeispiel und durch Zeichnungen näher erläutert werden
Die zugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1: den Querschnitt eines zweireihigen Anbindestalles mit einseitig-längsseitigem Anbau,
Fig, 2: den Querschnitt eines zweireihigen Anbindestalles mit zweiseitig-längsseitigen Anbauten,
Fig· 3: den Querschnitt eines viarreihigen Anbindestalles mit einseitigem Anbau,
Fig. 4i den Querschnitt eines vierreihigen Anbindestalles mit zweiseitig-längssei-tigen Anbauten.
Die erfindungsgemäße Aufstallung besteht nach Fig. 1 aus einem mittleren Stallraum 1, der ein Neubau oder ein vorhandener Stall sein kann, mit einem Stallraum 2 an seiner Längsseite. Der Stallraum 2, der vorzugsweise zwei Wandliegeboxenreihen 3 und vier in Längsrichtung des seitlichen Stallraumes hintereinander liegenden Liegeboxenabteilungen 4 aufweist, wird überwiegend aus Fertigteilen mit vorzugsweiser Flächendachkonstruktion hergestellt. 3r ist somit statisch und konstruktiv selbständig gestaltet und greift in den neu errichteten bzw. vorhandenen Stallraum 1 konstruktiv nicht ein. Zwischen den beiden Stallräumen 1; 2 ist je Liegeboxenabteil kein Querdurchgang 5 vorgesehen. Parallel zu den Liegeboxenabteilen 4 des Stallraumes 2 befindet sich im Stallraum 1 eine Freßplatzliageboxenreihe 6„ Die vordere Begrenzung 7 dieser Freßplatzliegeboxenraihe 6 erfolgt durch verschließbare Lauf— stallfreßgitter oder Nackenriegel, die seitliche durch Stahlbetonfreßgitterstützen 8 mit verstellbaren Standtrennbügeln 9 für zv/ei bis drei Freßplätze. Durch Nutzung von jeweils zwei bis drei Freßplätzen der Freßplatzliegeboxenreihe 6 im Stall— raum 1 außerhalb der Hauptfreßperiode erfolgt eine Erhöhung der Zahl der verfügbaren Liegeplätze je Liegebozsenabteil 5. Das geschieht durch Schrägstellung der Standtrennbügel 9 an den Stahlbetonfreßgitterstützen 8, vfodurch fischgrätenförmige Liegeboxen entstehen.
Zur Haltung von Hochleistungskühen, Trockenstehern, Abkalbern oder erkrankter Tiere ist im Stallraum Λ gegenüber der Freßplatzliegeboxenreihe 6 eine Anbindestandreihe 10 vorgesehen. Sofern der Stallraum 1 ein vorhandener Stall ist, wird die erste darin vorhandene zum Stallraum 2 parallel liegende Anbindereihe zu einer Freßplatzliegeboxenreihe umgerüstet, indem anstelle der vorhandenen Grabnerketten, Halsrahmen bzw. Anbindestandfreßgitte^ Nackenriegel oder verschließbare Laufstallfreß-'gitter als vordere Begrenzung 7 vorgesehen werden» Die seit-
liehe Begrenzung für zwei bis drei Freßplätze wird durch vorhandene Stahlbetonfreßgitterstützen 8 mit umgerüsteten verstellbaren Standtrennbügeln 9 gebildet. Die im alten Stallraum 1 vorhandene Anbindestandreihe 10 wird in diesem Fall zur Haltung von Hochleistungskühen beibehalten.
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal ist der Stallraum 1 an beiden Längsseiten mit je einem Stallraum 2 versehen (Fig. 2). Beide Stallräume 2 sind,wie bereits beschrieben, ausgerüstet. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist Fig. 2 der Stallraum 1 zwei parallel liegende Laufstall-· Freßplatzreihen 6 mit fischgrätenförmiger Verstellbarkeit der Standtrennbügel 9 zur zeitweiligen Nutzung als Liegebox auf· Eine Anbindestandreihe ist hier nicht vorgesehen.
In einem bereits vorher genutzten Stallraum 1 werden nach Fig. 2 beide vorhandenen Anbindestandreihen zu Freßplatz—Lie— geboxenreihen umfunktioniert.
Beim viarreihigen Anbindestall mit einseitigem Anbau ist die Anordnung einer einreihigen Laufstallfreßplatz—Liegeboxenreihe 6 (Fig. 4) und mehrreihiger, vorzugsweise dreireihiger Anbindestandreihen 10 ein weiteres erfinderisches Merkmal, wobei im Falle einer Rekonstruktion von den vorhandenen Anbindestandreihen eines Altstalles lediglich eine Anbindestandreihe
10 zu einer Laufstallfreßplatz—Liegeboxenreihe 6 umgerüstet wird.
Erfinderisch ist desweiteren bei zwei längsseitigen Stallräumen oder Anbauten 2 die Anordnung von zwei Laufstallfreßplatz-Liegeboxenreihen 6 im Stallraum 1 (Fig. 4). Zwischen den Reihen 6, die sich an den Längsseiten des Stalles 1 befinden, sind vorzugsweise zwei Anbindestandreihen 10 vorgesehen. Sofern der Stallraum 1 ein Altstall ist, werden die. beiden längsseitigen Anbindestandreihen zu Laufstallfreßplatz-Liegeboxenreihen 6 umgerüstet und die beiden mittleren.Anbindestandreihen 10 unverändert beibehalten.

Claims (2)

  1. Srfindungsansprüche
    1, .Aufstallung für Einderställe, vorzugsweise für Milchvieh— stalle, gekennzeichnet durch die Kombination von Anbinde- und Laufstallhaltung derart, daß an einer Seite des mittleren Stallraumes (1) ein längsseitiger Stall~ raum (2) mit vorzugsweise zwei Yfandliegeboxenreihen (3) und vier Liegeboxenabteilen (4) mit Querdurchgang (5) je Liege— boxenabteil (4) vorgesehen sind, daß in mittlerem Stallraum (1) parallel zu den Liegeboxenabteilen (4) des längsseitigen Stallraumes (2) eine Freßplatz-Liegeboxenreihe (6) mit verschließbarem Laufstallfreßgitter oder Nackenriegel als vordere Begrenzung (7) und Stahlbetonfreßgitterstützen (8) mit verstellbarem Standtrennbügel (9) als seitliche Begrenzung von zwei bis drei Freßplätzen der Freßplatz-Liegeboxenreihe derartig gestaltet sind, daß eine Erhöhung der Zahl der verfügbaren Liegeplätze je Liegeboxenabteil (4) durch Nutzung von jeweils zwei bis drei Freßplätzen der Freßplatz-Liegeboxenreihe (6) im mittleren Stallraum (1) außerhalb der Hauptfreßperiode durch Schrägstellung der verstellbaren Standtrennbügel (9) als seitliche Begrenzung zur Bildung fischgrätenförmiger Liegeboxen erfolgt und zur Haltung von Hochleistungskühen, Trockenstehern, Abkalbern oder erkrankter Tiere eine Anbindestandreihe (10) im mittleren Stallraum (1) angeordnet ist·
    2« Aufstallung von Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß bei Stallerweiterung der mittlere Stallraum (1) ein vorhandener zweireihiger Anbindestall ist und der längsseitige Stallraum (2) durch einen einseitigen längsseitigen Anbau gebildet wird, der vorzugsv/eise mit Flachdachkonstruktion ohne konstruktive Singriffe in das vorhandene Stallgebäude (i) statisch-konstruktiv selbständig gestaltet ist und die erste zum Anbau (2) parallel liegende Anbindestandreihe vorzugsv/eise unter Berücksichtigung der vorhandenen Freßgitterstützen (8) und deren Abstände zu einer Freßplatz-Liegeboxenreihe (6) umgerüstet wird, indem anstelle der ~ G-rabnerketten, Halsrahmen oder Anbindestandfreßgitter Nakkenrie^el oder verschließbare Laufstallfreßgitter als vor-
    dere Begrenzung (7) "vorgesehen werden und die seitliche Begrenzung von jeweils zwei bis drei Freßplätzen der Freßplatz-Liegeboxenreihe (6) vorzugsweise durch vorhandene Stahlbetonfreßgitterstützen (8) mit umgerüsteten verstellbaren Standtrennbügeln (9) erfolgt und die .im mittleren Stallraum (1) des vorhandenen Stallgebäudes vorhandene Anbindestandreihe (10) zur Haltung von Hoch— leistungskühen und dgl. beibehalten wird·
    Aufstallung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß beidseitig des mittleren Stallraumes (1) längsseitige Stallräurae (2) mit vorzugsweise je zwei T.7andliegeboxenreinen (3) und vorzugsweise je vier Liegeboxenabteile (4) mit je einen Querdurchgang (5) angeordnet sind und im mittleren Stallraum (1) zwei parallel liegende Laufstall-Freßplatzreihen (6) mit fischgrätenfö'rmiger Yerstellbarkeit der Standtrennbügel (9) zu zeitweiligen Nutzung als Liegebox dienen.
    Aufstallung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß bei Erweiterungen der mittlere Stallraum (1) ein vorhandener zweireihiger Anbindestall ist, die beiden längsseitigen Stallräume (2) durch Anbauten gebildet werden und beide Anbindestandreihen im vorhandenen Stall (i) zu Laufstallfreßplatz—Liegeboxenreihen (6) umgerüstet werden.
    Aufstallung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im mittleren Stallraum (1) parallel zu den Liegeboxenabteilen (4) des längsseitigen Stallraumes (2) einreihig angeordnete Laufstallfreßplatz-Liegeboxen (6) und mehrreihig- vorzugsweise dreireihig - vorgesehene Anbindestandreihen (10) vorhanden sind.
    Aufstallung nach Punkt 5, bei dem der mittlere Stallraum (1) ein vorhandener drei bis vierreihiger Anbindestall und der einseitig längsseitige Stallraum (2) ein Anbau ist, gekennzeichnet durch Umrüstung einer vorhandenen Anbindestandreihe zu Laufstallfreß-
    platz-Liegeboxenreihe (6) und Beibehaltung der übrigen - vorzugsweise drei - Anbindestandreihen (10).
    7. Aufstallung nach Punkt 1 und 3 gekennzeichnet durch zwei Laufstallfreßplatz-Liegeboxenreihen (6) im mittleren Stallraum parallel und angrenzend zu den beidseitig längsseitigen Stallräumen (2) mit Liegeboxen— abteilen (4) und zwischen beiden' Laufstallfreßplatz- Liegeboxenreihen (6) vorzugsweise zwei Anbindestandreihen (10).
  2. 8. Aufstallung nach Punkt 7, bei der dar mittlere Stallraum (1) ein vorhandener drei bis vierreihiger, vorzugsweise vierreihiger Anbindestall ist gekennze ic hne t durch Umrüstung der an die Anbauten (2) grenzenden vorhandenen Anbindestandreihen im mittleren Stallraum (1) zu Laufstallfreßplatz-Liegeboxenreihen (6) und Beibehaltung der mittleren Anbindestandreihen (10). .
    9· Aufstallung nach Punkt 1 bis 8gekennzeichnet dadurch, daß' die längsseitigen Stallräume oder Anbauten (2) kürzer oder langer als der mittlere Stallraum (1) gestaltet sind und dadurch ein unterschiedliches Verhältnis zwischen der Anzahl der Freßplatzliegeboxen (9) im mittleren Stallraum (1) und den Liegeboxenplätzen im seitlichen Stallraum (2) hergestellt wird.
    10· AufStallungen nach Punkt 1 bis 9gekennzeichn e t dadurch, daß die Umgestaltungs— oder Neubaumaßnah— men in mehreren Bauabschnitten in Form von mittleren und seitlichen konstruktiv selbständig gestalteten Stall— räumen mit stufenweiser Kapazitätserhöhung sowie technologischen Übergängen von der Anbindehaltung über die kombinierte Anbinde-LaufStallhaltung zur reinen Laufstallhaltung erfolgt.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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Expiry date: 20040615